Beladung Sattelzug Ukraine © Archivfoto: Wittke-Fotos-nh24
Spendenaktion des Vereins Dorfgemeinschaft Welferode e.V. für die Ukraine
WELFERODE. Anlässlich des ersten Jahrestages des russischen Überfalls auf die Ukraine, möchte der Verein Dorfgemeinschaft Welferode e.V. erneut zu einer Spendenaktion am 24., 25. und 27. Februar 2023 aufrufen.
Für diese zweite Spendenaktion bittet der Verein diesmal um eine Geldspende. Von dem Geld kauft der Verein Lebensmittel, die in „Friedenskisten“ verpackt und der Arche in Treysa zum Transport in die Ukraine zur Verfügung gestellt werden.
Alle „Friedenkisten“ haben den gleichen Inhalt und eine „Friedenskiste“ ermöglicht einer Familie sich ca. eine Woche davon zu ernähren. Die Spenden werden jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Welferode entgegengenommen.
Inhalt einer „Friedenskiste“
1 Flasche Speiseöl, 1 kg Reis, 1 kg Mehl, 1kg Zucker, 1 kg Nudeln, 1 Packung Tee, Multivitamintabletten, 1 Dose Kondensmilch, 1 Packung Kaffee, 1 Packung Knäckebrot, Kräutersalz, 500 g Haferflocken, 3 Fischkonserven, 2 Tuben Tomatenmark, 2 Stück Gemüsekonserven, 1 Glas Marmelade, 1 Packung Studentenfutter, 2 Tafeln dunkle Schokolade. Der Warenwert einer „Friedenskiste“ beträgt ca. 40 Euro.
Gerne nimmt der Verein auch Sachspenden in Form von: Warmer Kleidung, Verbandsmaterial (auch Verbandskästen) und Gehhilfen entgegen, informiert der Vorstand des Vereins Dorfgemeinschaft Welferode e.V. in einer Pressemitteilung.
Wenn Sie Fragen zur Spendenaktion haben, rufen Sie gerne unter 0152/31975863 an. (di/beg)
4 Kommentare
Hätte ja auch gespendet.Nur bei den Preisen hierzulande denke ich lieber an mich.
Sehr gute Aktion, nur der Name für die Hilfsfkiste ist falsch. Frieden kann man nur schaffen, wenn die Waffen niedergelegt werden. Irgendwie ist auch vergessen worden die Bankverbindung anzugeben.
…und sich versklaven, vertreiben, vergewaltigen und ermorden lässt. Putin muss aufhören, die gesamte Ukraine gehört den Ukrainern. Frieden heißt auch, nicht hungern, nicht frieren und beschossen zu werden. Um wenigstens einige Tage nicht zu hungern und weiterzuleben, braucht man ein Stück Frieden zu finden.
Kriegspropaganda bringt die Ukrainer auch nicht weiter. Im Gegenteil, sie macht es noch schlimmer, weil der Gegner entmentschlicht wird .Auch russisches Soldaten haben eine Mutter, sind Väter und Ehemann. Russische Soldaten vergewaltigen, vertreiben, versklaven Ukrainer nicht per se
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