FRITZLAR/TREYSA. Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der „Für Uns-Manufaktur“ der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet.

©Foto: Stefan Betzler/Hephata/nh
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FRITZLAR/TREYSA. Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der „Für Uns-Manufaktur“ der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet.
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LAUTERBACH/WOMMEN. Im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach (Vogelsbergkreis) sowie im Margot-von-Schutzbar-Stift in Herleshausen-Wommen (Werra-Meißner-Kreis) werden die Pflegekräfte der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) aktuell von Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie unterstützt.
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FRIELENDORF/TREYSA. Die ersten Corona-Impfungen auf dem Hephata-Stammgelände sowie im Diakoniezentrum Frielendorf fanden am Sonntag und am Montag statt:
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TREYSA. Wenn die Besucher nicht zur Kunst kommen können, kommt die Kunst zu ihnen – in Form einer multimedialen Online-Ausstellung mit Werken aus dem Atelier Farbenhaus.
Rolf Muster, Leiter der Hephata-Förderschulen ©Foto: Hephata/nh
TREYSA/LANDKREIS KASSEL. „Wir sind froh, dass wir jetzt die Schülerinnen und Schüler wieder in den Präsenzunterricht holen können, die bislang überhaupt nicht berücksichtigt wurden und sehr stark vom Aussetzen des Unterrichts in der Schule betroffen sind: Die Mädchen und Jungen im Pubertätsalter“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa.
Jessica Walz ©Foto: Kerstin Diehl/nh
JESBERG. Zwei Monate nach den ersten Coronainfektionen auf dem Hofgut Richerode ist in der Einrichtung ein Hauch von Normalität eingekehrt. Ein striktes Hygienekonzept verhinderte Schlimmeres.
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TREYSA. Mehr denn je geht es während der pandemiebedingten Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren – und das gilt in vielerlei Hinsicht.
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CALDEN/TREYSA. Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald in Calden (Landkreis Kassel) und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.
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NEUKIRCHEN. Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus.
Dr. Bernd Schade, Chefarzt der Hephata-Klinik, bekommt von seiner Kollegin Evgenia Rashchiker die Impfung gegen Corona. ©Foto: Stefan Betzler/Hephata/nh
TREYSA. In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa haben am Donnerstagvormittag die ersten Corona-Impfungen von Mitarbeitenden stattgefunden. Ein mobiles Impfteam des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder impfte Ärztinnen, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
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TREYSA. Anstelle von Gottesdiensten in der Kirche bietet die Hephata-Kirchengemeinde im Sinne der Vermeidung von persönlichen Kontakten weiterhin alternative liturgische Formate wie Rundgänge oder Videos an.
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Hephata bis auf einzelne Fälle infektionsfrei
TREYSA. Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen.
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TREYSA. Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 29. Januar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, Altenpfleger, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon.
Rolf Muster, Leiter der Hephata-Förderschulen ©Foto: Hephata/nh
TREYSA. „Die Situation macht eine extreme Wendigkeit der Lehrkräfte nötig. Eine Person, eine Verantwortung und ein Unterricht auf vielen verschiedenen Kanälen. Das hatten wir so noch nie“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa.
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IMMENHAUSEN. „Unsere Schülerinnen und Schüler leiden besonders unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen.
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TREYSA. Eine Mischung aus Digital- und Präsenzunterricht – auch die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa befindet sich nach wie vor nicht im gewohnten Normalbetrieb. Aber genau das soll die Kombination aus analogen und digitalen Unterrichtsformen künftig werden.
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TREYSA. Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klienten und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.
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TREYSA. Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen.
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Stärkung der Diakonischen Unternehmenskultur liegt ihm am Herzen
TREYSA. Mit einem „Gefühl von Wertschätzung“ hat Dr. Michael Gerhard seinen Einstieg als neuer kaufmännischer Vorstand der Hephata Diakonie erlebt.
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