STADTALLENDORF. Trotz der negativen Bescheide des Regierungspräsidiums Gießen (RP), haben die Veranstalter der Protestcamps gegen den Weiterbau der A 49 angekündigt, neben dem genehmigten Camp auf dem Festplatz in Stadtallendorf-Schweinsberg, drei angemeldete aber nicht genehmigte Camps für bis zu 2000 Personen pro Camp in Kirtorf und Homberg (Ohm) nahe und an der geplanten Trasse der Autobahn entstehen zu lassen.
Ab dem kommenden Samstag sollen die drei Camps entstehen.
„Versammlungen sind an diesen Orten nicht möglich und auch nicht erlaubt. Dennoch kündigte der Anmelder an, am kommenden Samstag mit dem Aufbau der Zelte beginnen zu wollen“, teilt ein Sprecher des Regierungspräsidiums am Donnerstag mit. Das RP hat dem Veranstalter nach eignen Angaben zudem eine weitere Ausweichfläche auf dem Sportplatz Dannenrod angeboten. „Im Sinne der weiteren Kooperation“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend. (wal)
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6 Kommentare
Nein die liegen dem Staat nicht auf der Tasche. Wie die Baumbesetzer klettern die jeden Morgen herunter und gehen an die Arbeit,
Abends geht’s wieder auf die Bäume bzw. in Camp.
Wir Autobahnbefürworter könnten denen zeigen wer die merheit ist.
Könnten, aber draußen ist ja nass und kalt da will man nicht in den Wald solange er noch da ist…
bis zu 2000 Personen pro Camp in Kirtorf und Homberg (Ohm) ,,, ist schon komisch warscheinlich gehen die alle keiner geregelten arbeit nach !!! Liegen den Statt noch auf der Tasche !!
Gehen sie vor Ort , reden sie mit den Menschen und lassen sie sich ihr Vorurteil bitte bestätigen.
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