Benefiz für die Ukraine auf dem Ziegenhainer Paradeplatz
SCHWALMSTADT. Sie kommen aus Kiew, Charkiw, Lwiw oder Mariupol. Sie haben nichts mitgebracht, außer was sie tragen können, gute Erinnerungen und traumatische Erfahrungen. Sie sind Sirenen in U-Bahn-Schächte gefolgt, haben Explosionen gehört, Tote auf Straßen liegen sehen und ihre zerstörte Wohnung verlassen. Hunderttausende sind unterwegs und die Ersten in der Schwalm angekommen.

6000 Euro für Ukraine-Flüchtlinge im Schwalm-Eder-Kreis: Dennis Krause, Helmut Balamagi und Gerhard Reidt © Foto: Rainer Sander