
Gut besuchter Ostermarkt in Homberg © Foto: Verena Wimmel|pm|nh
HOMBERG/EFZE. Bei bestem Frühlingswetter wurde in Homberg Ostermarkt gefeiert. Gut gelaunt und mit erwachten Frühlingsgefühlen kam man miteinander ins Gespräch. Rund 40 Aussteller sorgten für ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot.
Im Heimatmuseum stieß die traditionelle Ausstellung des Kunsthandwerks mit vielen bunten Osterdekorationen und filigranen Ostereiern auf reges Interesse. Im Saal des Gebäudes Marktplatz 5 fand ebenfalls ein kleiner Ostermarkt statt. Lange Schlangen bei den Gastronomen und Ausstellern am Marktplatz zeigten das Interesse an regionalen Spezialitäten. Der Verein „Dorfgemeinschaft Welferode e.V.“ bot für Kinder die Möglichkeit, sich mit dem Osterhasen fotografieren zu lassen. Tom Auel steckte im Hasenkostüm und war mit Freude und Spaß dabei. Hinter der Fotokamera stand Rolf Walter, der die Idee hatte und in die Tat umsetzte.









Vom Marktplatz über die Westheimer Straße bis zum Kreisel an der „Drehscheibe“, durch die Untergasse und zurück zum Marktplatz drängten die Besucher von Stand zu Stand. In der Untergasse stand eine Hüpfburg für Kinder, ein Kinderschminken mit Glitzertattoos und ein Luftballonkünstler. Im KOCHS fand eine Ausstellung mit Bildern aus der finnischen Partnerstadt des Landkreises Kajaani statt.
In der Ziegenhainer Straße standen Informations- und Aktionsstände des Bürgerbusses, des Technischen Hilfswerkes (THW) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Alle Angebote wurden sehr gut besucht. Der Frühling in Homberg hat begonnen. (di/beg)



5 Kommentare
@Wasenberger, was ist das denn bitte für eine bescheuerte Theorie? Die „Alten haben aber auch ein Leben lang gearbeitet und sich ihre Rente verdient, weil auch sie immer schön eingezahlt haben in die Rentenkasse. Also, Bälle schön flach halten…..
Stimmt. Es ist aber auch so, dass die aktuellen Einnahmen der Rentenversicherung für die laufenden Rentenzahlungen verwendet werden, es dürfen gesetzlich nur minimale Rücklagen gebildet werden. Das eingezahlte Geld der heutigen Rentner ist also schon längst ausgegeben worden. Die Renter haben sich zu ihrer aktiven Zeit Ansprüche gutschreiben lassen und erwarten von der heutigen Generation,ungefragt, dass sie diese Ansprüche auszahlen. Da es aber immer weniger Einzahler gibt, ist es gar nicht sicher ob die Rentenansprüche der heutigen Generation später mal erfüllt werden. Das System ist einfach ungerecht, undemokratisch und marode. Außerdem leben die Alten letzendlich doch auf Kosten der Jungen.
… wo waren die jungen Leute / Familien mit ihren ( kleinen ) Kindern. Auf den Bildern , auch in der HNA beträgt das Besucherdurchschnittsalter 70 Jahre.
Die Rentner haben noch Geld !!! Den jungen Leuten fehlt es !
Die Alten haben das Geld der Jungen (abeknöpft über Rentenkasse)
Kommentare wurden geschlossen.