ANZEIGE: Der Humanitas Pflegeratgeber – Teil 6
NEUKIRCHEN. Ambulant pflegen und gepflegt werden. Wie geht das? Wann geht das? Wie lange geht das? Für wen geht das? Wie beantragt man etwas? Wie geht das in Zeiten von Corona? In welchem Alter ist das möglich? Viele Fragen, die sich 4 Millionen Pflegebedürftige und mehr als doppelt so viele Angehörige stellen.
Der Humanitas Pflegedienst und die Humanitas Tagespflege erklären in einer Serie zum Sammeln und Abheften, welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt.
Häusliche Einstellung bei Diabetes mellitus
Unter dem Begriff Diabetes mellitus als Sammelbegriff, werden vielfältige Störungen des menschlichen Stoffwechsels zusammengefasst, deren Hauptmerkmal die chronische Hyperglykämie, also die Überzuckerung ist. Daher spricht man auch von der „Zuckerkrankheit“. Doch nicht immer ist bei einem Diabetes nur der Kohlenhydratstoffwechsel gestört. Oft wird zusätzlich nachgewiesen, dass auch Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance geraten sind.
Damit einher gehen viele unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Leistungsminderung, sowie häufiger Harndrang und großes Durstgefühl. Weitere Diabetes-Symptome können Juckreiz, ständiges Hungergefühl, Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen, wiederkehrende Harnwegsinfekte oder schlecht verheilende Wunden sein, die bis zu Amputationen führen können.
Die Humanitas Leistung und Kosten
Bei erkrankten Personen jeden Alters zählt eine Pflege mit Verständnis für die Ausprägungen von Diabetes und Kenntnisse über Folgeschäden, um gravierende Folgen und Einschränkungen zu vermeiden. Pflegebedürftige und Erkrankte aller Altersstufen, die nicht mehr – oder schwer – in der Lage sind, selbst eine Insulintherapie sicherzustellen, Wunden zu versorgen und depressiven Phasen zu begegnen, vor allem aber Verhaltensänderungen und Ernährungsumstellungen zu bewältigen, unterstützen aus- und weitergebildete Kranken- oder Altenpfleger mit der Häuslichen Einstellung bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus. Sie leisten überdies Ernährungsberatung, begleiten die Gewichtsreduktion und beherrschen solche Pflegeleistungen, die Diabetes mindern und einen möglichst entspannten und folgearmen Umgang mit der Erkrankung gewährleisten.
Die Insulintherapie wird vom jeweiligen Hausarzt verordnet, und die Kosten übernimmt in der Regel die Krankenkasse! Bei alternativen Maßnahmen tragen die Betroffenen einen überschaubaren Eigenanteil!
Pflegedienst und Tagespflege Humanitas
Gerne berät Humanitas Pflegebedürftige und pflegende Angehörige in allen Fragen rund um die Pflege, nicht nur bei Diabetes. Humanitas ist neben Diabetes spezialisiert auf Neurologische Pflege und Wundversorgung. So viel Hilfe wie nötig, so viel Eigenständigkeit wie möglich, so lautet das Prinzip von Humanitas Pflegedienst und Tagespflege: „Näher an den Menschen sein,“ das praktiziert das Ehepaar Tietzmann seit 2000.
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