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Windenergieanlagen erzeugen jedes Jahr etwa 30 Millionen Kilowattstunden Strom
ROMMERSHAUSEN. Die Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll, die EAM Natur Energie GmbH und die Stadt Schwalmstadt betreiben nun seit rund sechs Monaten den Windpark Schwalmstadt in der Gemarkung Rommershausen im Schwalm-Eder-Kreis.
„Der Windpark wird zukünftig einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der Energiewende in der Region spielen“, sagte Horst Kaisinger, Vorstandsmitglied der Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses bedeutende Projekt im Schwalm-Eder-Kreis jetzt in enger Abstimmung mit allen Beteiligten erfolgreich umsetzen konnten und hier vor Ort zukünftig umweltfreundlich Strom erzeugen.“

Bereits im Februar und März 2022 wurden die drei Windenergieanlagen des Typs Nordex N 149 auf den Grundstücken der Waldinteressenten Rommershausen-Dittershausen nahe dem Neubau der Autobahn 49 errichtet. Lieferengpässe bei der Kommunikationseinrichtung sowie Softwareprobleme des Anlagenherstellers verhinderten jedoch eine frühere Inbetriebnahme.
Betreiberin des Parks ist die „Bürgerwind Schwalmstadt GmbH“. Gesellschafter sind die Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll mit 50 Prozent, die EAM Natur Energie mit 35 Prozent sowie die Stadt Schwalmstadt mit 15 Prozent der Geschäftsanteile. Damit setzten die Verantwortlichen ein Konzept um, das bereits in Ottrau mit dem Windpark „Die Gleiche“ seit sechs Jahren erfolgreich praktiziert wird. Durch die bürgerschaftliche und kommunale Partnerschaft werden der Nutzen und die Wertschöpfung des Projekts umfassend vor Ort gehalten.

Jährlich 30 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlicher Strom
Die drei Windräder verfügen über eine jeweilige Leistung von 4,5 Megawatt sowie eine Nabenhöhe von 164 Metern. Der Rotordurchmesser beträgt 149 Meter. Das Projekt wird über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren rund 30 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom pro Jahr erzeugen. Mit dieser Menge lassen sich bei einem durchschnittlichen Verbrauch von jährlich 3.000 Kilowattstunden rund 10.000 Haushalte versorgen. „Auch wenn das Thema Windenergie derzeit nicht überall positiv aufgenommen wird – ohne die Nutzung der Windenergie wird die Energiewende nicht möglich sein, da sich mit ihr auf einer vergleichbar kleinen Fläche eine sehr große Menge an Energie erzeugen lässt“, sagt Johannes Rudolph, Leiter Erneuerbare Erzeugung bei der EAM.

„Eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung kann nur durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglicht werden. Verglichen mit herkömmlichen Energieträgern verringern wir durch den Windpark den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxids jedes Jahr um etwa 20.000 Tonnen.“
Die Einschaltwindgeschwindigkeit liegt bei drei Meter pro Sekunde. Ab dieser Windgeschwindigkeit beginnt die Anlage, Strom zu erzeugen. (Anzeige)

39 Kommentare
@ Nordhesse
Ihr Zynismus macht sprachlos.
@Nordhesse
Ihr Zynismus ist geschmacklos.
Die Ukrainer hätten die Russen mir Fähnchen begrüßen sollen oder es gibt schon genug Atommüll, dann kann auch weiterhin dazu. Kein normaler Mensch kann so denken.
200 öffentlich rechtliche Journalisten für schlappe 1,5 Millionen von der Regierung bezahlt um im Sinne der Regierung zu berichten! Lügenpresse? Hatten die Schwurbler und Aluhüte doch recht! Unabhängige Medien oder Regierungskonforme Medien?
Mal schauen wie lange es dauert, bis es rauskommt das sogenannte unabhängige Wissenschaftler mit Millionen von der Regierung bezahlt wurden, Stichwort: Klimawandel und CO2 – Gruß an die Grünen, speziell Habeck (wie war das mit der Insolvenz nochmal?) und Baerbock (Kobold in Batterien?) und jetzt aber Bitte Dislikes.
Die Bundesregierung hat tatsächlich Journalisten bezahlt, darunter auch welche die u.a. für die öffentlich-rechtlichen Arbeiten (oftmals aber allerdings nicht fest angestellt sondern als Freie). Die Frage ist aber, wofür wurden sie genau bezahlt. Wenn sie für klar abgegrenzte Aufträge wie das erstellen von Werbetexten oder als Moderatoren auf Veranstaltungen gebucht wurden, dann ist das kein Problem. Ein Problem wäre es. wenn sie für eine positive Berichterstattung bezahlt worden wären. Das ist aber meines Wissens nach nicht der Fall. Hier wird mal bewusst versucht etwas zu skandalisieren, was eigentlich gar kein Skandal ist. Zumal, wenn man bedenkt, dass in den letzten 16 Jahren die Union an der Regierung war und die öffentlich-rechtlichen Journalisten doch angeblich alle links-rot-grün versifft sind.
Gekaufte Wissenschaftler? Es gibt einen weltweiten Konsens der Wissenschaftler zur Klimakrise – und die sollen wirklich alle von der Regierung gekauft sein? Aus welchem Grund eigentlich? Die Klimakrise hat doch gar keinen Vorteil für die Regierung.
Die Netzstabiltiät in Dänemark wird durch den Ausgleech vor allen mit Dänemark und Deutschland gewährleistet. Wenn in Deutschland das Netz durch Flatterstrom instabiler wird, sind Black Out´s vorauszusehen. Grüne Ideologie hebt keine Naturgesetze auf
@ Nordhesse
https://energiewinde.orsted.de/trends-technik/keine-dunkelflaute-in-daenemark#:~:text=Drei%20Viertel%20des%20d%C3%A4nischen%20Stroms,Netze%20selbst%20bei%20Dunkelflaute%20stabil.
Genau der Artikel bestätigt meinen Kommentar. Dänemark gleicht den Flatterstrom mit seinen gerenzüberschreitenden Überlandleitungen aus. Das heißt die Skandinavier und Deutschen gleichen die Spannungschwankungen im dänischen Stromnetz aus. Die Frage ist nur, was passiert wenn die Netze in ganz Europa instabiler werden, wie soll das den ausgeglichen werden?
Philosophisch oder mit feminstischer Außenpolitik gehr es auf jeden Fall nicht.
https://www.golem.de/news/erneuerbare-energie-norwegen-speichert-windstrom-aus-daenemark-1410-110012.html
Fragt sich nur noch ob die Norweger einverstanden sind, wenn für den Speicherbedarf Deutschlands alle Fjorde zu betonieren? Was meinen Sie
Wenn Ihnen in Nordhessen nichts mehr einfällt, kommen Sie auf die dümmsten Ideen. Wir betreiben ja auch in Nordhessen ein Kraftwerk, dass mittels Wasser Strom erzeugt. Man kann sich also vor Ort ansehen, wie das funktioniert. Wasser wird auf den Berg gepumpt und wieder abgelassen um mit Turbinen Strom zu produzieren. Das Edersee-Kraftwerk konnte man früher im Sommer immer besichtigen.
Ich war sogar schon auf dem Peterskopf und habe mir die zwei Planschbecken für die Pumpspeicherkraftwerke angesehen. Wenn Sie den gesamten Flatterstrom Deutschlands in Norwegen abpuffern wollen, um das Netz stabil zu halten, benötigen Sie aber ganz andere Dimensionen von Stauseen und um die zu bauen, brauchen Sie jede Menge Beton. Außerdem müssen Sie die Pumpspeicherkraftwerke auch noch bauen. Das kostet jede Menge Geld und Norwegen will auch noch was verdienen. Außerdem haben Norwegens Bürger auch noch ein Mitspracherecht oder wollen Sie sich das im Stile eines Kolonialherren hinwegsetzen? Billig wird das auf jeden Fall nicht.
Startseite Schwalmstadt Der Windpark Schwalmstadt ist in Betrieb
Der Windpark Schwalmstadt ist in Betrieb
10. März 2023
16:29 Uhr
Der Windpark Schwalmstadt ist in Betrieb©Wittke-Fotos-nh24
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Windenergieanlagen erzeugen jedes Jahr etwa 30 Millionen Kilowattstunden Strom
ROMMERSHAUSEN. Die Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll, die EAM Natur Energie GmbH und die Stadt Schwalmstadt betreiben nun seit rund sechs Monaten den Windpark Schwalmstadt in der Gemarkung Rommershausen im Schwalm-Eder-Kreis.
„Der Windpark wird zukünftig einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der Energiewende in der Region spielen“, sagte Horst Kaisinger, Vorstandsmitglied der Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses bedeutende Projekt im Schwalm-Eder-Kreis jetzt in enger Abstimmung mit allen Beteiligten erfolgreich umsetzen konnten und hier vor Ort zukünftig umweltfreundlich Strom erzeugen.“
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Bereits im Februar und März 2022 wurden die drei Windenergieanlagen des Typs Nordex N 149 auf den Grundstücken der Waldinteressenten Rommershausen-Dittershausen nahe dem Neubau der Autobahn 49 errichtet. Lieferengpässe bei der Kommunikationseinrichtung sowie Softwareprobleme des Anlagenherstellers verhinderten jedoch eine frühere Inbetriebnahme.
Betreiberin des Parks ist die „Bürgerwind Schwalmstadt GmbH“. Gesellschafter sind die Energiegenossenschaft Schwalm-Knüll mit 50 Prozent, die EAM Natur Energie mit 35 Prozent sowie die Stadt Schwalmstadt mit 15 Prozent der Geschäftsanteile. Damit setzten die Verantwortlichen ein Konzept um, das bereits in Ottrau mit dem Windpark „Die Gleiche“ seit sechs Jahren erfolgreich praktiziert wird. Durch die bürgerschaftliche und kommunale Partnerschaft werden der Nutzen und die Wertschöpfung des Projekts umfassend vor Ort gehalten.
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Jährlich 30 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlicher Strom
Die drei Windräder verfügen über eine jeweilige Leistung von 4,5 Megawatt sowie eine Nabenhöhe von 164 Metern. Der Rotordurchmesser beträgt 149 Meter. Das Projekt wird über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren rund 30 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom pro Jahr erzeugen. Mit dieser Menge lassen sich bei einem durchschnittlichen Verbrauch von jährlich 3.000 Kilowattstunden rund 10.000 Haushalte versorgen. „Auch wenn das Thema Windenergie derzeit nicht überall positiv aufgenommen wird – ohne die Nutzung der Windenergie wird die Energiewende nicht möglich sein, da sich mit ihr auf einer vergleichbar kleinen Fläche eine sehr große Menge an Energie erzeugen lässt“, sagt Johannes Rudolph, Leiter Erneuerbare Erzeugung bei der EAM.
„Eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung kann nur durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglicht werden. Verglichen mit herkömmlichen Energieträgern verringern wir durch den Windpark den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxids jedes Jahr um etwa 20.000 Tonnen.“
Die Einschaltwindgeschwindigkeit liegt bei drei Meter pro Sekunde. Ab dieser Windgeschwindigkeit beginnt die Anlage, Strom zu erzeugen. (Anzeige)
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12 Kommentare
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12 KOMMENTARE
FREIDENKER
10. März 2023 – 20:23
@ Jochen
Erst informieren, dann kritisieren. Wind geht immer, ob er reicht, oder nicht hängt von der Windgeschwindigkeit ab. Wenn wir am Boden kein Lüftlein spüren, so kann in hindert Meter Meereshöhe schon ein Windrad betrieben werden. Bei einem Windrad im Mittelgebirge ist der Rotormitte sind schon mehr als 300 Meter Höhe erreicht.
@ Gehtkeinenwasan
WAs konnte man auch anderes erwarten, Die cleveren Franzosen haben ihre AKWs an Flüsse gebaut, die schon im zweiten Sommer wegen fehlender Kühlwasserstände abgeschaltet werden mussten. In Japan stehen AKWs in Küstenregionen, wo Meerwasser die Kühlung von AKWs erledigt. Im Sommer 2022 hat Frankreich Strom aus Deutschland gekauft, wer sich erinnert, hatte die BILD berichtet, dass D in F Strom kaufen müsste, wenig später wurde von Frankreich berichtet, dass man, wegen des Niedrigwassers, Strom in Deutschland zu kaufen müsste.
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GEHTKEINEMWASAN
10. März 2023 – 20:43
Freidenker, ich habe nicht Frankreich gemeint wobei wir auch jahrelang dort eingekauft haben! Ich rede von Polen und Tschechien, ich kenne Menschen die in Kraftwerke arbeiten und sich freuen über uns Deutsche! Die haben dank uns jetzt einen sicheren Arbeitsplatz und haben bis vor zwei Jahren in Deutschland Dieselautos gekauft, da die billiger waren dank unser Hass auf Diesel.
Ich sage immer wieder, die Welt geht unter und nur Deutschland nicht dank Klimapolitik. Niederlande -Belgien und die iberische Insel ist bald Meer, Schweiz und Österreich, Ungarn, Rumänien, Tschechien und Co. sind Wüste, Skandinavien und Dänemark und die Hälfte von Polen auch Meer, aber wir in Deutschland haben es geschafft 🤣
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JOCHEN
10. März 2023 – 22:09
Freidenker,,,,,,,,,,,,,, Kein Wind und keine Sonne dann kommt aus der Sreckdose nix raus…lol
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FREIDENKER
10. März 2023 – 23:18
Es kommt auch kein AKW oder KKW, auch kein GKW aus der Steckdose, es kommt in jedem Fall Strom und der wird im Verbund eingespeist. Aber es gibt immer Wind, je höher in die Luft man kommt, um so mehr und stärker ist der Wind, auch wenn es für uns in zwei bis 30 Metern höhe windstill ist. Kann man übrigens nachlesen.
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SCHWÄLMER
10. März 2023 – 20:04
Die Netzbetreiber müssen ja garantieren, dass die Menschen auch bei Windstille mit Strom versorgt sind. Daher werden konventionelle Kraftwerke zwangsläufig bleiben und dazu fähig sein, den Großteil des Strombedarfs zu liefern. Durch die erneuerbaren Energien haben die Kraftwerke dementsprechend weniger Zeit, um Gewinn zu erwirtschaften. Deswegen wird der Strom immer teurer werden. Gegen Atomkraftwerke gibt es selbstverständlich keine logischen Argumente sondern werden nur aus ideologischen Gründen geächtet. Mich wundert generell, dass hier im ländlichen Raum nicht mehr kritisiert wird, dass der Strom immer lastferner produziert werden wird, also dass hier Strom auch für die großen Städte produziert werden wird. Nur gut, dass Deutschland bis 2050 45% weniger Strom produzieren will (20% Import; 25% Verbrauchsreduktion/Wohlstandsverlust).
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HERBERT
10. März 2023 – 20:02
Was heißt Flatterstrom? Dieser Strom aus Windkraft wird ins Netz eingespeist und nicht in Haushalte.. Da Flatter eigentlich nicht
,außer man berührt versehentlich irgendwie die Pole. Als Nutzer von Strom bekommt man immer eine Mischung aus verschiedenen Stromquellen ins Netz eingespeist. Ein Haus wird nicht nur durch Wind- oder PV Anlagen elektrifiziert, da ist dann schon noch eine andere Energiequelle nötig um den Haushalt zu versorgen.
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NORDHESSE
10. März 2023 – 21:06
Flatterstrom bezieht sich auf die Netzstabilität. Je mehr Strom aus unstetigen Energiequellen eingespeist wird, desto schwieriger wird es die Netzschwankungen auszubalancieren. Das ist ein komplexes Thema das immer sehr verinfacht in den Medien dargestellt wird. Man muß konventionelle Kraftwerke die schnell hochgefahren werden können, vor allem Gaskrafwerke, vorhalten um die Netzschwankungen auszugleichen. Diese dopplelten Infrastrukturkosten machen den Ökostrom sehr teuer. Diese Kosten werden aber nie gezeigt, man lässt sie aus ökologischen Gründen unter den Tisch fallen und hackt immer nur auf der Atomenergie rum
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FREIDENKER
10. März 2023 – 23:46
Wenn in Ihrem Nordhessen Stromausfälle vorgekommen sind, dann ist das bedenklich. Aber im Bereich der EAM ist davon nichts zu merken gewesen. Bisher hat das Gas für alles gereicht, was man mit Gas machen kann, es ist keine Gasheizung ausgefallen, oder die Industrie hatte keinen Gasmangel, ja der Füllstand der Lagerstätten sind mehr gefüllt als 2021 zur gleichen Zeit. Ihre doppelte Infrastruktur war wohl ein Witz, denn der erzeugte Strom aus Windkraftwerken, fließt ins gleiche Netz in das, wie die 500 Meter entfernte Solaranlage, auf dem gleichen Acker. Die Rotoren stehen schon einige Jahre dort, erst letztes Jahr wurden unter den Windkraftanlagen, Solarfelder angelegt. Offensichtlich funktioniert es, sonst hätten die Eigner ja zusätzlich Leitungen gebaut, wurde aber nicht. Ich verstehe, dass es Gründe gibt an Atomstrom festzuhalten, aber wenn die Polen und Tschechen sich über die Käufe freuen, dann ist das nur ein Zeichen, dass die Nachbarn zu viel Atomstrom haben. Solange wir die Kapazitäten, die das Land mit Reserven braucht, kann man die Zeit, die der CDU Wirtschaftsminister Altmeier vergeudet hatte, bei den Nachbar Strom zu kauft und damit den Bau von AKWs erspart. Die Kosten von AKWs sind allemal höher als die von anderen Kraftwerken. Wir sehen, wie die Situation mit dem Atommüll ist. Interessant ist dabei, dass grade die, die für Atomenergie sind, auf keinen Fall den Müll in ihren Bundesland haben wollen. Bayern hat mehr Salzbergwerke als alle anderen Bundesländer, also gute Voraussetzungen, sie wollen keine Windkraft und keine Leitungen, aber im Dunklen sitzen wollen sie auch nicht.
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SINNFREIES GENIE
11. März 2023 – 11:55
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Wenn der Strom Umweltfreundlich hergestellt wird, muß man mit der Natur leben.
Wenn es Wind gibt haben wir Strom,
Wenn Sonne scheint haben wir Strom usw…
Dazwischen gehen wir einfach SCHLAFEN!!!
Nein… das Hauptproblem ist die Speicherung und der Verschwendung von Strom! Strom sparen ist oft möglich, kostet aber Geld und ist viel arbeit.
Strom speichern haben wir verschlafen, bisher. Es gibt einige gut Ideen, aber keine richtige Entscheidung!
Windenergie ist meist Egostrom. Eine Hand voll Leute stellen ein Windrad auf, machen damit Geld und viele müssen damit leben. Zu laut, schattenwurf, Eisschlag im Winter, nicht bzw schwer zu löschen, oft müssen Bäume dafür gefällt werden, Gerichte werden bemüht, stürzen um….
Eine Verpflichtung für Dächer mit Solar auf der Sonnenseite ist da schon besser. Man sollte nicht einfach die privat Personen verpflichten Solar aufs Dach zu bauen, aber man könnte der Gemeinde eine „Dachmiete zur Errichtung einer Solaranlage“ anbieten. Das würde dann staatlich gefördert und sollte durch die Stadt/Gemeinde und nicht privat organisiert werden. Vieleicht auch einen separaten Stromanschluss legen?
ok, Solar ist auch nicht das Beste… Panele können Flugzeuge, Nachbarn blenden, bei Brand schwerer zu löschen, Sondermüll usw.
Dafür hätte man kein Platz verschwendet, viele würden etwas verdienen und der Aufwand wäre kleiner und die Umwelt bliebe beim Aufbau verschont…
Das Speicherproblem bliebe aber…
Gibt es in Schwalmstadt, Schwalm Eder Kreis, Hessen eine Förderung für ein Balkonsolar?
Wenn nicht, sollte die Stadt vielleicht mal damit Anfangen. Eine Broschüre drucken und die Leute aufklären… Förderung, Ansprechpartner, was muss ich tun
@ Jochen
Erst informieren, dann kritisieren. Wind geht immer, ob er reicht, oder nicht hängt von der Windgeschwindigkeit ab. Wenn wir am Boden kein Lüftlein spüren, so kann in hindert Meter Meereshöhe schon ein Windrad betrieben werden. Bei einem Windrad im Mittelgebirge ist der Rotormitte sind schon mehr als 300 Meter Höhe erreicht.
@ Gehtkeinenwasan
WAs konnte man auch anderes erwarten, Die cleveren Franzosen haben ihre AKWs an Flüsse gebaut, die schon im zweiten Sommer wegen fehlender Kühlwasserstände abgeschaltet werden mussten. In Japan stehen AKWs in Küstenregionen, wo Meerwasser die Kühlung von AKWs erledigt. Im Sommer 2022 hat Frankreich Strom aus Deutschland gekauft, wer sich erinnert, hatte die BILD berichtet, dass D in F Strom kaufen müsste, wenig später wurde von Frankreich berichtet, dass man, wegen des Niedrigwassers, Strom in Deutschland zu kaufen müsste.
Freidenker, ich habe nicht Frankreich gemeint wobei wir auch jahrelang dort eingekauft haben! Ich rede von Polen und Tschechien, ich kenne Menschen die in Kraftwerke arbeiten und sich freuen über uns Deutsche! Die haben dank uns jetzt einen sicheren Arbeitsplatz und haben bis vor zwei Jahren in Deutschland Dieselautos gekauft, da die billiger waren dank unser Hass auf Diesel.
Ich sage immer wieder, die Welt geht unter und nur Deutschland nicht dank Klimapolitik. Niederlande -Belgien und die iberische Insel ist bald Meer, Schweiz und Österreich, Ungarn, Rumänien, Tschechien und Co. sind Wüste, Skandinavien und Dänemark und die Hälfte von Polen auch Meer, aber wir in Deutschland haben es geschafft 🤣
Freidenker,,,,,,,,,,,,,, Kein Wind und keine Sonne dann kommt aus der Sreckdose nix raus…lol
Es kommt auch kein AKW oder KKW, auch kein GKW aus der Steckdose, es kommt in jedem Fall Strom und der wird im Verbund eingespeist. Aber es gibt immer Wind, je höher in die Luft man kommt, um so mehr und stärker ist der Wind, auch wenn es für uns in zwei bis 30 Metern höhe windstill ist. Kann man übrigens nachlesen.
Die Netzbetreiber müssen ja garantieren, dass die Menschen auch bei Windstille mit Strom versorgt sind. Daher werden konventionelle Kraftwerke zwangsläufig bleiben und dazu fähig sein, den Großteil des Strombedarfs zu liefern. Durch die erneuerbaren Energien haben die Kraftwerke dementsprechend weniger Zeit, um Gewinn zu erwirtschaften. Deswegen wird der Strom immer teurer werden. Gegen Atomkraftwerke gibt es selbstverständlich keine logischen Argumente sondern werden nur aus ideologischen Gründen geächtet. Mich wundert generell, dass hier im ländlichen Raum nicht mehr kritisiert wird, dass der Strom immer lastferner produziert werden wird, also dass hier Strom auch für die großen Städte produziert werden wird. Nur gut, dass Deutschland bis 2050 45% weniger Strom produzieren will (20% Import; 25% Verbrauchsreduktion/Wohlstandsverlust).
Keine logischen Gründe gegen AKW? Doch:
1.: Die nach wie vor nicht geklärte Entsorgung
2.: Die durch die Klimaerwärmung nicht mehr sichergestellte Kühlung in Dürreperioden
3.: Die verheerenden Folgen bei einem GAU
4.: Atomstrom ist der teuerste Strom überhaupt
5.: Enorm lange Bauzeiten
Das Märchen von dem teuren Atomstrom und dem ach so billigen Flatterstrom ist sowas von abgedroschen.
Trotzdem bleiben noch immer 4 Punkte die dagegen sprechen und ist davon ab kein Märchen. Nur hätten Sie das gern so.
Dass Atomstrom der teuerste Strom ist, ist kein Märchen sondern Fakt. Schauen Sie sich einfach mal die Kostenentwicklung und die Bauzeit der beiden AKW-Neubauten in GB und Frankreich an. Dazu kommt dann immer noch die bislang nicht gelöste, aber auf jeden Fall kostenintensive, Entsorgung.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass der ABBAU eines AKWs mehrere Milliarden kostet, Biblis sollte 1,5 Milliarden € kosten, das war die Schätzung von vor einigen Jahren. Es würde inzwischen eher 3 Milliarden kosten, ohne das nicht mal klar ist wo der leichtstrahlende Müll von Abriss gelagert werden kann. Jetzt ist es schon in Hessen nicht zu lagern, vielleicht finden sich ein paar Atomfreunde, die gerne die Gemüse im Garten schneller wachsen lassen wollen.
Wir haben nach meiner Kenntnis 6 AKW die man wieder herrichten kann. Billiger als mit abgeschriebenen AKW´s kann man keinen Strom produzieren. Für den Abriss sind Rückstellungen von den Betreibern gebildet worden. Die Technik liefert zuverlässig Strom. Ob zu dem atomaren Restmüll noch mehr hinzukommt spielt keine Rolle. Das ungelöste Problem der Entsorgung haben wir sowieso.
Es ist wahrscheinlich vergebene Liebesmüh, aber trotzdem möchte ich Ihnen ein Video empfehlen, dass ein Interview von Dr. Klaus Gestwa zeigt. Gestwa ist Professor und Historiker für Osteuropa an der Universität in Tübingen. Er rückt Thesen über die Ukraine und Russland ins Licht die beide Länder und will ihre Geschichte begreifbar machen. Das Video kann man auf YouTube sehen, es erklärt, was und wie sich entwickelt hat.
Was mich immer wieder wundert, ist die Angst vor einem GAU bei einem Atomkraftwerk im zivilen Betrieb, während man kein Problem damit hat, dass das größte Atomkraftwerk der Ukraine zeitweilig beschossen wurde und dass rund um das Atomkraftwerk Kämpfe stattfinden. Man unterstützt die Ukraine sogar mit Waffen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Putin weiter eskaliert und einen GAU auslöst. Die Risikoeinschätzung der deutschen Bevökerung ist absurd.
Sie stellen einfach mal die komplett unbewiesene Behauptung in den Raum, dass niemand ein Problem mit dem Beschuss des ukrainischen AKW hätte. Wie kommen Sie nur auf solch abstruse Gedanken. Mir bereitet das große Sorge und ist für mich ein weiterer Grund gegen die AKW.
Und schon wieder begehen Sie diese ekelhafte Täter-Opfer-Umkehr. Die Russen haben die Ukraine überfallen und das AKW besetzt, niemand anderes. Wenn der Westen die Ukraine nicht durch Waffenlieferungen unterstützen würde, dann gäbe es in ein paar Wochen die Ukraine nicht mehr. Frieden wäre dann aber noch lange nicht, denn dann würde die Russen erst einmal „entnazifizieren“ und entmilitarisierten. Wie diese Säuberungsaktionen aussehen werden kann man sich leicht vorstellen.
Ich glaube an sollte das selbstmörderische Unterfangen der Ukraine gegen Russland bestehen zu wollen nicht unterstützen. Am besten wäre gewesen die Ukrainer hätten die Russen Fähnchen schwingend begrüsst anstatt mit Blei zu empfangen, das hätte viele Leben gerettet. Jezt wird es nur noch schlimmer.
sie meinen wie 1939? Da haben auch Viele weggeschaut, als Polen angegriffen wurde. Aber ist ja dann gut ausgegangen….mehr oder weniger. Meine Güte, sie glauben tatsächlich, Demokratie gibt es umsonst. Der nächste Krieg an der Chinesischen Grenze steht unmittelbar bevor…Der Kampf um die Ressourcen hat begonnen – nur darum geht es.
Der Vergleich mit1939 passt doch gar nicht zu der Situation in der Ukraine. Vergleichen Sie doch die Ukraine mal mit Weißrussland. Da gibt es keine Vergewaltigungen und Greueltaten der Russen. Wer von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion nach Russlands Pfeife tanzt hat nichts zu befürchten. Wer das nicht möchte hätte sich halt rechtzeitig der NATO anschließen müssen.
Was heißt Flatterstrom? Dieser Strom aus Windkraft wird ins Netz eingespeist und nicht in Haushalte.. Da Flatter eigentlich nicht
,außer man berührt versehentlich irgendwie die Pole. Als Nutzer von Strom bekommt man immer eine Mischung aus verschiedenen Stromquellen ins Netz eingespeist. Ein Haus wird nicht nur durch Wind- oder PV Anlagen elektrifiziert, da ist dann schon noch eine andere Energiequelle nötig um den Haushalt zu versorgen.
Flatterstrom bezieht sich auf die Netzstabilität. Je mehr Strom aus unstetigen Energiequellen eingespeist wird, desto schwieriger wird es die Netzschwankungen auszubalancieren. Das ist ein komplexes Thema das immer sehr verinfacht in den Medien dargestellt wird. Man muß konventionelle Kraftwerke die schnell hochgefahren werden können, vor allem Gaskrafwerke, vorhalten um die Netzschwankungen auszugleichen. Diese dopplelten Infrastrukturkosten machen den Ökostrom sehr teuer. Diese Kosten werden aber nie gezeigt, man lässt sie aus ökologischen Gründen unter den Tisch fallen und hackt immer nur auf der Atomenergie rum
Wenn in Ihrem Nordhessen Stromausfälle vorgekommen sind, dann ist das bedenklich. Aber im Bereich der EAM ist davon nichts zu merken gewesen. Bisher hat das Gas für alles gereicht, was man mit Gas machen kann, es ist keine Gasheizung ausgefallen, oder die Industrie hatte keinen Gasmangel, ja der Füllstand der Lagerstätten sind mehr gefüllt als 2021 zur gleichen Zeit. Ihre doppelte Infrastruktur war wohl ein Witz, denn der erzeugte Strom aus Windkraftwerken, fließt ins gleiche Netz in das, wie die 500 Meter entfernte Solaranlage, auf dem gleichen Acker. Die Rotoren stehen schon einige Jahre dort, erst letztes Jahr wurden unter den Windkraftanlagen, Solarfelder angelegt. Offensichtlich funktioniert es, sonst hätten die Eigner ja zusätzlich Leitungen gebaut, wurde aber nicht. Ich verstehe, dass es Gründe gibt an Atomstrom festzuhalten, aber wenn die Polen und Tschechen sich über die Käufe freuen, dann ist das nur ein Zeichen, dass die Nachbarn zu viel Atomstrom haben. Solange wir die Kapazitäten, die das Land mit Reserven braucht, kann man die Zeit, die der CDU Wirtschaftsminister Altmeier vergeudet hatte, bei den Nachbar Strom zu kauft und damit den Bau von AKWs erspart. Die Kosten von AKWs sind allemal höher als die von anderen Kraftwerken. Wir sehen, wie die Situation mit dem Atommüll ist. Interessant ist dabei, dass grade die, die für Atomenergie sind, auf keinen Fall den Müll in ihren Bundesland haben wollen. Bayern hat mehr Salzbergwerke als alle anderen Bundesländer, also gute Voraussetzungen, sie wollen keine Windkraft und keine Leitungen, aber im Dunklen sitzen wollen sie auch nicht.
Ihr Kommentar erinnert an einen Mann der aus dem 20 Stock fällt und als er beim 10 Stock vorbeikommt denkt, bis jetzt ist alles gut gegangen. So ist das mit grünen Energiewende kurz vor der Katastrohe, aber bis jetzt ist alles gut gegangen. Natürlich muss Kraftwerkskapazität vorgehalten werden um bei der schwankenden Einspeisung der Erneuerbaren die Netzfrequenz bei 50 Hertz zu halten, sonst würde ein Blackout drohen. Dieser Standby Betrieb kostet richtig Geld und ist kein Witz. Ich sage mal 50 neue Atomkraftwerk im Deutschlandtempo gebaut und die Energierzeugung ist CO2 frei.
Wenn der Strom Umweltfreundlich hergestellt wird, muß man mit der Natur leben.
Wenn es Wind gibt haben wir Strom,
Wenn Sonne scheint haben wir Strom usw…
Dazwischen gehen wir einfach SCHLAFEN!!!
Nein… das Hauptproblem ist die Speicherung und der Verschwendung von Strom! Strom sparen ist oft möglich, kostet aber Geld und ist viel arbeit.
Strom speichern haben wir verschlafen, bisher. Es gibt einige gut Ideen, aber keine richtige Entscheidung!
Windenergie ist meist Egostrom. Eine Hand voll Leute stellen ein Windrad auf, machen damit Geld und viele müssen damit leben. Zu laut, schattenwurf, Eisschlag im Winter, nicht bzw schwer zu löschen, oft müssen Bäume dafür gefällt werden, Gerichte werden bemüht, stürzen um….
Eine Verpflichtung für Dächer mit Solar auf der Sonnenseite ist da schon besser. Man sollte nicht einfach die privat Personen verpflichten Solar aufs Dach zu bauen, aber man könnte der Gemeinde eine „Dachmiete zur Errichtung einer Solaranlage“ anbieten. Das würde dann staatlich gefördert und sollte durch die Stadt/Gemeinde und nicht privat organisiert werden. Vieleicht auch einen separaten Stromanschluss legen?
ok, Solar ist auch nicht das Beste… Panele können Flugzeuge, Nachbarn blenden, bei Brand schwerer zu löschen, Sondermüll usw.
Dafür hätte man kein Platz verschwendet, viele würden etwas verdienen und der Aufwand wäre kleiner und die Umwelt bliebe beim Aufbau verschont…
Das Speicherproblem bliebe aber…
Gibt es in Schwalmstadt, Schwalm Eder Kreis, Hessen eine Förderung für ein Balkonsolar?
Wenn nicht, sollte die Stadt vielleicht mal damit Anfangen. Eine Broschüre drucken und die Leute aufklären… Förderung, Ansprechpartner, was muss ich tun
Flatterstrom ist keine Lösung
Na Nordhesse schon mit Frau Schwarzer und Frau Wagenknecht ein Anti-Manifest gegen Windkraft am entwickeln? Wie wäre es mit einem AKW in ihrem Garten? Sie haben Dich keine zukunftsweisende Idee
Kein Wind kein Strom…….
Flatterstrom, Wellenstrom und Sonnenstrom sind Alternativen, die auf jeden Fall weiter entwickelt werden müssen. Nur der Atomstrom war das bekloppteste was Deutschland getan hat. Überall werden neue Atommeiler gebaut und sicher wie nie und sogar Japan baut wieder eines. Aber Deutschland kauft den fehlenden Strom lieber teuer im Ausland und rettet die Welt. Und solche wie Dietrich sind so intelligent, die glauben das und werden gleich rassistisch und stecken Menschen die anders denken, in einer Schublade.
Rassismus – Extremismus – Grüne!
Das Norwegen ohne Atomstrom auskommt, ist klar. Aber warum kommt Dänemark ohne Atomstrom aus? Dänemark bezieht die Masse aus Flatterstrom. 2022 waren es 55% aus Offshore und Onshore. außerdem Steinkohle, Biomasse, Solar, 4% Müll und 0,9% Öl. Denn das was Habeck ab 2024 vor hat, hat Dänemark schon 2013 von den Bürgern und Unternehmen gefordert. Die Zögerung der CDU unter Altmeier und Merkel haben uns ausgebremst. Unsere Küstenregionen sind länger und die Bodenerhebungen höher. Jetzt muss die Regierung Klimmzüge machen, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Aber es gibt eben Intelligenzler, die beharren auf Strukturen, die zur Vergangenheit gehören, die Ewiggestrigen, die nichts dazu gelernt haben und auch nichts dazu lernen wollen.
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