
Ein Bild vor der Pandemie©Foto: CDU/nh
MELSUNGEN. Mit dem Magistratsmitglied Barbara Braun-Lüdicke als Spitzenkandidatin zieht die CDU Melsungen in die Kommunalwahl am 14.03.2021. Die Kandidatenliste wurde auf der Jahreshauptversammlung beschlossen. Im Melsunger Stadtparlament hat die SPD 16 Sitze, die FDP sieben, die CDU sechs und die Grünen sowie die FWG jeweils vier Sitze.
„Unser Ziel für die nächste Amtsperiode ist mit konstruktiven
Anträgen aufzuzeigen, wo der Schuh in Melsungen drückt“, so ein Parteisprecher. (wal/pm)
Die Kandidatenliste
- Barbara Braun-Lüdicke
- Lars Gerhard Kühn
- Ingeborg Mathes
- Phil Kothe
- Stefan Sippel
- Sabine Kothe
- Marcel Engelmann
- Madelaine Foet
- Danny Wedekind
- Andrea Renner
- Siegbert Lassas
- Katharina Kothe
- Martin Lüdicke
- Sarah Becker
- Wolfgang Weyh
- 1Christian-Peter Foet
- Bernhard Lanzenberger
- Karl-Heinz Helper
- Reinhard Hinz
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10 Kommentare
Ach ja, die Partei vom Merkelchen aus Berlin. Auf europäischer Seite kann Merkelchen die meisten Rechtsbrüche vorweisen, aber dafür liebt Sie das Dummvolk.
Dieser Rechtsbruch-Mythos hält sich bei den Aluhüten aber hartnäckig 😂 und zur Krönung so ein Pseudonym. Lächerlich
Jeder kann sein Kreuzchen machen wo er will, ich kann Frau Merkel und ihrer Partei auch nichts abgewinnen. Aber eins ist doch klar, gäbe es wirklich solche Rechtsbrüche es hätten mehr als 30% der Bundestagsabgeordneten und viel Verbände gegen sie geklagt. Aber nicht mal die AfD bekommt eine Klage gerichtsfest begründet. Das ist alles Dummschwätzer Gewäsch. So wie jedem die freie Wahl zu steht, kann auch jeder gegen Frau Merkel klagen. Aber es tut niemand und warum nicht, weil es keine Gründe gibt. Die AfD hat mehrfach Organklagen gegen die Bundesregierung eingereicht und alle anstehenden sind abschlägig beschieden worden. Was das Ablehnen von Frau Merkel, alles mit der Kommunalwahl zu tun hat, das ist mir schleierhaft. Das ist als würden Sie sich über ein Loch im Käse beim Einzelhandel beschweren.
Oh wie nähmlich.
Egal welche Liste man anschaut, überall sind Alte in der Mehrzahl bei den vorderen Plätzen und der Liste insgesamt.. Viele sind älter als 50 oder 60. Die wissen doch gar nicht mehr wie der Hase läuft. Da wird nur noch Oma,Opa Politik gemacht. Im Alter lässt auch die Geisteskraft nach, das ist völlig normal. Bei manchen Listen weiss man nicht ob alle die gesamte Wahlperiode überleben. Es muß ein Gesetz geben, dass mindestens die Hälfte der Liste aus Leuten unter 30 Jahren bestehen muss. Die Anzahl der Ällteren über 50 sollte auf 10% reduziert werden.
@ Black Betty
Ganz ehrlich, so einen Schwachsinn hab ich lange nicht gelesen. Jetzt ist man ab 50 oder 60 schon zu alt um zu wissen „wie der Hase läuft“? Haben Sie sich schon einmal bemüht, junge Menschen zur Mitarbeit zu bewegen? Ich rede jetzt nicht zwangsläufig von Parteien oder politischen Institutionen. Wo niemand ist kann ich keinen auf die Liste setzen. Ich weiss ja nicht wie alt Sie sind, sollten Sie noch U50 sein hoffe ich, Ihren Namen auf einer Liste am 14.3. zu finden.
@Black Betty
Da haben Sie wieder mal den Vogel abgeschossen, so ein dummes Geschwätz, reicht zum Dummschwätzer der Woche. Erst mal hat „Einropperhäuser“ recht, dass es schon immer schwer war junge Leute zur Kommunalpolitik zu ermuntern. zum Zweiten gibt es viele über 70 denen können Sie geistig nie das Wasser reichen. Körperlich, also physisch haben Sie vermutlich recht, aber Ihre Kommentare sind ja immer reichlich unterirdisch. Erfahrung haben junge Leute logischerweise wenig, woher auch, aber die ist unabdingbar. Eine gesunde Mischung aus Erfahrenen und jungen Lernwilligen wäre ideal.
Da habe ich den springenden Punkt getroffen, die Alten wollen Ihre Macht nicht abgeben. Die Jungen sollten erst lernen, damit sie alles so machen wie die Alten wollen. Unsere Generation will es radikal anders und jünger machen. Es geht nicht um Mitarbeit es geht um den Reset und Neustart.
Total daneben, das was die Alten wissen, basiert auf den Gesetzen, die man erst kennen muss, um sich mit den Rechten und Pflichten auszukennen. Das gilt für allen politischen ebenen. Die Erfahrenen verhindern, dass Fehler gemacht werden, die einem Gemeinwesen schweren Schaden zufügen können. Da haben junge Parlamentarier die älteren überstimmt und dafür gestimmt ein Anwesen kaufen zu lassen, dass sich im Nachhinein als sehr kostspielig herausstellte. Obwohl die erfahrenen Bauausschussmitglieder davor gewarnt hatten. Man kann vieles anders machen, aber nur im Rahmen der Gesetze. Wenn Neustart dann muss der Rahmen stimmen. Wie bei den Straßenbaubeiträgen, die Idee der Abschaffung wurde auch von jüngeren Leuten entwickelt, da konnten sich die alten Politiker nicht hineindenken. Nur wer mit der Zeit gehen, der versteht die Zusammenhänge. Bei Solaranlagen im kommunalen Bereich hat es auch ewig gedauert, bis aus Parteiinteresse solche Ideen durchgesetzt haben. Nicht das Alter ist das Problem, die Ideologie.
Liebe/r Black Betty,
die Frage ist doch nicht, welches Alter man hat. Die Frage ist doch eher, ob man daran interessiert ist, was als Nächstes passiert oder eher rückwärtsgewandt denkt. Tradierte und konservative Sichtweisen haben sowohl alte wie junge Menschen. Innovation, Zukunftsorientierung, Offenheit für Neues verbunden mit verschiedenen Blickwinkeln über den Tellerrand hinaus und vor allem Neugier wäre toll. Homogene Gruppen machen Politik für diese Gruppe Menschen, Heterogenität ist dagegen selten, jedoch die Zukunft. Bis dahin ist es noch ein langer Weg.
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