
©Symbolfoto|Polizei|nh
GIEßEN. Am Donnerstag wurde ein 39-jähriger BMW-Fahrer auf der Autobahn A 45 zwischen dem Gambacher Kreuz und dem Gießener Südkreuz von Polizisten angehalten. Gegen 11:25 Uhr fiel den Beamten auf, dass der Fahrer mehrfach Fahrbahnmarkierungen überfuhr, was auf Schwierigkeiten beim Halten der Fahrspur hindeutete.
Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, beendete die Fahrt des BMW an einem sicheren Ort, an dem der Fahrer kontrolliert werden konnte. Dabei ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 4,22 Promille. Der 39-Jährige wurde daraufhin zur Dienststelle gebracht, wo nach einer Blutentnahme durch einen Arzt sein Führerschein sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet wurde.
Die Polizeiautobahnstation Butzbach bittet Verkehrsteilnehmer, die sich durch das Fahrverhalten des Mannes gefährdet fühlten, unter der Telefonnummer 06033 / 7043–5010 Hinweise zu übermitteln. (wal)
3 Kommentare
Wieso muss die Presse immer das Fabrikat angeben bei so etwas?
Diskriminierung und Verallgemeinerung ist das! Macht man bei Menschen anderer ethische Herkunft doch auch nicht 😉
Ich denke nh24 wird sich Ihen Hinweis zu Herzen genommen haben und zukünftig nur Fabrikate nennen, die einen Migrationshintergrund haben. Wir müssen ja die Deutsche Autoindustrie schützen, alles andee wäe ja unpatriotisch, vielleicht war aber auch die Ampelregierung schuld an der Trunkenheitsfahrt?
Der Autofahrer scheint ja sehr gut im Training zu sein was den Konsum von Alkohol an geht, jeder normale Mensch wäre bei so einem Wert eigentlich Tot.
Fahrerlaubnis ist jetz mal für eine längere Zeit weg und bei dem Wert ist vor Wiedererteilung die MPU ja Pflicht und das ist auch sehr gut so.
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