TREYSA (pm/Hephata). Wie sind die regionalen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Studium und Ausbildungen in sozialen Berufen? Dieser Frage gingen die Landtagsabgeordneten (MdL) Wiebke Knell und Lisa Deißler (FDP) bei einem Informationsbesuch am vergangenen Mittwoch nach.
Hephata
TREYSA (pm/Hephata). Am Sonntag, 29. Mai, feierten acht Jubilare und Jubilarinnen das 50-jährige Jubiläum Ihrer Konfirmation, die Goldene Konfirmation. Erika Lambach feierte sogar die Diamantene Konfirmation als das 60-jährige Jubiläum.
TREYSA (pm/Hephata). Gelbe Margeriten in der Hand, Sonnenschein von oben und ein Strahlen im Gesicht: Keine Frage, an der Hephata-Akademie für soziale Berufe gab es Grund zum Feiern, als zwölf Absolventen ihre staatliche Anerkennung per Zeugnis überreicht bekamen.
TREYSA (pm). Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) erwarb kürzlich neun Gemälde aus dem Atelier Farbenhaus, einem inklusiven Angebot der Hephata Diakonie für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Bilder schmücken nun die Flure der EHD am Studienstandort Treysa im Haus Bethanien.
TREYSA (pm/Hephata). Der nächste Kurs zur berufsbegleitenden Diakonenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa beginnt im September. Informationen dazu gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 20. Mai, ab 15:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.
SCHWALMSTADT | DARMSTADT (pm | Hephata). Der erste Wettkampf seit zwei Jahren – „Special Olympics ist immer etwas Besonderes, aber diesmal umso mehr“, freut sich Patricia Odriozola, Sportkoordinatorin der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen im Bereich Soziale Teilhabe der Hephata Diakonie. Sie leitet die Delegation der 15 WfbM-Sportler und Betreuer Hephatas, die bei den Landesspielen von Special Olympics vom 17. bis 19. Mai in Darmstadt antreten.
SCHWALMSTADT (pm/Hephata). Bei der Bürgermeister-Wahl am 12. Juni in Schwalmstadt sind mehr als 14.500 Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Darunter auch 543 Klienten der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie. Dies ist die erste Bürgermeister-Wahl, bei der auch behinderte Menschen mit einer gesetzliche Betreuung in allen Angelegenheiten wahlberechtigt sind.
FLIEDEN (pm | Hephata)). In der Zentstraße in Flieden errichtet die Hephata Diakonie ein Wohnhaus für Menschen mit und ohne Behinderung. Bis zum Frühjahr 2023 entstehen dort 23 Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung sowie vier Apartments für Menschen ohne Unterstützungsbedarf.
Der Hephata Post-Corona Jahresempfang
SCHWALMSTADT (wal/Hephata). Der letzte Jahresempfang der Hephata-Diakonie in Treysa war zuletzt 2019 und damals im Kirchsaal – eben wie davor. Diesmal und „Post-Corona“, nach zwei Jahren Pause, hatten Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt und dessen Vorstandskollege, Dr. Michael Gerhard, die rund 150 Gäste auf den Parkplatz zwischen Werkstatt und Gärtnerei eingeladen. Der Ort war dem Infektionsschutz geschuldet und passte zudem zum Thema des diesjährigen Empfangs.
SCHRECKSBACH (pm | Hephata). Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.
SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN (pm). Zwei Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, ist kein Problem: Träger montieren, Räder aufladen. Losfahren. Bei acht oder gar zehn Rädern gestaltet sich der Transport schon schwieriger. In der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain wurde jetzt im Auftrag des ADFC Schwalmstadt ein Anhänger individuell für den Radtransport umgebaut.
Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine
TREYSA (pm/Hephata). Tanja Sawatzky, ausgebildete Erzieherin, ist von der Hephata Diakonie eigentlich angestellt, um Jugendliche auf dem Weg in den Beruf zu unterstützen. Seit rund zwei Monaten ist sie nun allerdings für die Familien aus der Ukraine da. Und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin des Bereichs Jugend-, Familien- und Berufshilfe innerhalb Hephatas, die sich mit hohem Einsatz für die Geflüchteten engagiert.
WEILBURG/DIEZ (pm/Hephata). Heute hilft er dort, wo ihm einst selbst geholfen wurde: Zuhabir Shinwari kam mit 16 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland, wo er in einer Jugendwohngruppe Hephatas für unbegleitete minderjährige Schutzsuchende in Weilburg zunächst zwei Jahre lang lebte. Heute sind seine ehemaligen Betreuer seine Arbeitskollegen.
SCHRECKSBACH (pm). Teilhabe meint Selbstbestimmung in Verbindung mit anderen. Teilhabe bedeutet, dass sich alle Menschen mit ihren Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einbringen können. Bewohner und Mitarbeitende des Hephata-Wohnverbunds Schrecksbach haben jetzt vorgelebt, wie dies aussehen kann.
LAUTERBACH (pm). Aufmerksam sein, handeln, helfen: Silke Aßhauer, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „An der Lauter“ und ihr Team erfuhren von der Lebensmittelknappheit auch bei der Lauterbacher Tafel.
27 Mädchen und Jungen lernen Berufe bei der Hephata Diakonie kennen
TREYSA (pm). Beim bundesweiten Aktionstag „Girs‘ Day & Boys‘ Day“ haben am Donnerstag 27 Schülerinnen und Schüler die Chance genutzt, einen Vormittag in unterschiedlichen Bereichen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zu verbringen.
TREYSA (pm/Hephata). Das Team des Hephata-Impfzentrums und dessen Unterstützer Dr. Bernd Adam haben dem Jugendhilfe-Wohnhaus für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine 1.000 Euro gespendet. Das Geld soll für Freizeitaktivitäten verwendet werden.
Pflegefamilien gesucht
KASSEL/SCHWALMSTADT (pm/Hephata). Einem Kind, das nicht das eigene ist, ein Zuhause schenken – das machen Pflegeeltern. Diese werden händeringend gesucht. Die Hephata-Jugendhilfe hat eine Reihe aus mehreren Info-Modulen für potenzielle Erziehungsfamilien und Interessierte entwickelt. Start ist bereits im April.
SCHWALMSTADT-TREYSA (pm/Hephata). Auf dem Campus der Hephata Diakonie in Treysa studieren? Das geht schon seit vielen Jahren. Jetzt ist der kombinierte Bachelor-Studiengang „Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit“ neu akkreditiert worden und bringt damit einige Vorteile. Die kennt Celina Wittkatis – die 22-Jährige ist aktuell im achten Semester.