![Hephata Diakonie setzt Zeichen für Vielfalt](https://i0.wp.com/nh24.de/wp-content/uploads/2025/02/250210-pm-vo-ofv-werte.jpg?resize=300%2C200&ssl=1)
©Foto: Johannes Fuhr | nh
SCHWALMSTADT-TREYSA. Mit einer Plakatkampagne ruft die Hephata Diakonie zur Teilnahme an der Bundestagswahl am 23. Februar auf. Die Initiative, die im Rahmen der Kampagne „Offen für Vielfalt“ entstanden ist, betont die Bedeutung demokratischer Werte und eine klare Haltung gegen Ausgrenzung. Zahlreiche Einrichtungen der Diakonie haben sich der Aktion angeschlossen und zeigen mit Plakaten sichtbare Unterstützung.
Ein Plakat mit dem Zitat des ermordeten Regierungspräsidenten Walter Lübcke, „Es lohnt sich in diesem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten.“, wurde neben der Hephata-Kirche angebracht. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt erklärt dazu: „Mit der Kampagne von ‚Offen für Vielfalt‘ rufen wir alle dazu auf, an der Bundestagswahl teilzunehmen und eine der demokratischen Parteien zu wählen.“
![](https://i0.wp.com/nh24.de/wp-content/uploads/2025/01/gif_dinkel_nh24.gif?resize=800%2C450&ssl=1)
Das Motiv zur Kampagne wurde in der Hephata-Kirche entwickelt, die symbolisch als Wahllokal gestaltet wurde. Dietrich-Gibhardt betont die Bedeutung des Engagements für demokratische Werte: „Dass wir diese Wahlaufruf-Kampagne mitentwickelt haben, zeigt, wie wichtig uns ein gemeinsames Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft ist.“
Mehr als 100 Plakate wurden von Mitarbeitenden der Hephata Diakonie bestellt, um sie in den Einrichtungen sichtbar anzubringen. „Wir stehen zusammen für ein offenes, vielfältiges und demokratisches Land“, so Dietrich-Gibhardt weiter. Die Initiative schließt sich einem aktuellen Appell von 145 Bundes- und Landesorganisationen an, darunter auch die Diakonie Hessen.
Die Hephata Diakonie setzt sich für Menschenrechte und den Schutz von Geflüchteten ein. „Die Verantwortung aus unserer Geschichte verpflichtet uns, gegen Ausgrenzung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einzutreten“, so Dietrich-Gibhardt. „Wir wissen, wie Diskriminierung im NS-Regime begann und welche Folgen sie hatte.“
Das Bild
Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt bringt das Plakat mit dem Wahlaufruf von „Offen für Vielfalt“ neben der Hephata-Kirche an. (wal)
5 Kommentare
Eure Vielfalt hat in den letzten Jahren tausenden das Leben gekostet . Ich sehe keinen Unterschied zwischen euch und der Zeit des dritten Reiches.
Mit ihrer ganzen Vielfalt und Toleranz sind sie nichts weiter als Opfer ihrer Dummheit, man muss sich nur Länder ansehen die eine schöne Zukunft hatten, bis der Islam dort übernommen hat. Da ist dann nichts mehr mit Vielfalt und Toleranz, dazu müsste man sich aber in Geschichte anderer Länder und des Islam beschäftigen, dazu reicht es aber bei diesen Gutmenschen nicht.
Und von Vielfalt und Toleranz haben sicher viele Menschen inzwischen die Schnauze voll, wenn sie sich in ihrer eigenen Stadt nicht mehr sicher fühlen. Dieser ganzen Asylindustrie gehören die Gelder gestrichen, dann kommt auch der Verstand vielleicht wieder.
Offen für Vielfalt ist nur der neue Begriff für, bleibt Zuhause und ihr lebt länger.
Nach der Wahl werden die lauten Stimmen und Plakate von ganz alleine verschwinden, ein letztes Aufbäumen vor den Wahlen.
Überall Demos genauso ein letztes Aufbäumen, aber helfen wird es ihnen nicht ,viele Menschen haben erkannt von wem sie all die Jahre belogen und hinters Licht geführt worden sind.
Wie bei der Wahl:
Sinnlose Plakate!