WILLINGSHAUSEN. In seiner Funktion als Vertreter der hessischen Landesregierung, hat am Donnerstag Staatssekretär Mark Weinmeister in Willingshausen einen Förderbescheid in Höhe von 174.893,36 Euro an Willingshausens Bürgermeister Heinrich Vesper übergeben.
Mit dem Geld sollen Gehwegarbeiten im Ortsteil Wasenberg, die Errichtung einer Löschwasserzisterne am Bachweg sowie die Erneuerung des Lichtbands im Dach der Antreffhalle umgesetzt werden. Insgesamt können somit Investitionen in Höhe von 211.899,08 Euro realisiert werden.
Mit einem Bedarf von 105.000 Euro ist der Bau der Löschwasserzisterne das größte der drei Vorhaben. Mit über 82 Prozent übernimmt das Land den Löwenanteil der Finanzierung. Die Löschwasserzisterne hat auch eine wirtschaftliche Komponente. Sie soll die erforderliche Löschwassermenge für die Gewerbegebiete „Im Eisengarten“ sowie „Im Berge“ sicherstellen.
Für die Gehwegarbeiten in der Straße „Am Tanzplatz“ sind 21.899,08 Euro und für die Erneuerung des Lichtbandes im Dach der Mehrzweckhalle insgesamt 85.000 Euro vorgesehen. (wal/pm)
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11 Kommentare
STEUERMANN,
weder Sie noch andere müssen sich Gedanken darüber machen, dass Frau Baerbock Kanzlerin wird.
Der Deutsche Michel wählt Laschet, also Merkel 2.0 weil die Mehrheit keine „Experimente“ will.
Die Deutschlandkoalition aus CDU/SPD/FDP verwaltet dann wie gewohnt die Probleme weiter.
In der Klimapolitik weiter nach Schema F, wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.
Die derzeitigen Hochwasser sind aus dem Kurzzeitgedächtnis der Wähler bis zur Wahl verschwunden.
Also verschwenden Sie doch keine Gedanken an Frau Baerbock, es bleibt alles beim Alten die Reichen werden reicher und viele Andere fallen durch das Sieb. Warum sich Gedanken um die Zukunft machen? Machen die Anderen ja auch nicht. Deutschland ist doch so ein einfaches Land. Wer es anders will, der muss die Grünen wählen, aber wie gesagt wer will schon dass sich was ändert. Am Ende stehen wir da und hätten gar nix zu meckern.
Na, da haben Sie mich aber beruhigt. Man muss aber immer noch wachsam sein ,Schwarz Grün ist immer noch möglich. Ich hoffe auf weitere Baerböcke.
Neid der Schrecksbächer? die Grossgemeinde Willingshausen ist selbst durch die Fluten betroffen, uns steht das Geld zu
Die spende sollte weiter gespendet werden an die von der flut katastrophe.
Ihre guten Gedanken in allen Ehren, aber das sind keine Spenden, sondern projektbezogenen Fördermittel. Sie werden mir zustimmen, dass z.B. eine Löschwasserzisterne nicht ganz unwichtig ist.
Was die Flutopfer betrifft muss natürlich länderübergreifend geholfen werden und da darf die ein oder andere Massnahme gern hinten angestellt werden.
Naja, man könnte den Bescheid auch zurückgeben. Ein Förderbescheid zur Sanierung von paar qm Fußweg und ne Sanierung einer Lichtanlage sind schon ebbes zynisch. ABER
Warum sollte man das tun?
Fakt ist: GELD SPIELT KEINE ROLLE.
Weder die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise noch Corona zwingt Staaten der EU zum sparen in die Knie. In D. denkt man nicht drüber nach, den BT zu verkleinern, im Gegenteil befördern scheidende Minister ihre Lieblinge. Im Kleinen werden keine Gemeinden zusammengefasst, überbezahlte Bgm finanziert etc.
Wann werden endlich die Ämter eine Etage aufgewertet? Bsp: Landrat ist Landbürgermeister mit Fillialen, Länder sind Bundesfillialen der Bundesministerien. Wann werden übrigens die überflüssigen Zweigniederlassungen der Bundesministerien in Bonn geschlossen? Hardtberg Wer zum Teufel braucht in Meck Pomm einen Arbeitsminister oder im Saarland einen Innenminister geschweige denn in Hessen den sagenhaften Beuth.
Von der Verschwendung abgesehen ist es mittlerweile schade, dass es keine Politiker mehr gibt mit Inhalten.
Meine Top 3:
Laschet. Interview aus Hochwasser: weil jetzt so ein einzelner Tag ist ändert man nicht die Politik. .
Scholz: der in den USA war und sich oberpeinlich für ein Date laut Presse mit Vice Harris einen Korb einhandelte am 02.07. Cum Ex sowieso.
Bärbock.. Tjoa: Vergleichbar mit einer 13-jährigen, die bei den Bundesjugendspielen den 80 gr Schlagball auf 4,75m wirft und nachmeldet, sie habe ihren Kram.
Abschließend zur Hochwasserkatastrophe; da hat ein Experte dazu geraten, die Versiegelung von Flächen zu stoppen. Tsja, der Weiterbau der a 49 war ist und bleibt ein Fehler für Menschen im Kleinen aber letztlich für die Natur im Großen.
Wer jetzt noch Baugebiete ausweist (In FFM wird ein komplett neuer Stadtteil geplant) hat den schuß oder besser gesagt die Flut nicht gehört. Was schlimmer ist: Hitzewelle oder Wasserwelle …
Und zur „Lichtleiste“ der Antreffhalle: die Kohle sollte man eher zum Abriss nutzen (oder zum Umbau in ein MFH oder sowas irgendwie) als in eine neue Lichtanlage. DGH,s waren schon vor vor Corona defizitär. Warum wird hier Geld in einen toten Gaul investiert.
Frage an den Bürgermeisterkandidaten 😉
Während zwei Kanzlerkandidaten in die Hochwassergebiete gefahren sind, um den Menschen die Anteilnahme auszudrücken und um Hilfe zu organisieren, hat Vice Baerbock nichts getan und die Truppen von Fridays for Future rufen zu Demonstrationen auf, anstatt sich eine Schaufel zu schnappen und zu helfen. Da ist mir das bürgerliche Krisenmanagement von Scholz und Laschet lieber.
STEUERMANN,
Sie sind schlecht informiert
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hochwasser-annalena-baerbock-reist-ins-katastrophengebiet-a-83573635-2c93-4c1d-a6b6-d826485003cb
Frau Baerbock nutzt die Lage vor Ort nicht für ihre politischen Ziele aus um die grosse Presse zu erhalten.
Sie fallen ja lieber auf die „bürgerlichen“ Krisenmanager rein. Laschet und Scholz stehen übrigens in politischer Verantwortung, Baerbock nicht, aber man muss ja nicht so gut hinschauen wenn man nur Polemik raushaut, nicht wahr?
Rambo Toni es stimmt, Vice Baerbock steht nicht in politischer Verantwortung und das wird hoffentlich, im Interesse unseres Landes, so bleiben, sonst gehen. im wahrsten Sinne des Wortes, die Lichter aus.
Jawoll STEUERMANN,
der bürgerliche Krisenmanager und zuständige Ministerpräsident LASCHET konnte sich vor Ort das Lachen ja nicht verkneifen und verschlimmerbessert das mit der Erklärung es wäre aus einer Gesprächsituation heraus passiert.
Solche Krisenmanager können mir als Kanzlerkandidat gestohlen bleiben.
Die spende solltet ihr jetzt lieber weiter spenden an die die alles verloren haben im westen.
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