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SCHWALMSTADT. Dank zahlreicher Spender ist ein weiterer Hilfstransport aus Schwalmstadt auf dem Weg in die Ukraine. Vor Weihnachten sollen Lebensmittel, warme Kleidung, Decken, Öfen, Kerzen und Geschenke für Kinder in den Kriegsgebieten ankommen. Ziel der Aktion „Brot für Frieden“ ist es, Licht und Hoffnung in die von Krieg geprägten Regionen zu bringen.
Seit Kriegsbeginn wurden 16 vollbeladene 40-Tonner aus der Schwalm in die Ukraine geschickt. Organisiert wird die Aktion von Ehrenamtlichen und Unterstützern wie der Spedition Heidelmann, Hephata Diakonie, der Evangelischen Jugend, dem Diakonieladen Allerhand sowie zahlreichen Unternehmen, Vereinen und Schulen aus Nordhessen.
Vor Ort sorgt die christliche Organisation „Family of Christ“ für die gerechte Verteilung der Hilfsgüter an Familien und ältere Menschen in Not.
Sach- und Geldspenden für kommende Transporte können weiterhin an Sammelstellen des Kirchenkreises abgegeben werden.
- Spendenkonto: Ev. Kirchenkreis Schwalm Eder, Evangelische Bank eG, Kassel
- Konto: DE46 5206 0410 0002 1001 00 – IBAN: GENODEF1EK1
- Verwendungszweck bitte: „Brot für Frieden“ Ukrainehilfe
- Kontakte: Prädikantin Heike Knauff-Oliver 0151 675 15 765
Kirchenkreisjugenddiakon Sven Wagner 06691 710825 / Weitere aktuelle Informationen werden auf den Internetseiten: www.evjugned-schwalm-eder.de veröffentlicht. (wal)
4 Kommentare
Diejenigen hier die mit 🙁 Votieren Zeigen das sie leider nicht die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Sehr traurig aber leider Realität.
Wir müssen die Ukraine mit allem was wir können Unterstützen damit der Despot und Kriegsverbrecher Putin nicht seine Ziele erreicht. Sollt die Ukraine Fallen wird Putin nicht Aufhören und sich dann Georgien + Moldavien Einverleiben und wieder in das russische Imperium Einverleiben + dann ist mit Sicherheit immer noch nicht Schluss er wir sich nicht Scheuen auch die baltischen Staaten Anzugreifen + mit der Unterstützung von dem Politclown Trump in den USA wir es wohl dann auch Gelingen.
Woher wollen Sie denn das alles wissen? Sie vrmuten es bestenfalls. Was die Ukraine vor allem jetzt braucht sind Soldaten, wollen Sie Deutsche in den Krieg schicken?
Super, bitte nicht nachlassen, die Kinder werden es uns immer danken, dafür soll Putin verrecken.
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