FOTO: Bürgermeisterkandidat Stefan Prinz fordert in seinem Sofortprogramm mehr Sicherheit.
SCHWALMSTADT. (Anzeige) Die Situation ist in Teilen der Treysaer Altstadt dramatisch: Anwohner klagen angesichts einiger massiv überbelegter Immobilien über massive Ruhestörung, Sachbeschädigung und Beleidigung. Der parteilose Bürgermeisterkandidat Stefan Prinz fordert angesichts dessen ein 3-Punkte-Sofortprogramm, um die Situation schnell zu entschärfen.
Erstens: Täglicher Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes, um Ordnungsamt und Polizei zu unterstützen.
Zweitens: Konsequentere Umsetzung des Ordnungsrechts mit Blick auf Hygiene-Vorschriften. Zudem sollte die zuständige Kreisverwaltung stärker für das Problem sensibilisiert werden.
Drittens: Runder Tisch von Anwohnern, Ordnungsamt und Polizei, an dem einmal pro Monat die Situation besprochen wird.
„Die schöne Treysaer Oberstadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern darf sich nicht zu einem Problemviertel entwickeln“, betont Stefan Prinz. „Die Stadtverwaltung ist gefordert, hier konsequenter als bisher einzuschreiten. Außerdem sollte die Stadtverwaltung umgehend ein längst fälliges Altstadtkonzept ausarbeiten, um dem Sanierungsstau und dem Leerstand in der Oberstadt entgegenzuwirken.“ (pm)
43 Kommentare
Sehr geehrter Herr Prinz,
leider werden auch Sie in absehbarer Zeit Feststellen müssen das auf Beton kein Brot mehr Wächst und wenn Sie mal das Kapital von Karl Marx gelesen hätten dann würden Sie auch Wissen das es kein stetiges Wachstum gibt und nein wir brauchen hier in der Schwalm keine weiteren Industrieansiedlungen oder Logistikzentren wo eh nur Billiglöhne bezahlt werden sondern wir brauchen hier unsere noch einigermaßen intakte Schwälmer Umwelt.
Wichtig und richtig ist, dass dieses Thema hier aufgegriffen wird und durch die Kommentare sehr deutlich wird, das dies auf der AGENDA 2022 ganz oben stehen muss. Dieses Problem muss sofort durch den amtierenden Bürgermeister prior angegangen und gelöst werden. An diesen schwierigen Aufgaben kann man einen Bürgermeister messen.
Könnten wir uns mal auf folgendes einigen? Ich sehe überwiegend in den Medien Stefan Prinz. Mir wäre schon dabei geholfen, wenn alle 3 Bürgermeisterkandidaten gleich oft in den Medien erscheinen. Ein Schelm der böses dabei denkt.
Ich glaube die anderen würden die gleiche Präsenz in den Medien bekommen. Ich befürchte allerdings sie wollen einfach zu gerade unbequemen Themen oder Themen auf die man sie festnageln kann einfach nichts sagen. Da ist es doch einfacher sowas wie „Ehrenamt stärken“ zu sagen. Damit kann man nichts falsch machen und es ist schön schwammig.
Es ist tatsächlich verstörend, dass in der Bahnhofstraße die Fotos aus Wahlplakaten geschnitten wurden. Es ist weit schlimmer als Wahlplakate zu beschmieren. Es sieht nach einem persönlichen Angriff auf den Kandidaten aus. Im Osten der Republik gehen Rechte dazu über, den Kandidaten der Altparteien solche Taten zu begehen. Aber hier in Treysa kandidiert kein AfD Politiker, also gibt es keine derartigen Zusammenhänge.
Der Verfall der Häuser in der Oberstadt ist doch nicht von den Lieben und Netten Zuwanderern zuzuschreiben?
Wir stecken jeden Cent in unser Haus weil es unser Eigentum ist und könnten es nicht mal Verkaufen weil in diese Gegend kein Deutscher der das Fachwerk liebt und Pflegt hinziehen würde bei dem G……
Wenn ihr in der Oberstadt von Treysa wohnen würdet,jeden Tag und Nachts das Gebrülle das Gesaufe und den ganzen Müll in der Nachbarschaft hättet was würdet ihr sagen?
Es muss defenitiv was Unternommen werden!!!!
Die Deutschen Frauen hier aus der Oberstadt gehen alleine Abends nicht mehr Raus,da sie nur Angepöbelt und so weiter werden.
Könnt gerne mal für einen Monat in mein Haus in der Oberstadt von Treysa kostenfrei Wohnen.
ja so ist das bei uns die hergelaufenen machen bei uns was sie wollen und werden noch gut bezahlt dafür
Unsinn. Treysa ist bunt und weltoffen, Treysa hat Platz hieß es doch immer. Ist man dann jetzt schon kulturell überfordert ?
Wenn jetzt ein privater Sicherheitsdienst gefordert wird muss ja etwas grundsätzlich falsch laufen ?
Wenn die Nachts rumlärmen haben die keine Arbeit ? Wenn es Gastarbeiter ohne Arbeit sind wäre doch die Heimreise zielführend, oder liege ich da falsch ?
….und bitte auch manchmal die Szene am Festplatz in der Lehmenkaute im Auge behalten .
Da stehen ab den frühen Abendstunden fast täglich wenns dämmert Fahrzeuge mit Standlicht stundenlang rum , oft auch mit auswärtigen Kennzeichen.
Gemeint sind nicht die , die ihrem Imbissmüll oder Kondome da lassen, die sind wohl eher harmlos.
Herr Prinz, man kann nur hoffen, dass sie im ersten Wahlgang scheitern, weil die Wähler ihre populistischen Slogans durchschauen. Leider wird es dann so kommen, dass Sie und Ihre Unterstützer dann in einer Stichwahl den jetzigen Bürgermeister wählen werden, den es ist ja Tradition, dass man alles beim alten lässt um dann in den Versammlungen der Stadtverordneten gegen den Amtsinhaber zu schießen. Aber dann sind sie ja schon lange nicht mehr in der Schwalm….
Also wer tatsächlich glaubt, dass unter Kreuter wesentliche Änderungen im Vergleich Pinhard eintreten hat auch Lack gesoffen. Man hats bei dem Wahlgespräch von Nh24 sehen können: Wenn Kreuter was gesagt hat wars doch eigentlich nur Geschwafel ohne Substanz. Das kennen wir eigentlich schon von Pinhard zu genüge. Mir stellt sich nur die Frage warum sollte man Kreuter wählen der dann eingearbeitet werden muss wenn man mit Pinhard ja das Gleiche bekommt nur eben ohne Einarbeitungszeit. Ob Prinz jetzt es besser macht lass ich mal dahingestellt weil davon bin ich auch nicht wirklich überzeugt. Bei Prinz kann man aber zumindest sagen, dass er was sagt und nicht einfach nur den Kopf einzieht.
Ausser den zugewanderten Bulgaren und Rumänen wird keiner in die alten, heruntergekommenen Gebäude einziehen wollen. Eine weitreichende Sanierung ist finanziell ein Fass ohne Boden, so oder so unverhältnismäßig Kosten und Nutzwert der Gebäude Welten auseinander. Also wird der Verfall weitergehen, bestenfalls stagnieren. Ein täglich eingesetzter Sicherheitsdienst? Was soll das kosten? Und vor allem, was soll das bringen? Deren Eingriffsrechte sind bescheiden, es ist keine Polizei.
Sensationell! Wenn man hier liest, mit was für einem genialen, gefährlichen Halbwissen manche Leute kommentieren – frage ich mich ernsthaft, warum wir überhaupt einen Bürgermeister brauchen…. Müsste eigentlich Tausende von Bewerbern geben. Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit, nennt man sowas. Ich bin selber Anwohner der Altstadt und kann bisweilen nur mit dem Kopf schütteln, was hier zum Teil zum Besten gegeben wird…. Die Allerbesten sind die, die ständig die angebliche „Unfähigkeit“ der Sicherheitsorgane preisen, aber selbst jahrzehntelang wissentlich oder unwissentlich durch ihr Wahlverhalten und ihr Verhalten generell dazu beigetragen haben, diese Organe völlig in den Staub zu treten und personell abzuwirtschaften. Aber jetzt danach krähen, das geht immer, was??? Bevor ich mich jetzt weiter in Rage rede, sage ich gar nix dazu. Nur soviel: Der Kandidat hat damit einfach Recht, ob es Manchen passt oder nicht. Fertig.
Oh mein Gott, Herr Prinz, bevor man(n) was öffentlich Sagt sollte man(n) zwingend das Hirn Einschalten und mit ihrem popolistischen 3 Punkte Plan werden sie ganz sicher nicht viel weiter kommen.
Ein großes Problem in Schwalmstadt ist das „Unordnungsamt“ welches ja für die Ordnung in Schwalmstadt verantwortlich ist, leider sind die meisten der Mitarbeiter nicht im Stande ihre Aufgaben zu Erfüllen, woran das liegen mag kann ich nur Erahnen.
Die sind doch schon mit der Aufgabe der Überwachung vom ruhenden Verkehr total Überlastet und wenn dann noch jemand mit seinem Hund Gassi geht und die Hinterlassenschaft von dem Hund nicht Wegräumt wird großzügig darüber hinweggeschaut weil es Besteht ja die große Gefahr das man sich mit dem Besitzer der Töle Auseinandersetzen müsste und das könnte ja ggf. Ärger bedeuten.
Ebenso ist es mit so einigen Mitbürgern unserer Stadt die den lieben langen Tag nix anderes zum Tun haben wie am REWE Getränkemarkt zu Lagern und dort für Umsatz Sorgen und auch ihre Hinterlassenschaften / Müll Unrat ect. dort liegen lassen oder auch ihre Notdurft am Trafokasten Verrichten. 🙁
Das für die vielen Neubürger in der Altstadt von Treysa andere Regeln Gelten ist doch ein offenes Geheimnis und auch da geht das Ordnungsamt nicht wirklich gegen vor, so lagen in der Friedrich-Ebert-Straße Haus Nr 56 Monate lang Altreifen und anderer Unrat auf dem Gehweg ohne das was passierte obwohl dem Amt die Situation mehrfach Gemeldet wurde auch der Rattenbefall um das Haus wurde dem Amt incl. Bilder von den Nagern Mitgeteilt.
Die Idee mit dem privaten Sicherheitsdienst ist ja nicht schlecht, aber wer soll den Bezahlen ???
Ich kann Ihnen nicht überall zustimmen weil Sie teilweise sinnlos übertreiben. Aber aufjedenfall finde ich es maximal irritierend wenn man von den städtischen Polizisten (sind das überhaupt Polizisten?) im Stadtbild wenn nur sehr selten jemand sieht und meistens dann zur Zeiten die recht unproblematisch sind. Um 11 Uhr mal durch die Wagnergasse watscheln ist halt auch sinnfrei. Die meisten Bürger arbeiten da. Morgens vor 8 oder Nachmittags nach 16 Uhr wäre mal gut. Aber auf eine Anfrage ob mal jemand vorbeikommen kann weil es mal wieder drunter und drüber in Treysa ging kam nur „heute nicht gleich ist Feierabend“ und später sieht man den gleichen ODER seinen Kollegen nach Uniformwechsel in der Schwalm Galerie als Security. Das ist so skuril dass ich einfach nur lachen musste.
Wie Recht Sie haben.
OA Mitarbeiter sind keine Polizisten, führen sich aber oft so auf. Problem : einer Dauerkrank, einer kann vir Kraft nicht laufen und der dritte hat ab jetzt eh nur Salatkirmes im Koppe.
Zitat
§ 99 HSOG – Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte
(1) 1Zur Wahrnehmung bestimmter Aufgaben der Gefahrenabwehr oder zur hilfsweisen Wahrnehmung bestimmter polizeilicher Aufgaben können Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte bestellt werden; in den Landkreisen und Gemeinden können sie die Bezeichnung Ordnungspolizeibeamtin oder Ordnungspolizeibeamter führen. 2Die Bestellung ist widerruflich.
(2) 1Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte haben im Rahmen ihrer Aufgaben die Befugnisse von Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten. 2Zur Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder durch Waffen (§ 55 Abs. 3 und 4) sind sie nur befugt, wenn sie hierzu ermächtigt werden. 3Soweit die Ermächtigung nicht durch Rechtsverordnung erfolgt, kann sie mit der Bestellung zur Hilfspolizeibeamtin oder zum Hilfspolizeibeamten oder zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden. 4Die Ermächtigung ist widerruflich.
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes können sehr wohl mit weitreichenden polizeilichen Rechten ausgestattet werden. Das geht bis zum tragen von Schusswaffen. Zuständig sind sie dann im Bereich von Ordnungswidrigkeiten.
Ich kenn die drei besagten nicht. Das einer von Ihnen Salatkirmes macht ist für mich unverständlich. Aber das trifft ja auch auf die Kontrollzeiten zu und dann den Dienst in der Galerie. Ich kenn da keine Hintergründe und will ich glaub ich auch nicht wirklich wissen. Das da irgendwas nicht ganz glatt läuft bei der Organisation und bei der Außenwirkung ist aber ganz offensichtlich. Sonst würden wir hier ja nicht drüber reden.
Wenn der im Nebenjob in der Galerie arbeitet ist das doch sein Problem. Millionen von Bürgern in ganz Deutschland haben zwei Jobs. Die Kirmes ist eine städtische Veranstaltung also liegt es doch nah das ein städtischer Angestellter dort ein Amt begleitet. Und im Dienst haben die Männer bestimmt auch noch anderes zu tun als Knöllchen zu schreiben. Wilder Müll, Baum und Heckenschnitt , Hunde und andere Tiere, Ermittlungen für andere Städte und Gemeinden… ich denke die Liste ist noch wesentlich länger.
Also wenn es drei gibt. Einer ist dauerhaft krank, einer macht Salatkirmes und einer bleibt übrig für alle Aufgaben. Dann wäre es vielleicht wirklich sinnvoll so manche Aufgaben an externe zu Vergeben. Mich wundert nichts mehr und es tun mir die betroffenen Anwohner wirklich leid. Ich bin kein Anwohner des Gebietes aber ich kann mir sehr gut vorstellen das man sich da Hilflos fühlt. Wie diese Aufgaben aufgeteilt sind und Kontrollen bisher stattfinden ist mit diesem Wissen ein absolutes Unding und die Anwohner werden regelrecht verhöhnt. Angesichts der Problematik hat der Herr Prinz zumindest seine Vorschläge gemacht aber jetzt sollten vielleicht die anderen beiden auch mal Farbe bekennen.
Kommentar direkt gedownvotet. Wer seinen Satz beginnt, indem er Gottes Name missbraucht, ist für mich vom geistigen Verfall ebenso unerträglich wie jene, die das hässliche Treysa noch hässlicher machen.
Die Polizei könnte doch auch direkt nach Treysa ziehen, dann wären sie direkt am Hotspot und auch binnen weniger Minuten bei Bedarf an Ort und Stelle. Die VR Bank ist doch leer. Warum nicht da rein?!
Die legen sich, wie jeder anständige Bürger spätestens um 23 Uhr zur Ruhe. Im Dienst und kassieren Zuschlag.
Früher hat man den Polizeibus aufgebockt und im ersten Gang laufen lassen, um Kilometer zu machen und erschwindelte Präsenz. Später wurde der Polizeibus abseits zum pennen geparkt, meisst nahe Friedhöfen, da war Ruhe.
Heute wird in der Station gepennt, keine Scham. „Weil man so wenig verdient als Schichtler“ ist meisst die Begründung.
Warum steht nicht ne Streife ständig am Bhf Marktplatz bhfstrasse und rückt zu Anlässen von dort aus?
Ich sehe immer nur rauchende Polizisten im vorbeifahren in Zig, Versorgungsoffiziere beim Bäcker und Hundeführer, die den Fiffi zum kacken fahren.
Letzte bekannte Polizeikontrolle war glaube 2015 am Alleeplatz. Im Rahmen Azubi.
Kenne genug Polizisten, die nebenbei Bus fahren wegen dem Führerschein gut bezahlt, einer ist selbständiger Heilpraktiker und der nächste hat nen Hausmeisterservice.
Nicht wegen Geld, aus Langeweile.
Wenn jetzt das 9€ Ticket in Kraft tritt gibt es faktisch keine Schwarzfahrer. Was macht die Bundespolizei dann eig den ganzen Tag? Spielende Kinder am Gleis retten oder Überwachung der Bahnanlagen aus der Luft mittels Hubi ausweiten?
Einfach sprachlos, wie sich Sicherheitsbehörden rausreden und Beamte einfach keinen Bock haben, ihren Job zu erledigen.
Demnächst kommt noch die A49, zur Bereithaltung der Einsatzbereitschaft müssen garantiert noch mehr Schlafmützen die Region bewachen. Gott sei Dank gibt’s ggü der pst Zig ein Seniorenheim. Die zusätzlichen Polizisten könnten dort einziehen und finde jedes Schlafpolizist sollte sein eigenes Bett haben.
Mfg
„UFFBASSE“, ich nehme an, sie kennen die hiesige Polizeistation aufgrund von Aufenthalten in der Ausnüchterungszelle.
Hobbyschutzmann.
Auf so nen Nick namen muss man auch erstmal kommen.
Kannte bis dato nur Hobbypolizist.
Kleiner Insider: In Zig gibt’s keine Ausnüchterungszelle und immer wieder interessant, mich mit Alk oder so zu verknüpfen,wenn man keine Argumente hat.
Gut, dann warten wir mal auf den Presseoffizier, was am We so alles aktenkundig wurde. Und finde es spannend, wie die Lamettabehängten grade über ihre Daseinsberechtigung philosophieren. Hoffe, ich habe was angeschoben aber wenn sogar ne Ministerin mitm Sohn auf Staat in Urlaub fliegt kratzt wohl die Krähe, oder Huhn nix weg oder so…
Übrigens, der Bundestag hat eig. 59x Mandate, es gibt aber 736. Wollen wir mal anfangen bei den Gemeinden und Pst durchkehren?
Und jetzt Ruhe.
Bisschen anne Will und dann BUBU.
Wollen ja
Alle
morgen ausgeschlafen sein.
Mfg
Das bringt überhaupt nichts. Das Problem liese sich wenn überhaupt nur dadurch lösen, dass diese Immobilien von unseren liebenswerten Pro-Erdogan-Mitbürgern zurück gekauft werden, saniert und wieder auf den Markt gebracht werden. Eine andere Lösung gibt es nicht. Vorher zieht auch kein ordentlicher Bürger mehr in die Altstadt oder kommt auf die Idee, dort zu investieren.
Die leute die nachts laut stören die müssen weck
Hallo Herr Prinz,
ein Teil Ihres 3 Punkte Planes liest sich ja aus der Blaupause des ehemaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Marcus Theis, der ja dank markiger Worte und offener Briefe an den Bürgermeister sich selbst ins Aus geschossen hat. Naja er scheint ja inzwischen zu Ihrem Beraterstab zu gehören. Nicht anders kann man sich Vorschläge nach einer weiteren Autobahnabfahrt und die heutigen Punkte erklären. Auch er wollte Sachbeschädigungen usw. durch höhere Polizeipräsenz, Fußstreifen und anderen lustigen Ideen bekämpfen. Aber er konnte damals nichtmal seinen CDU Innenminister damit überzeugen und hat sich lieber wieder auf den BGM eingeschossen. Das hat sich dann bei der letzten Wahl für ihn gerächt.
https://nh24.de/2019/02/17/sicheres-schwalmstadt-statistik-nicht-schlecht-genug/
Aber eins muss man Ihnen lassen Herr Prinz, Ihre Beiträge sind Comedy vom Feinsten.
Gratulation Herr Prinz, wieder mal ein Schnellschuss, wie Ihre Forderung nach einer zweiten Autobahnabfahrt.
Aber sicher wird Ihr Drei Punkte Plan von Ihnen dann wieder als Maximalforderung schöngetextet.
Wollen Sie ernsthaft da eine paar Türsteher rumlaufen lassen um nach aussen eine weitere Ghettoisierung der Oberstadt zu dokumentieren?
Sollen dann auch noch wöchentlich Runde Tische, Polizeieinsätze und dass Ordnungsamt den Grad der Urinierung im Parkhaus diskutieren. Was nützt es wenn die Kreisverwaltung sensibilisiert ist, wollen Sie dass dort durch tägliche Sitzblockaden erreichen. Und wenn die sensibilisiert sind, welchen Hasen zaubern die dann aus dem Hut?
Die Verhältnisse in der Oberstadt sind nunmal nicht schwarz/weiß. Da nützt es nichts die Anwohner an einen Tisch zu bringen.
Wenn überhaupt muss mit gewissen Eigentümern gesprochen werden, die mit einigen Mietern eine dolle Rendite aus den Objekten zaubern.
Stefan Prinz der Chuck Norris der Schwalm, das hat uns noch gefehlt. Sie fordern ein Altstadtkonzept und können gerade selbst solche drei fragwürdige Punkte in den Ring werfen? Aber Ihre beiden anderen Mitwettbewerber freuen sich sicher schon, dass Sie Wahlkampf gegen sich selbst machen.
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor weiteren Vorschlägen, die von Stefan Prinz sind !!!
Herr Prinz hat recht! Es will nur keiner hören. Der Slogan „Schwalmstadt bleibt bunt“ ist grandios gescheitert. Ich kenne keine Kommune die derartig ihre Identität verloren hat wie unsere Stadt. Die SPD ist immer noch der Ansicht dass das Migrationsproblem hier überbewertet würde. Die Oberstadt wird durch bulgarische Zuwanderer dominiert. Und die hochgelobte Bahnhofstraße wird durch Dönerläden, Barbershop und unattraktive Kosmetikläden ersetzt. Neben den Problemen in der Oberstadt hat die Stadtverwaltung längst den Blick auf das versiffte Parkhaus verloren. Jeder der sich für sich ein Bild von dem örtlichen Zustand verschaffen will sollte mal gegen Abend diese Plätze besuchen.
@ Peter
Schwalmstadt bleibt bunt ist doch erstrebenswert, nur bunt heißt nicht braun, nicht rot oder schwarz. Schwalmstadt hat nicht alleine das Problem mit den neuen Bürgern aus Osteuropa. Wem gehören denn die Häuser in denen Bulgaren leben, noch wichtiger ist, wem haben sie gehört? Wenn Leerstände von unliebsamen Geschäftsleuten genutzt werden, dann sind das die Hausbesitzer, die das ermöglichen. Jeder der solch einen Laden eröffnet geht ein wirtschaftliches Risiko ein, offenbar haben Zuwanderer weniger Probleme damit, einen Laden zu eröffnen. Warum investiert niemand, der sich jetzt beschwert, weil Dönerläden, Kosmetikstudios oder türkische Friseure die Leerstände in der Bahnhofstraße für ihre Geschäfte nutzen? Weil alle eine heile Welt wollen, aber niemand etwas dazu beitragen kann oder will, weil er das Risiko scheut. Diese Geschäfte zahlen auch Steuern und ohne sie wären die Leerstände noch mehr. Wenn man sieht was der Stadtteil Treysa alles verloren hat und was da stattdessen eingezogen ist, dann fragt man sich wie konnte es dazu kommen?
@Peter
Ihr Rassismus kotzt mich an. Es geht mir hier nicht um einen Slogan oder ich will auch nicht die Probleme mit Migranten kleinreden. Aber Ihr Kommentar zu der Bahnhofstraße und den dortigen Läden ist in Sachen Rassismus nicht zu toppen. Menschen die sich selbstständig machen, Steuern zahlen und sich mit ehrlicher Arbeit einen Kundenstamm aufbauen das Recht dazu absprechen NUR weil Sie meinen das gehört da nicht hin weil diese Läden wohl von Menschen mit Migrationshintergrund betrieben werden. Die Betreiber von den Dönerläden und vom Barbershop (übrigens sehr zu empfehlen) sind äußerst engagierte und sehr freundliche Menschen. Sie haben mit ihrer Weltsicht wohl in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen und suchen jetzt Schuldige.
Herr Prinz wird vorgeschickt von der CDU. Ich nenne es mal Nachbarschaftshilfe auf hohem Niveau.
Lange nicht mehr so gelacht über das 3 Punkte Sofortprogramm, könnte direkt von den Grünen stammen. Die Polizei muss einfach hart durchgreifen (Lernen durch Schmerz), dann bedarf es auch keinem privaten Sicherheitsdienst. Aber wie immer reinste Steuergeldverschwendung, aber der Michel ist ja gewöhnt.
Ps: Wie wäre es mit einem 4. Punkt mehr Sozialarbeiter einstellen, wird in Berlin auch gern gemacht.
@ Henner
Warum muss man immer erst polemisch werden? Was haben Sie durch Schmerz lernen müssen? Viel effektiver ist es die „Neubürger“ aufzuklären, ihnen klar zu machen, dass es Sinn macht sich an den Lebensverhältnissen im neuen Umfeld, bei uns, zu halten. Dazu laden andere Städte die „Neubürger“ zu einem Gespräch ein und stellt ihnen die Stadt und die Lebensbedingungen vor. Dazu benötigt man Dolmetscher, die den „Neubürgern“ in ihrer Muttersprache das Leben in der Schwalm erklären. Wenn das anderweitig funktioniert, könnte es ja auch in Schwalmstadt funktionieren. Das ist auch ein Job für einen Bürgermeister, der für alle Bürger zuständig ist. Man muss sich doch fragen, was erreicht denn die Polizei? Die Polizei hat nur wenig Einfluss auf das Verhalten von Menschen aus anderen Kulturen. Ihre Mittel sind nicht von Härte ( Schmerz ) geprägt, sondern durch vermitteln. Das Problem ist doch, dass sanierungsbedürftige Häuser vom den verantwortungslosen Eigentümern an Spekulanten verkauft werden. Die neuen Besitzer finanzieren Sanierungen mit den Mieteinnahmen über Jahre. Die Zeit wo man als Polizeistaat aufgetreten war, sollte der Vergangenheit angehören. Man muss auch immer die eigene Bevölkerung im Auge haben, deutsche Touristen benehmen sich im Ausland auch sehr oft nicht angemessener. Man denke nur an Mallorca oder Antalya.
Wenn man die altstadt saniert und attraktiver macht und die leute die probleme machen wo anders umsiedelt könnte es eine anziehungspunkt werden
Sachbeschädigung und Beleidigungen. Nennen Sie doch bitte Ursprung und Herkunft.
Würde mich mal interessieren. Haben Sie ev Hemmungen unsere Neubürger anzusprechen. Keine Angst , die dürfen Gott sei Dank , noch ich erwähne noch nicht wählen.
Haben Sie keinen A…..in der Hose .Sowas ist doch Aufgabe der Polizei und passt nicht in die Wahlpropaganda eines völlig unbekannten Mensches.
Hier wird sich entscheiden ob Schwalmstadt eine atraktive Touristenstadt oder ein problem stadt mit kriminalität wird
Mit dem obigen Teil des Kommentars , hätten Sie in Dessau und Nordhausen punkten können. Ich glaube hier nicht so richtig. Aber Hut ab. Schön umschrieben.
Sind wir schon wieder soweit, dass die Bürger der Stadt jemanden brauchen, der für Ordnung sorgen soll. Da kommen erst die Vermögenden, die den Schutz für sich beanspruchen. Das können doch die Bürger selber für sorgen, Es gibt in Schwalmstadt eine Polizeistation, was soll dann ein Sicherheitsdienst besser können, vielleicht Bürger bevormunden? Das ist eine Schnapsidee, die nur ein unsozialer Geist entwerfen kann. Ein Sicherheitsdienst kann nichts ausrichten, weil er keine Berechtigung hat Waffen zu tragen. Unholden ist nur mit wehrhaftem Personal beizukommen. Reinigung ist nur durch Fachpersonal zu schaffen.
Täglicher Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes: Wer soll das bezahlen?
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