
©Foto: gemeinde Willingshausen/nh
WILLINGSHAUSEN. Dr. phil. Silke Gonder überreichte im Rathaus der Gemeinde Willingshausen Bürgermeister Heinrich Vesper, im Beisein der Geschäftsführerin der Willingshausen Touristik Betriebsgesellschaft mbH (WTB) Ulrike Becker-Dippel und Marion Heck Mitarbeiterin im Rathaus, die von ihr verfasste Dissertation über Willingshausen und die Künstlerkolonie.
Die gebürtige Alsfelderin studierte u. a. an der Philipps-Universität in Marburg und promovierte dort mit einer Arbeit über den Ortsteil Willingshausen, dessen Bewohner und Künstler. Als Historikerin und Künstlerin, die auch Kunstgeschichte studierte, beschäftigte sich Frau Dr. Gonder über Jahre mit der Vergangenheit Willingshausens und seiner Einwohner. Bürgermeister Vesper dankte ihr für das überreichte Buch und zeigte sich erfreut, dass sie sich auch weiterhin mit der Geschichte des Ortsteils Willingshausen befassen wird. Die Doktorarbeit mit dem Titel: „Terra incognita: Studien zu Dorf und Künstlerkolonie am Beispiel Willingshausen in der Schwalm“ kann bei der Universitätsbibliothek Marburg seit August auch online gelesen werden. (pm)
Das Bild von links: Dr. phil. Silke Gonder, Bürgermeister Heinrich Vesper, Marion Heck, Ulrike Becker-Dippel
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6 Kommentare
Sehr geehrte Frau Zella,
was meinen Sie denn? Haben Sie auch den Mut, Ihre Meinung mit Ihrem Namen öffentlich zu vertreten? Oder haben Sie nur eine anonyme Meinung? Artikel 5 unserer Verfassung garantiert allen Bürgern Meinungsfreiheit. Warum dieses Versteckspiel?
Sie versuchen vom Thema abzulenken. Es geht um eine saubere Aufarbeitung des Verhaltens der Künstler aus der Malerkolonie im III Reich und um Antisemitismusvorwürfe. Auf ein entsprechendes Schriftstück (Sie wissen was gemeint ist) wurde sehr heftig reagiert, mit den o. a. Vorwürfen wurde sich aber in keiner Weise sachlich auseinandergesetzt. Ich frage mich nun warum? Hat man Angst bei einer Überprüfung der Vorwürfe auf unangenehme Wahrheiten zu stoßen? Ich denke schon.
Eijeijei, muss ich mich doch selber korrigieren. Wie peinlich:
Ich bin gespannt (hier fehlt ein Komma) ob die Doktorarbeit (heißt korrekterweise Dissertation) auch die kürzlich diskutierte dunkle Zeit der Künsterkolonie ((Künstkerkolonie) Künstlerkolonie) … .
Werde ich mir ein Buch über Deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung kaufen, bevor ich hier wieder den Bessewrwisser gebe. Versprochen! 😊
Ich bin gespannt hier (fehlt ein Komma) ob die Doktorarbeit (heißt korrekterweise Dissertation) auch die kürzlich diskutierte dunkle Zeit der Künsterkolonie (Künstkerkolonie) und die Verstrickungen der Maler beleuchtet oder ob Sie dazu schweigt, wie unsere Politiker. Bantzer und Co, werden übrigens überschätzt, iher (ihre) Kunst war schon bei Ihrer Entstehung altbacken und langweilig. Mal sehen (hier fehlt ein Komma) wie das die Doktorantin (Doktorandin) sieht., (Ein Komma am Ende ist sinnlos)
Auch ist die Formulierung „Doktorandin“ nicht korrekt. Frau Gonder wurde bereits zur „Dr. Phil“ promoviert.
Haben Sie auch inhaltlich einen Beitrag zu leisten oder sind Sie nur als Oberlehrer unterwegs?
Ich bin gespannt ob die Doktorarbeit auch die kürzlich diskutierte dunkle Zeit der Künsterkolonie und die Verstrickungen der Maler beleuchtet oder ob Sie dazu schweigt, wie unsere Politiker. Bantzer und Co, werden übrigens überschätzt, iher Kunst war schon bei Ihrer Entstehung altbacken und langweilig. Mal sehen wie das die Doktorantin sieht.,
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