GUDENSBERG | FRITZLAR. Die Bäckerei Brede in Gudensberg ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist der Gießener Rechtsanwalt Dr. Hans-Jörg Laudenbach vom Amtsgericht Fritzlar bestellt worden. Die Bäckerei war in die Schlagzeilen geraten, nachdem vergangene Woche Dienstag der Zoll und das Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises dort tätig wurden.
Mitarbeiter des Gesundheitsamtes hatten eklatante Hygienemängel festgestellt, der Zoll ermittelte wegen Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Von der Insolvenz sollen rund 150 Mitarbeiter betroffen sein. (wal)
Mehr zum Thema lesen Sie hier:
Großbäckerei Brede geschlossen: Schwarzarbeit und massive Hygienemängel
20 Kommentare
Ich frage mich echt was das alles soll, ist es Schikane, ist es jemanden zu Grunde Nichten nur den richtigen Zeitpunkt abwarten wenn jemand schon bei dem Verlust eines wichtigen Menschen eh schon fast am Boden liegt dann noch kräftig nachzutreten??? Ihr als Bäcker solltet eigentlich zusammenhalten aber NEIN IHR seit wie die Aßgeier kein Respekt vor dem anderen!!! Das kann es echt nicht sein so ein gutes Unternehmen durch den Dreck zu ziehen das hat keiner verdient!! Was die Hygiene betrifft, müsste jede Bäckerei,- Konditorei-Eisdiele-Biergarten sofort schließen denn dort werden durch diese Hoch Sommerlichen Temperaturen grenz werte überschritten die nicht normal sind wo aber das Personal nichts kann!!!
Der einzige Gewinner ist Laudenbach, der sich sehr großzügig, mit Genehmigung des Insolvenzgerichtes, aus der Masse bedienen wird !!!
Hurra es ist geschafft!!!
Nachdem in Schwalmstadt die Bäckerei Jungclas an einen Bäcker aus der Wetterau übergeben wurde, hier stellt sich die Frage was alles rechtlich in Ordnung, Insolvenverwalter Laudenbach, Produktionsstätte wurde oder wird nicht genutzt!!!!hat es den Anschein hier wird das nächste verfahren zum gEwinnbringer des Insolvenzveralters, denn die Hyänen der Mitbewerber freuen sich schon …wer kauft billig die Produktionsstätte, wer übernimmt die Filialen und die Lieferungen….hier ist das deutsceh rEcht mangelhaft, den der Gewinner ist hier nur einer der Insolvenzverwalter Laudenbach, der unter seiner Herrschaft und Scheinheiligkeit nur eines im Sinn hat, viel Geld damit zu verdienen ,,liebe Leser aus Erfahrung hier geht es um sechsstellige Beträge..es hat den Anschein , es wurde bewusst gehandelt….mir tut der Inhaber leid, Herr Brede sie hätten frühzeitig einen Geschäftsführer installieren müssen!!!aber auch die Angestellten …die noch nicht wissen , wie es weitergeht..nur eines ist gewiß die Mitbewerber führen die Firma auf die Schlachtbank und vieles wird als Schnäppchen verhökert….man müsste den Scheinheiligen Insolvenzverwaltern die Unnahbarkeit nehmen und diese Firma ordentlich wieder auf ein normales Level führen!!
Ich finde es traurig,dass ein so alter Betrieb so Enden muss!!Allerdings sind die Angestellten an dem Verschmutzten Betrieb nicht ganz Unschuldig.Einen Arbeitsplatz hinterlässt man sauber!!
Das ist richtig, doch wenn der Betrieb die Zeit für das Saubermachen nicht bezahlt, ist das auch so, dass den Mitarbeitern die Motivation fehlt. Ein Betrieb geht nicht so einfach in die Insolvenz, das zieht sich über eine undefinierte Strecke, bis der Insolvenzantrag gestellt werden muss, weil sich der Inhaber sonst strafbar macht (Insolvenzverschleppung). Was wäre wenn es kein geregeltes Insolvenzverfahren geben würde? Das kann sich wohl keiner der Blocker ausmalen. Dann gäbe es kein Insolvenzgeld von der Arbeitsagentur, dann würde der Laden einfach den Bach runtergehen und die Lieferanten ganz ohne Ansprüche da stehen. Ein Insolvenzverwalter ist eben ein Jurist, der davon lebt, dass er einen Betrieb in selbige führt, um möglichst viel davon zu erhalten. Es gibt eben Betriebe, die man nicht erhalten sollte und auch nicht kann. Opfer sind die Arbeitnehmer, die Lieferanten können das eher verschmerzen, sie haben auch noch andere Kunden. Wenn ein Lieferant mehrere Kunden dieser Art hat, überlebt er auch nicht lange. Wer keine Ahnung davon hat kann leicht urteilen, aber der müsste wissen, dass es vor zig Jahren kein Insolvenzgeld gab, das könnte Herr Weinmeister genauer erklären, seien Partei war kein Befürworter des Insolvenzgeldes. Die AN bekämen ja Arbeitslosengeld, so die CDU.
Das Geld was sie den insolvenz Verwalter in dem arsch pusten sollen sie den Mitarbeitern geben die sich jetzt um die Zukunft kümmerm müssen das ist Deutschland wo soll das hinführen
Einfach nur traurig, diese verfluchten Behörden zerstören Existenzen ohne jegliche Gefühle. Zum kotzen.
Hoffentlich nicht der Hinnerbäcker.
Ja, leider ist Insolvenz ein Begriff für staatlich geförderten ausschlachten eines Betriebes. Mit Abschaffung des Konkurses sollte das mal geändert werden! Die Mitarbeiter bekommen ihr Geld als Insolvenzgeld aus dem Steuer Topf! Alle Lieferanten bleiben bis auf eine kleine Spende des Insolvenzverwalters… Ich schätze max. 10 % der Forderung sitzen… Alles Gute für die Angestellten und viel Glück für die Lieferanten!
Das ging ja flott. Wieder ein Konkurrenzbetrieb weniger.
Dann kommt bestimmt wieder der „Hinnerbäcker“ mit bester Qualität aus Südhessen.
Der Insolvenzverwalter ist erfahren mit der Abwicklung von Backbetrieben.
Siehe die Abwicklung in Schwalmstadt…..
gut erkannt…..Profit ist das einzige was diesen _Insolvenzverwaltern interessiert…….Geld auf kosten der Zerschlagung ,,sie sollten sich schämen!!!
Wenn sich eine Tür schließt,öffnet sich eine andere. Die Brötchen waren anscheinend aus Paniermehl, nach wenigen zerfielen sie zu diesen und wenn man Großkunden im Vertrag hat brauch man sich um Qualität wohl nicht mehr kümmern. Eine Chance Neu anzufangen…
Liebe Mitarbeiter der Firma Brede.
Ich fühle in so schweren Zeiten sehr mit euch mit .
Aber macht euch unbedingt auf die suche nach einem anderen Arbeitsplatz. Denn wenn erst der Herr Laudenbach die sache übernimmt gebe ich der sache noch 4 Monate .
Hab leider die gleiche Situation durch und wurde sehr verarscht. Sind nur erfahrungswerte.
Weil es in Deutschland Gesetze gibt und die Gläubiger schutzbedürftig sind. Und Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und eklatante Hygienemängel riechen verdammt nach Vorsatz, zumindest aber nach grober Fahrlässigkeit. Dh erst einmal muss aufgeräumt werden, damit es im Falle einer positiven Fortführungsprognose weitergehen kann.
Jetzt reiben sich so einige vor Freude die Hände . Ich könnte kotzen !
Ich glaube mit einem Bäcker der sein Handwerk versteht ist es hier nicht getan. Jetzt kommen die Haie und saugen den letzten Tropfen Blut aus. Ganz ehrlich, es geht sicherlich nicht um die Belegschaft. Insolvenzverwalter haben leider die göttliche Gabe, nach Außen hin so aufzutreten, das die eigentlichen Interessen völlig in den Hintergrund gestellt werden. Ich hoffe das die Handwerkskammer mit eingebunden wird, aber auch hier die Frage, ob das erwünscht ist. Alles Gute für die Angestellten…
Schade, dass gleich ein Insolvenzverwalter aktiv werden muß. Der kostet nur Geld, von dem niemand was hat, außer dieser.
Ein Bäcker der sein Handwerk versteht und und auch noch wirtschaften kann wäre hier angebrachter. Warum kümmert sich die Handwerkskammer nit darum, dass ein Handwerker, Bäcker, hier aktiv wird?
eine Führungskraft die sich um Einkauf,,Hygiene,Personal gekümmert hätte..wäre bei der Auftragslage ausreichend gewesen…….aber das wurde lieder versäumt ,nun wird sich der Insolvenzveralter die Taschen füllen , die Mitbewerber die Schnäppchenjagd eröffnen , denn die Substanz dieses Betriebes ist gut,Produktionshalle sehr gut, Fiialen gut..alles Produkte die man günstig an die Hyänen bringt!!und die Rendite von Laudenbach wird beträchtlich wachsen, siehe Jungclas Treysa..das war eine böses abgekadertes Spiel!!!wann legt man solchen Menschen das Handwerk?
Kommentare wurden geschlossen.