Antrittsbesuch des Landeskommandos-Hessen Kommandeurs im Vogelsbergkreis
LAUTERBACH. Brigadegeneral Bernd Stöckmann, der neue Kommandeur des Landeskommandos Hessen, besucht das Lauterbacher Landratsamt, um über Heimatschutz, Landesverteidigung und gemeinsame Übungen der Bundeswehr und des Katastrophenschutzes zu sprechen.
Die Partnerschaft des Vogelsbergkreises mit der Bundeswehr im Reservedienst wird hervorgehoben, während Stöckmann die Bedeutung von Zivil-Militärischer Zusammenarbeit betont. Gemeinsame Übungen von Zivil und Militär werden vorgeschlagen, um im Ernstfall effektiv zusammenzuarbeiten. Landrat Manfred Görig zeigt sich überzeugt, dass diese Kooperation erfolgreich sein kann.
Hintergrund: Das Landeskommando Hessen ist die zentrale Anlaufstelle für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit in Hessen. Der Kommandeur repräsentiert die Bundeswehr gegenüber der Landesregierung und zivilen Behörden. Im Katastrophenfall berät das Landeskommando zu Unterstützungsmöglichkeiten. Reservisten und Heimatschutzkompanien spielen eine wichtige Rolle in dieser Zusammenarbeit. (wal)
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3 Kommentare
Zu denen die hier den negativen Smiley gesetzt haben:
Die Wahrheit ist noch schlimmer.
Selbst zu Zeiten des Kalten krieges war vieles nur nein Traum der Vergangenheit.
Deutschland hat weder den Raum noch die leeren Räume.
Leider wird das uns in der aktuellen Situation nicht mehr Helfen da viel zu lange in diesem sensiblen Bereich tief und fest Geschlafen wurde. Falls der Russe kommen sollte, dann müsste an der Grenze jemand Stehen und ihn Bitten beim Durchmarsch bis an den Atlantik keine großen Schäden Anzurichten.
Bundeswehr war noch nie wirklich Einsatzbereit und die Ausrüstung war immer das Letzte.
Wieviel Heimatschutzkompanien gibt es denn ?
Wie groß sind sie und wo sind sie und ihre Ausrüstung stationiert ?
Über welche Ausrüstung verfügen sie, um im Katastrophenfall zu unterstützen ?
Ist sichergestellt, das alle Kräfte die gleichen Funkfrequenzen nutzen ?
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