
©Symbolfoto: nh24 | Wittke-Fotos
GEMÜNDEN (wal). Am Mittwoch ist bei einem Unfall auf der Nordfahrbahn der A 5 ein 21 Jahre alter Autofahrer aus Gemünden leicht verletzt worden. Der 21-Jährige übersah einen Stau, der sich aufgrund von hohen Verkehrsaufkommens in Höhe von Gemünden (Felda) gebildet hatte, berichten Beamten der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld.
Er prallte auf dem rechten Fahrstreifen gegen den Lkw eines 59 Jahre alten Mannes aus Thüringen. In der Folge schleuderte der Skoda des 21-Jährigen gegen den Sattelzug eines 42 Jahre alten Lkw-Fahrers aus der Ukraine, der sich auf dem linken Fahrstreifen befand. Von hier abgewiesen, schlug der Skoda in der Mittelschutzplanke ein, wo er stark beschädigt zum Stehen kam.
Der junge Autofahrer konnte sich selbstständig aus dem Unfallwrack befreien und erlitt nur leichte Verletzungen. Der alarmierte Rettungsdienst brachte ihn nach seiner Erstversorgung in ein Krankenhaus.
Die Polizei lobt in ihrer Meldung die „vorbildlich gebildeten Rettungsgasse“, durch die die Einsatzkräfte zeitnah an die Unfallstelle gelangten.
Während der rund einstündigen Vollsperrung bildete sich ein etwa zwölf Kilometer langer Stau. Der Gesamtschaden liegt bei geschätzten 9.500 Euro.
Zunächst wurde eine „eingeklemmte Person“ gemeldet, weswegen sich auch die Feuerwehr an der Unfallstelle befand. (wal)
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