
Protest vor den Schlachthof in Gudensberg © Foto: privat | nh
Unversöhnliche Aktion mit vielen Angriffen und Vorwürfen
GUDENSBERG. Seit 3 Uhr heute Morgen steht der Schlachthof von Plukon in Gudensberg still. Zwei Aktivisten sind auf ein Dach geklettert und haben ein Banner mit der Aufschrift „Shut down Tierindustrie“ heruntergelassen.
Weitere Menschen haben sich auf einer Zufahrt festgekettet, eine Person sitzt in einem Tripod und etwa 20 Personen machen Sitzblockaden auf allen drei Zufahrten. „Zudem demonstrieren vor dem Schlachthof etwa 50 Teilnehmern“, berichte ein Polizeisprecher. Die Polizei ist seit heute Nacht mit zahlreichen Kräften im Einsatz und steht im Kontakt mit den Teilnehmern der Aktion sowie Verantwortlichen des Schlachthofes.
In Hessens größtem Geflügelschlachthof würden an einem normalen Tag über 130.000 Hühner getötet, so beziffern die Aktivisten die Zahlen. Der Schlachtbetrieb hat in der Vergangenheit stets sehr hohe Zahlen selbst publiziert.
Corona-Hotspot in Gudensberg vermutet
Die Aktivisten erklären zur aktuellen Situation: „Wer am Schlachthof arbeitet, kann sich praktisch nicht davor schützen, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren. Aktuell gibt es hier in Gudensberg einen Corona-Hotspot, der in direktem Zusammenhang mit dem Schlachthof steht. Arbeiter*innen haben uns berichtet, dass sie vom Betrieb nicht für Quarantäne freigestellt wurden, obwohl sie Kontakte zu anderen Infizierten angegeben hatten. Bereits vor dem Ausbruch wurde immer wieder von nicht eingehaltenen Infektionsschutzmaßnahmen berichtet. Darauf gibt es nur eine Antwort: Die Produktion muss sofort beendet werden“ sagt Friedrich Kirsch von Gemeinsam gegen die Tierindustrie.
Die Aktion selbst verläuft unter strenger Einhaltung des Infektionsschutzes, erklären die Organisatoren, nach ihrer Aufforderung müssen alle Aktivisten und Aktivistinnen Abstand halten und FFP2-Masken tragen.
Tierleid im „kapitalistischen Wirtschaftssystem“ gleichzeitig Pandemietreiber?
Friedrich Kirsch: „Schlachthöfe wie dieser bedeuten gewaltiges Leid für Tiere und massive Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern.“ Er kritisiert das kapitalistische Wirtschaftssystem, dass alles dem Streben nach Profit unterordne. Kirsch dazu in einer Presseerklärung: „Es macht wenige Menschen reich und fügt Menschen und Tieren enormen Schaden zu. Die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern heizt die Klimakrise an, sorgt für die Zerstörung von Regenwäldern und verursacht auch hierzulande zahlreiche Umweltprobleme. Als zweitgrößter Hühnerfleischproduzent der EU ist Plukon maßgeblich für diese Probleme mitverantwortlich. Wir brauchen jetzt einen sozial gerechten, schnellen Ausstieg aus der Tierindustrie und den Übergang zu einer solidarischen und ökologischen Produktionsweise.“
Seit Beginn der Pandemie kam es in der Tierindustrie mehrfach zu Corona-Ausbrüchen, für die die Aktivisten die schlechten Arbeits- und Wohnbedingungen der Arbeiterinnen und Arbeiter verantwortlich machen. Seit Januar 2021 gelte zwar ein Verbot von Werkverträgen, aus Sicht von „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ sei das aber nicht ausreichend.
Fehlen eines wirksamen Arbeitsschutzes beklagt – Druck auf Tarifpartner
Friedrich Kirsch äußert sich entsprechend zum Arbeitsschutz: „Das Arbeitsschutzkontrollgesetz wurde von der Industrielobby und der CDU/CSU lange verhindert und dann so verwässert, dass es kaum Sanktions- und Kontrollfunktionen enthält. Bußgelder gehen bis zu läppischen 30.000 Euro und die Schlachthöfe müssen nach bisheriger Praxis im Schnitt nur alle 30 Jahre mit einer Kontrolle rechnen. Was das Gesetz aber gebracht hat: Viele Arbeiterinnen und Arbeiter organisieren sich nun erstmals und nehmen den Kampf auf. Wir sind solidarisch mit den Schlachthof-Arbeiterinnen und Arbeitern in den aktuellen Arbeitskämpfen.“
Die Aktivisten schildern auch ihre Sichtweise aus den Tarifverhandlungen: Im April hätte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die dritte Tarifverhandlung in der Fleischindustrie für beendet erklärt, da eine Einigung an der Blockadehaltung der Fleischkonzerne gescheitert sei. Die Gewerkschaft NGG fordert 12,50 Euro Einstiegslohn, der sich nach der Einarbeitung auf 14 Euro erhöhen sollte. Die Aktivisten schildern die Haltung der „Fleischkonzerne“ als Blockade, weil sie 10,50 Euro Mindestlohn als ihre Schmerzgrenze definiert hätten.
„Konzerne wie Tönnies, PHW oder Plukon fahren mit der grenzenlosen Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur Jahr für Jahr Millionen-Umsätze ein,“ sagt Friedrich Kirsch. „Plukon machte 2020 einen Gewinn von 54 Millionen Euro. Für diejenigen, die in den Schlachtfabriken schuften müssen, sind die angebotenen 10,50 Euro der pure Hohn.“
Heute vierte Verhandlungsrunde in der Tarif Auseinandersetzung
Heute findet die vierte Verhandlungsrunde statt, laut NGG, so stellt es die Protestaktion jedenfalls da, die letzte Chance, denn eine weitere Tarifverhandlung würde es nicht geben. Die Sprache der Aktivisten ist so unversöhnlich, dass es von der Rhetorik her nur Verlierer geben kann es gibt nur entweder, oder (?): „Mit Streiks und vielfältigen weiteren Aktionen haben die Kolleginnen und Kollegen gezeigt, was sie vom Angebot der Ausbeuter halten. Wir stimmen ein in die Kritik und fordern einen Systemwechsel: Die Konzerne der Tierindustrie müssen vergesellschaftet und die Produktion auf Pflanzenverarbeitung umgestellt werden. Für die Beschäftigten an den Schlachthöfen und in der Landwirtschaft braucht es gute Alternativen, etwa über Umschulungen und Tierhaltungs-Ausstiegsprogramme.“
Ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Fleischindustrie und die Gewerkschaften, denen die Aktivisten nach eigenem Bekunden beistehen, tatsächlich über diese Art der Unterstützung freuen und das Thema damit in der Mitte der Gesellschaft, also beim Verbraucher ankommt, wird sich schnell zeigen.
UPDATE:
Die Zufahrten zu dem Betrieb wurden komplett blockiert, berichtet die Polize. Sechs Lkw, die mit jeweils 6.000 lebenden Hühnern beladen waren, gelangten nicht auf das Firmengelände. Die Blockade der Hauptzufahrt durch den ca. sechs Meter hohen Tripod lösten Spezialkräfte der Polizei auf. Die Person an dem Tripod wurde unverletzt heruntergeholt und anschließend in Gewahrsam genommen. Gegen 10 Uhr konnten die wartenden Lkw-Fahrer auf das Firmengelände fahren.
Anschließend wurde die zweite Blockade, an der Nebenzufahrt zum Firmengelände, aufgelöst. Hier hatten sich zwei Personen mit einem „Lock-on“ durch ein Zufahrtstor verbunden. Der „Lock-on“ wurde durch Polizisten der Bereitschaftspolizei gelöst. Die beiden Personen wurden ebenfalls in Gewahrsam genommen. Ein weiterer „Lock-on“, der sich hinter dem Firmengelände an einem Wirtschaftsweg befand, wurde anschließend gelöst. Die beiden Personen wurden vor Ort entlassen.
Im Kontext der Blockadeaktion wurden bei insgesamt sieben Personen Identitätsfeststellungen angeordnet, wovon vier Personen die Fetsttellung ihrer Identität verweigerten – unter anderem hatte sie ihre Finger verklebt. Vier Personen wurden in Gewahrsam genommen, wovon drei Personen wieder entlassen wurde. Die vierte Person wird einem Haftrichter vorgeführt. Drei Strafverfahren wegen des Verdachts der Nötigung und vier Strafverfahren wegen Verdacht des Hausfriedensbruchs sind eingeleitet worden. (pm | rs)
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31 Kommentare
Alle wollen günstig fleisch. Aber keiner geht für unter 10 euro arbeiten. Also machen es die ost europäischen mitbürger. Für die ist das viel geld. Und leben tun sie daheim auch nicht besser…. Wenn die firmen hier dicht machen gehen sie da hin wo es keine probleme gibt. Es ist nur ein vetschieben. Und ja die Tiere tun mir leid. Ich möchte sowas auch nicht…. Aber vom ausland bekommen wir nix mit was da gemacht wird. Datum und herkunft umdeklariert wird ja auch hier gemacht. Als Beispiel nur….
Die Fleischpreise sind seit Anfang 2020 mehrfach gestiegen, Edeka wird von Tönnies beliefert, die Arbeiter bei Tönnies bekommen nicht mehr Lohn und die Lieferkette wird noch erweitert, in Polen produzieren Holländer Schweine und transportieren sie nach Deutschland zum Schlachten. Dann gehen die Schweine wieder zurück in den Osten. Die Holländer produzieren auf riesigen Anbauflächen Mastfutter, umgehen damit holländische Bestimmungen. So wird die Gewinnmarge immer besser, der Verbraucher hat davon nichts, weil die Qualität verwässert wird.
Das Ansinnen der Aktivisten ist grundsätzlich begrüßenswert, solange sie selbst keine Straftaten im Rahmen ihrer Aktionen begehen. Das tun sie aber regelmäßig und scheint für sie legitim zu sein. Damit sind sie auch nicht besser als die, die sie anprangern.
Sicherlich gibt es unter den Aktivisten auch Menschen mit fragwürdiger Gesinnung, grundsätzlich ist es aber zu begrüßen wenn man auf übele Umstände aufmerksam macht. Die meist osteuropäischen Arbeiter/innen werden ausgebeutet, wohnen in fragwürdigen Wohnungen, müssen ihre Kinder ohne Sprachkenntnisse zur Schule schicken und man verweigert ihnen die gebotene Quarantäne. Die Tiere sehen auf der Fahrt zur Schlachtung das erste Mal Tageslicht, werden in Rekordtempo gemästet, nachdem ihre männliche Nachkommmenschaft geschreddert wurde. Nur wer davor ind vor anderen Widrigkeiten seine Augen verschließt ist zu solch dummen Kommentaren, wie hier teilweise zu lesen, fähig. Die Vorderen der Stadt ignorieren die Umstände und verraten ihre Ideale zum Wohle von eingehender Gewerbesteuer. Danke, dass es Menschen gibt, die darauf aufmerksam machen.
Selbst Schuld wenn man da arbeitet.
Unwissenheit schützt nicht vor geistiger Armut. Die Leute die dort aus Osteuropa arbeiten, finden zu Hause keinen Job mit den Einkommen. Sollten die Osteuropäer lieber Hartz IV beantragen, weil sie es ihnen als EU Bewohner zu steht? Damit würden sie sich noch mehr den Groll von ANDI zu ziehen. Man ist doch immer wieder überrascht, wie ahnungslos manche Menschen sind, wie weit sie von der Lebenswirklichkeit entfernt sind, auch wenn einige in einer anderen Realität leben, so wissen sie auch, dass die Arbeiter in der Fleischindustrie einen Job machen, der unwürdig bezahlt und gewertet wird. Diese Bulgaren oder Rumänen werden ausgenutzt und arbeiten unter Bedingungen, unter denen keiner der Kritiker der Demo arbeiten würde.
Die Missstände die wir in Deutschland haben, sind die Aktivisten selber. Diese scheinen in Deutschland Narrenfreiheit zu haben. Die sollen sich lieber mal eine sinnvolle Arbeit suchen.
Zum Thema Narrenfreiheit, empfehle ich Ihnen das Buch „Der Links-Staat“, dann sehen Sie klarer.
Erst mal den Artikel richtig lesen und verstehen, dann kommentieren.
Wenn Sie die Zustände in Ordnung finden, dürfen Sie ja gerne mal dort arbeiten.
Das sagen grade die Richtigen, Narrenfreiheit haben die Unternehmen, was die sich alles erlauben können und erlaubt haben, schreit zum Himmel. Ohne Aktivisten gäbe es noch weit mehr Probleme als es seit jeher gibt. Aktivismus kommt von aktiv sein und sieht keine politische Richtung vor. Aktivisten treten für ein Ziel ein, bis es erreicht ist, das tun sie von links und rechts in gleicher Weise. Rechte treten auch für ihre Meinung ein und demonstrieren, sind also auch aktiv. Der Vorwurf Aktivisten würden nicht arbeiten ist genauso dumm wie falsch. Man muss erst mal ein Ziel erkennen und einen Weg dahin finden, das setzt schon ein gewissen Wissen voraus. Dann muss man eine Strategie entwickeln, um die Aktion ins Rollen zu bringen. Das kostet Zeit und setzt ein Studium voraus, dazu braucht man Mitstreiter und die findet man in Zeiten der Pandemie erst durch Suchen unter Leuten die zz nicht arbeiten dürfen, unter Studenten und Mitarbeiter im Gastronomiegewerbe. Die ganzen Demonstranten der rechten Szene sind auch alles Hatzer, warum sind die auf der Straße herum gelungert, statt in der Spätschicht zu arbeiten?
Das wollen doch nicht wirklich, ANDI? Da müsste man ja im Gegenzug die ganze rechten die ganzen Straftaten und Demos seit 2015 aufrechnen. Wo die Sachschäden in den dreistelligen Millionenbereich gehen. Das sähe für die AfD, als Mitinitiator, bitter aus.
Der Polizeieinsatz bei Bundesliga spielen kostet pro Saison 7–11 Millionen € und das seit vielen Jahren
@Eowyn, armes Mädchen was hast du für eine Riesendachschaden. Radikale Chaoten summieren einen Einsatz von mindestens 31 Millionen und dann sagt „Klein Eowyn“ vermutlich aus dem roten Marburg, der Polizeieinsatz bei einem Bundesligaspiel kostet 7-11 Millionen. Da sieht man wie Krank unsere linksgrünen Ideologen doch sind. Und wenn der Einsatz 200 Millionen gekostet hätte, scheiß egal für Eowyn. Naja, was will man von Rigaer 94 Sympathisanten auch anderes erwarten.
Ach du rechtsextremer Hase, du bist wirklich krank 😂 bleib doch mal bei den Fakten. Schade das Du nicht weisst was das ist
@ANDI
Klar waren nur 3 Polizisten am Reichstag als er gestürmt wurde, man hatte nicht damit gerechnet, dass sich jemand gegen den Reichstag wendet, bei der Geschichte des Reichstags. Natürlich waren über 3.000 Polizisten im Einsatz, wie sollten auch mit weniger Polizisten 200 Rechten festgenommen werden. Doch addieren Sie mal die registrierten, rechten Straftaten und rechten Demos, wie die PEGIDA und den anderen sächsischen Naziveranstaltungen. Es ist wirklich viel „in die Tasche lügen“ dabei, wenn man Vergleiche ziehen will, leider spielt die Justiz und die Polizei mit den „Lügenmedien“ mit um den Linken mehr anzuhängen als dran ist. Alle die nicht rechts sind, werden als Linke bezeichnet. Der Fall Lina aus Leipzig zeigt es ganz deutlich, da soll jemand als Terrorist verurteilt werden, die angeblich ein rechtes Lokal angegriffen haben soll. Dagegen wurden unzählige, ähnliche Taten von rechts mit kleinen Geldstrafen oder Freiheitsstrafen auf Bewährung bestraft. Da stimmen Verhältnisse nicht, denn der Fall der Lina aus Leipzig wird von der Bundesanwaltschaft ermittelt, während die rechten, nachgewiesenen Taten von Amtsgerichten verhandelt wurden. Das ist eins der wenigen Beispiele wie die AfD Erfolg hatte, in dem sie die Antifa in eine Schuld drängen konnte.
Die Aktivisten scheinen Donnerstags immer frei zu haben. Beneidenswert
@Dealex, 365 Tage im Jahr frei, nennt sich Berufsdemonstrant.
Anschließend geht es zu McDonalds Chicken Nuggets essen.
Dann sind Ihre rechtes, braunen Volksgenossen auch alles fleißige Berufsrevoluzer, die in der Dönerbude ihren vegetarischen Kebap genießen?
Die Aktivisten, wie Sie es abfällig nennen, machen auf gravierende Missstände aufmerksam; und
das ist richtig.
Ich finde die abfällige Beschreibung „Aktivist“ 11x in dem Bericht. Sorry, das ich daraus zitiert habe. Was ich über die Typen denke ist eine andere Sache.
Aktivist war der DDR eine Auszeichnung.
DEALEX
Ich hatte heute auch frei, dafür muss ich Samstag arbeiten. Bestimmt bin ich jetzt auch ein Aktivist.
Und weil ich heute frei habe, denkt HERMANN bestimmt ich bin ein Berufsdemonstrant.
Herrlich, das Leben kann so einfach sein, wenn man immer andere beurteilt.
Der Weg vom Smpathisanten zum Mittäter ist nicht lang. Vorsicht
Der Aktivist hat Donnerstags frei und der Passivist die ganze Woche. Macht kommt von machen und nicht vom einfach weiterschlafen und machen lassen 😉
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