
©Symbolfoto: nh24
Seit 14 Jahren ohne Führerschein
SCHWALMSTADT | KIRCHHAIN. Polizisten haben am Mittwochnachmittag in Schwalmstadt-Ziegenhain einen 34-jährigen Autofahrer aus Kirchhain (Landkreis Marburg-Biedenkopf) gestoppt, der ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war.
Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hatte die Polizei gegen 14 Uhr informiert, dass ein ihm namentlich bekannter Mann mit einem Pkw durch die Innenstadt von Ziegenhain fahre, obwohl er dazu nicht berechtigt sei. Eine Streife überprüfte den Fahrer und stellte fest, dass er bereits vor 14 Jahren seinen Führerschein nach einer gerichtlichen Entscheidung abgeben musste.
Gegen den 34-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. (wal)


3 Kommentare
Wer illegal ins Land kommt, wie die Familie Chebli aus Berlin nur mal als Beispiel angeführt, diese reisten 3 mal illegal ein und wurden 2 mal ausgewiesen, wurden am Ende mit der deutschen Staatsbürgerschaft belohnt. Da setzen sich die Kriminellen einfach durch, der Rechtsstaat kapituliert und schwenkt die weiße Fahne, seit 2015 stehen die Grenzen offen für alle die kommen wollen. Fährt einer Auto seit 14 Jahren ohne Führerschein und ohne aufzufallen bis ihn ein Bürger verpetzt hat, da wird der Rechtsstaat aber sowas von aktiv. Schon ein komisches Verhalten für einen Rechtsstaat meiner Meinung nach, da wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Der führerscheinlose Schwarzfahrer sollte hier gleiches Recht für alle fordern, wenn illegal Eingereiste hier eine deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, sollte er auch einen Führerschein bekommen.
nicht die Familie Chebli wurde ausgewiesen, sondern nur der Vater. Das war einbürgerungspolitische Praxis dieser Zeit. War man den Ernähren los, dann auch die ganze Familie. Sie kamen aus einem Flüchtlingslager im Libanon und warum ihnen kein Asyl gewährt wurde ist sehr suspekt. Das in der Familie die Integration funktioniert hat, lag m.E. ausschließlich in deren Bemühungen. Wenn Sie den Willen zum Überleben als kriminell bezeichnen, dann stimmt ihre Ausführung, aber nur dann.
Das jemand seinen Führerschein auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung abgeben musste und jahrelang diese Entscheidung missachtet, scheint ihnen gleichgültig zu sein.
Deren Integration hat funktioniert ? Die Eltern sprechen bis heute kein deutsch, selbst die Nichten sind schon kriminell in Erscheinung getreten und haben im Krankenhaus von Patienten einfach Geld abgebucht, mindestens die halbe Familie ist kriminell in Erscheinung getreten, eigentlich Alle sogar Wiederholungstäter wegen 3 facher illegaler Einreise. Spätestens als der Fluchtgrund entfallen war, hätten die abgeschoben werden müssen, so wie alle anderen kriminellen Clans die man sich schon damals von der DDR hat aufdrücken lassen und die heute von Berlin bis in den Ruhrpott multikriminell agieren. Wo hat denn da eine Integration geklappt ? Sie sind derart naiv, sie machen sich lächerlich.
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