ANZEIGE: Der Humanitas Pflegeratgeber – Teil 7
NEUKIRCHEN. Ambulant pflegen und gepflegt werden. Wie geht das? Wann geht das? Wie lange geht das? Für wen geht das? Wie beantrag man etwas? Wie geht das in Zeiten von Corona? In welchem Alter ist das möglich? Viele Fragen, die sich 4 Millionen Pflegebedürftige und mehr doppelt so viele Angehörige stellen.
Der Humanitas Pflegedienst und die Humanitas Tagespflege erklären in einer Serie zum Sammeln und Abheften (Druckversion im Knüll-Schwalm-Boten), welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt.
Neurologische Pflege bei Humanitas
Jedes Jahr erleiden knapp 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Das zeigt die Gefahr dieser Erkrankung: Ein Schlaganfall tritt erschreckend plötzlich auf. Neben solchen vaskulärbedingten Erkrankungen, gehören auch Multiple Sklerose (MS), also neuroimmunologische Krankheitsbilder, Bewegungsstörungen, dementielle und neuromuskuläre oder Tumorerkrankungen sowie Epilepsie zu den häufigen neurologischen Krankheitsbildern, die Pflege erfordern. Hinzu kommen seltene, häufig genetisch verursachte Erkrankungen wie Chorea Huntington, früher Veitstanz genannt.
Sehr häufig werden neurologische Erkrankungen begleitet von sind Bewegungsstörungen, beziehungsweise Lähmungen, Gleichgewichtsstörungen, Koordinationsstörungen Kommunikation, psychischen oder psychoreaktiven Veränderungen, neurologischen Kommunikations-Störungen, Sprachverlust, Schluckstörungen, Inkontinenz, Schmerz und Müdigkeit beziehungsweise Erschöpfung.
Daraus ergeben sich Pflegephänomene, auf die ein Pflegedienst vorbereitet sein sollte. Tatsächlich gibt es Heilungserfolge durch spezialisierte Pflege, die möglichst frühzeitig beginnen sollte. Mit einem spezialisierten Pflegedienst ist eine rasche Krankenhausentlassung, beispielsweise nach einem Schlaganfall möglich. Das ist wichtig, denn schnellste Aktivierung der noch vorhandenen Ressourcen kann hier entscheidend sein für den Erfolg aller Maßnahmen. Der Pflegedienst Humanitas ist seit vielen Jahren neben der Wundversorgung und der Pflege bei Diabetes auch auf die neurologische Pflege spezialisiert. Die Versorgung findet in gewohnter häuslicher Umgebung und – wenn nötig – unter Einbeziehung anderer therapeutischer Fachkräfte statt, denn neurologische Pflege ist immer auch Therapie.
Therapien und Krankenkassenleistungen werden vom jeweiligen Hausarzt verordnet, Pflegeleistungen über die Pflegeversicherung abgerechnet.
Pflegedienst und Tagespflege Humanitas
Gerne berät Humanitas Pflegebedürftige und pflegende Angehörige in allen Fragen rund um die Pflege, nicht nur bei Neurologischen Problemen. Humanitas ist außerdem spezialisiert auf Pflege bei Diabetes und Wundversorgung. So viel Hilfe wie nötig, so viel Eigenständigkeit wie möglich, so lautet das Prinzip von Humanitas Pflegedienst und Tagespflege: „Näher an den Menschen sein,“ das praktiziert das Ehepaar Tietzmann seit 2000.
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