SCHWALMSTADT. Die SPD in Schwalmstadt unterstützt Tobias Kreuter, teilt die Partei am Montag mit. Der Vorstand des Stadtverbandes und die Fraktion hatten sich bereits Ende November einstimmig für die Unterstützung Kreuters ausgesprochen.
Die Entscheidung innerhalb der Partei fiel, nachdem einstimmig gegen einen eigenen Kandidaten votiert wurde.
„Ich möchte ein Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger Schwalmstadts sein, daher trete ich parteilos und unabhängig an. Nur so kann ich konsequent zum Wohle Schwalmstadts handeln. Durch eure Unterstützung zeigt ihr, dass ihr als SPD diesen Weg mitgehen wollt, dafür danke ich euch“, sagte Kreuter während der Mitgliederversammlung.
„Ich bin mir sicher, dass wir mit Tobias Kreuter als Bürgermeister einen absoluten Teamspieler bekommen, dem es gelingen wird, Schwalmstadts Potenziale zu wecken und die Stadt in eine attraktive Zukunft zu führen. Seit 2016 zeigt er, dass er das Zeug dazu hat. Mich hat er schon lange vor seiner Entscheidung, antreten zu wollen, überzeugt“, erklärte der SPD-Vorsitzende Patrick Gebauer.
Tobias Kreuter ist seit 2016 parteiloses Mitglied der SPD-Fraktion im Stadtparlament.
„Insbesondere in die wichtigen Themenfelder Familie und Finanzen hat er sich hervorragend eingearbeitet. Als Stadtverordneter und Vorsitzender im Haupt- und Finanzausschuss hat er die nötige Erfahrung, um ein guter Bürgermeister für Schwalmstadt zu werden“, ergänzte Fraktionsvorsitzender Daniel Helwig abschließend. (wal)
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7 Kommentare
Um nochmal auf den Kern dieser Nachricht zurückzukommen.
Bekannt ist das Herr Kreuter kandidiert, unterstützt von der SPD. Es ist wohl auch davon auszugehen das Herr Pinhard sich ebenfalls zur Wahl stellen wird, wahrscheinlich unterstützt von der BfS?. Mit Nachricht vom 16.11.21 auf dieser Nachrichtenplattform haben die Freien Wähler angekündigt, sich ebenfalls um einen Kandidaten zu bemühen. Gibt es dazu Nennbares? Wie sieht es bei der CDU aus? Ist von dort auch ein Kandidat, eine Kandidatin zu erwarten? Was machen die Grünen und die FDP? Es dürfte in den kommenden Wochen und Monaten interessant mit zwei plus x Kandidaten, Kandidatinnen werden.
Von der CDU kommt noch eine Person, das weiß ich, aber nicht wer.
Bei allem Respekt gegenüber Herrn Pinhard halte ich es auf Basis der mir vorliegenden Informationen aus dem Rathaus heraus für eher unwahrscheinlich, dass dieser nochmal zum BM gewählt werden wird.
In Schwalmstadt wird zu viel disskuttiert und man verliert zeit gegen andere Städte
Falsch !
Ein Gewerbegebiet muss man erschließen, um dann die Grundstücke für Investoren anzubieten, so wird ein Schuh daraus. Nennt man Planungssicherheit! In Stadtallendorf hat man den Beschluss ein Gewerbegebiet auszuweisen schon vor drei Jahren realisiert, um den Gewerbetreibenden und Investoren diese zum Kauf anzubieten!
Finde den Fehler!
@ Lars
Sie sind schlecht informiert, wen hat denn Schwalmstadt als Investor, der dort einen Betrieb aufbaut und andere Betriebe dort investieren lässt. Wer sich in Stadtallendorf auskennt, weiß, dass die Werke wie Winter und Faudi dort gebaut haben. Dazu hat noch ein einheimischer Investor die Rastanlage gebaut. Das braucht man, um ein Gewerbegebiet einzurichten. Die Stadt wird erst dann aktiv, wenn Investoren bereitstehen und die Gelände erwerben. Stadtallendorf hat erst die Zusicherung der Käufer und dann angefangen Infrastruktur bereitzustellen. Was hat Schwalmstadt? Ein neuer Bürgermeister muss wie der alte Bgm, erst mal Investoren finden. Wo keine Investoren sind, kann man sich keine backen und dann investiert keiner. Der Elektronikmarkt, der sehnlichst gewünscht wird kann nur gebaut werden, wenn der Markt dafür am Ort vorhanden ist. Die Firmen, die Radio und TV verkauft und montiert haben in der Wagnergasse sind nicht mehr da, da könnte man annehmen, dass der Markt nicht vorhanden ist.
Am Naturlehrgebiet kann ein Attraktive Stadtpark enstehen ohne zeune mit spielplätzen usw
Hoffentlich kann Herr Kreuter dass neue Industriegebiet am A49 schnell umsetzen Stadtallendorf ist viel weiter als Schwalmstadt
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