Regionale Zentren öffnen am 19. Januar
FRITZLAR. Am Mittwoch hat die ärztliche Leiterin Nina Beyer das lokale Impfzentrum des Schwalm-Eder-Kreises in Fritzlar vorgestellt. Im Beisein von Landrat Winfried Becker und dem Verwaltungsleiter des Impfzentrums, Thorsten Hassenpflug, zeigte sie das Innere des Zeltes und erklärte den Ablauf der ausschließlich freiwilligen Impfung.
Seit dem zurückliegenden Sonntag ist das Zelt Dreh- und Angelpunkt der mobilen Impfteams, die mit dem Impfstoff (dem „Schlüssel“ aus der Pandemie, Gesundheitsminister Jens Spahn) zunächst Bewohner und Personal eines Homberger Seniorenheims impften. Am kommenden Wochenende werden unter anderem Bewohner und Personal des Seniorenzentrums „Phönix“ in Ziegenhain von den Impfteams aufgesucht.
Zunächst verimpfen die mobilen Teams Ampullen von Biontech/Pfizer. Später sollen weitere Impfstoffe hinzukommen, was dann auch zu einer höheren Verfügbarkeit führt. Dies ist dann vermutlich auch der Moment, an dem das Impfzentrum in Fritzlar und die anderen regionalen Zentren ihren Betrieb aufnehmen. Wann es so weit sein wird? Eine offene Frage. Vermutlich nicht vor Ende Januar 2021, sagte Hassenpflug.
Der Landkreis ist die „unterste“ Ebene der bundesweiten Impfkampagne. Deswegen werden auch Einsatzbefehle erteilt. Für das Impfzentrum in Fritzlar kam der Befehl vom Land an den Kreis am 23. November. Am 27. Dezember rückten die ersten mobilen Teams von hier aus in ein Seniorenheim in Homberg aus.
Hintergrund: Der Impfstoff wird in der gegenüberliegenden Georg-Friedrich-Kaserne gelagert und bewacht. Bis zum 30. Dezember hat der Landkreis rund 1.600 Impfdosen erhalten. Etwa 320 Ampullen, die bei minus 80 Grad gelagert werden müssen.
Das Impfzentrum
Die beiden Leiter des Impfzentrums, Beyer und Hassenpflug, haben für einen geordneten Ablauf alles im Griff. Ihnen zur Seite stehen täglich zwischen 7 Uhr und 22 Uhr dauerhaft und im Mehrschichtbetrieb etwa 70 Helfer, die der Landkreis aus über 1.000 Bewerbungen rekrutieren konnte.
Bitte mit dem Auto kommen
Nach der telefonischen Anmeldung und einer Bestätigung erhalten Impfwillige (Fachjargon: Impflinge) einen Termin, der bundesweit vergeben wird. Der Landkreis hat auf die Vergabe keinen Einfluss. Dementsprechend ergibt es keinen Sinn, die Telefonhotline des Landkreises zu blockieren.
Idealerweise wird in Fritzlar das Auto benutzt. Der witterungsgeschützte Wartebereich für Fußgänger, Fahrradfahrer oder Nutzer des ÖPNV ist sehr übersichtlich. Optimalerweise werden die sechs Impfkabinen nicht überlastet und der Zufluss der Impfwilligen läuft den Kapazitäten des Zentrums entsprechend ab. Der Ankunft folgt eine Untersuchung. Hier bekommt jeder einen „Laufzettel“, die Menschen werden am „Empfang“ nach möglichen Krankheitssymptomen befragt und ihre Körpertemperatur wird gemessen. Anschließend und nach Aufruf darf man in das Zelt. Hier folgen die notwendigen Formalitäten und eine Anamnese. Anschließend besteht für jeden Impfstoffempfänger die Möglichkeit, sich von einem Arzt beraten und über mögliche Folgen der Impfung aufklären zu lassen. Das Beratungsgespräch findet jeweils in der ersten der 24 Kabinen statt. Das Zelt hat insgesamt sechs „Impfstraßen“ mit jeweils vier Kabinen. Nach der ärztlichen Beratung kann man das Zelt verlassen oder in eine der 18 Kabinen gehen. Hier wird dann von medizinischem Personal geimpft. Anschließend folgt die „Nachbeobachtung“, die etwa 15 Minuten dauert. Sollten hier, oder bereits vorher, Komplikationen auftreten, stehen Ärzte zur Verfügung. Zudem hat der Landkreis einen Sanitätsdienst im Zelt, außerdem steht ein Rettungsteam zur Verfügung. Läuft alles ohne Komplikationen ab, dann kann man sich jetzt Abmelden und das Zelt verlassen.
Die Prozedur wiederholt sich in rund drei Wochen – dann wird die zweite Dosis des Impfstoffes verabreicht.
Grob geschätzt werden knapp 100.000 Menschen Fritzlar aufsuchen müssen, um eine 60-prozentige Impfquote innerhalb der Bevölkerung des Schwalm-Eder-Kreises zu erreichen – und dies zweimal.
„Die Nachricht, dass mit dem Impfen begonnen werden konnte, gibt Hoffnung, auch wenn es noch ein langer Weg zurück in die Normalität ist. Daher wünsche ich mir, dass sich möglichst viele impfen lassen. Wir haben unsere Aufgaben erfüllt und sind jetzt bereit einen wichtigen Teil dazu beizutragen, diese Pandemie einzubremsen. An dieser Stelle gilt auch noch einmal ein besonderer Dank der Bundeswehr und den vielen weiteren Helferinnen und Helfern vor Ort helfen“, so Landrat Winfried Becker.
Regionales Impfzentrum für Nordhessen in Kassel
Zuvor, am 19. Januar 2021, nehmen sechs regionale Impfzentren (Versorgungsgebiete – VG) in Hessen die Arbeit auf. (Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt. Sie versorgen die Städte und das gesamte Umland: https://hessenlink.de/2LeEr. (Achtung: PDF.) Für die nordhessischen Landkreise Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner, Schwalm-Eder sowie Stadt und Landkreis Kassel ist dies das Impfzentrum in der Großsporthalle am Auepark in Kassel. Anmelden kann man sich ab dem 12. Januar unter der Rufnummer 116 117. Onlineanmeldung über die Webseite impfterminservice.de (wal)
Bundesweite Einteilung der Priorisierungsgruppen laut Impfverordnung
A. Schutzimpfungen mit höchster Priorität (§ 2 ImpfVO)
- Personen ab dem 80. Lebensjahr
- Personen in Alten- und Altenpflegeeinrichtungen (Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen)
- Mitarbeiter/innen ambulanter Pflegedienste
- Mitarbeiter/innen in medizinischen Einrichtungen mit sehr hohem Covid-19-Expositionsrisiko (insb. Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste)
- Mitarbeiter/innen in medizinischen Einrichtungen, in denen Personen behandelt werden, bei denen eine Covid-19-Infektion schwere bzw. tödliche Verläufe erwarten lässt (insb. Hämato-Onkologie, Transplantationsmedizin)
B. Schutzimpfungen mit hoher Priorität (§ 3 ImpfVO)
- Personen ab dem 70. Lebensjahr
- Personen mit besonderem Risiko eines schweren oder tödlichen Infektionsverlaufs (Personen mit Trisomie 21, Demenz oder geistiger Behinderung und Organtransplantierte)
- Personen in Obdachlosen- und Asylbewerberunterkünften
- Personen, die im öGD oder in besonders relevanter Position zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur tätig sind
C. Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität (§ 4 ImpfVO)
- Personen ab dem 60. Lebensjahr
- Personen, bei denen aufgrund einer bestimmten chronischen Vorerkrankung ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht.
- Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit niedrigem Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere in Laboren und Personal, welches keine Patienten mit Verdacht auf Infektionskrankheiten betreut
- Personen, die in besonders relevanter Position in staatlichen Einrichtungen tätig sind, insbesondere in den Regierungen und Verwaltungen, bei den Streitkräften, bei Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, in den Parlamenten und in der Justiz,
- Personen, die in besonders relevanter Position in weiteren Einrichtungen und Unternehmen der Kritischen Infrastruktur tätig sind, insbesondere im Apothekenwesen, in der Pharmawirtschaft, in der Wasser- und Energieversorgung, Ernährungs- und Abfallwirtschaft, im Transport- und Verkehrswesen sowie in der Informationstechnik und im Telekommunikationswesen,
- Personen, die als Erzieher/innen oder Lehrer/innen tätig sind,
- Personen mit prekären Arbeits- und/oder Lebensbedingungen, insbesondere Saisonarbeiter/innen, Beschäftigte in Verteilzentren oder der Fleischverarbeitenden Industrie,
- Personen, die im Einzelhandel tätig sind.
Hinweis: Allgemeine Fragen rund zu Corona werden unter Telefon 0800 – 555 4666 sowie unter corona.hessen.de beantwortet.
27 Kommentare
In Kassel sind viele Mitarbeiter von Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenhäusern skeptisch gegenüber einer Corona-Impfung.
Kassel – Mitarbeiter von Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenhäusern gehören zusammen mit den besonders gefährdeten Bewohnern der Einrichtungen zu denen, die sich als erstes gegen das Coronavirus impfen lassen dürfen. Trotzdem wollen viele abwarten – obwohl sie die Folgen einer Infektion durch ihre Arbeit bereits miterlebt haben. Diese Impfskepsis ist unter Pflegern relativ weit verbreitet. Das Deutsche Ärzteblatt berichtet über eine aktuelle Studie, für die intensivmedizinisches Personal befragt wurde. Demnach wollen sich 73 Prozent der Ärzte impfen lassen, beim Pflegepersonal sind es dagegen nur 50 Prozent (siehe Hintergrund). Bericht der HNA 3.1.2021.
Jeder sollte die Impfung sich genau überlegen
Sie erinnern an jemanden der pranoid ist, Wenn eine Herdenimmunität erreicht werden soll, dann ist es nicht erreichbar, ohne die jüngeren auch zu impfen, denn unter sechzig gibt es viele Impfgegner. Da wird es schwer eine Herdenimmunität zu erreichen. Vielleicht sollte das RKI immer speziell erwähnen, aber sind Sie nicht ein Impfgegner oder gar ein Coronaleugner? Zumindest gehören Sie zu den ewigen Nörglern und Heulsusen. Vielleicht haben Sie ja schon was vom Marshallplan gehört, der führte zur Währungsreform und brachte die D-Mark und die Grundlage für das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik. Solch ein Plan braucht Afrika als Gesamtentwicklungsprojekt. Dazu müssen natürlich die Staaten Afrikas bereit sein, aber der würde Masterplan würde die Fluchtbewegung stoppen. Man kann es auch wie damals die Briten und heute mit der modernen Variante des Kolonialismus der Chinesen machen. Aufbau zum Abkassieren. Das verdirbt Chancen und treibt die Flüchtlinge nach Europa, denn China als Verursacher 9ist zu weit für Schlauchboote, die es kaum 10 km von der Küste weg schaffen. An wen kann man deutsche Wirtschaftsgüter verkaufen? Nur an solvente Kunden, wir haben doch Erfahrungen mit Kreditvergaben an andere Länder, nach einigen Jahren können finanzschwache Staaten die Kredite nicht zurückzahlen, dann werden sie gestundet, danach werden sie gestrichen. Ihre Platte ist auch immer das Gleiche, keine Alternative in Sicht, so oft man Sie fragt. Sie sind auch wie eine Scheibe mit einer Endlosrille, in der Mitte ein Loch. Ihre Aufzählungen haben etwas weihnachtliches…, alle Jahre/Wochen wieder.
M.W. sind derzeit folgende Fragen (mindestens) offen:
– Ist man nach der Impfung trotzdem noch für andere ansteckend?
– Wie lange wirkt die Impfung?
– Wie werden Nebenwirkungen/Wechselwirkungen engmaschig und objektiv überwacht?
– Abschliessende zweifelsfrei Beurteilung bei Mutationen, kann derzeit noch nicht beurteilt werden.
Aufgrund der nicht unbeträchtlichen Skepsis in der Bevölkerung muss Klarheit bestehen, sonst nutzt der Impfstoff nichts weil er nicht grossflächig von Menschen genutzt wird.
Holger Krause… Sicherheitshalber werden einige erstmal ein bis zwei Jahre warten ob sich nicht Nebenwirkungen entwickeln was auch verständlich ist . Auch kann noch Keine sagen welche Langzeitvolgen auftretten können .. Also warten wir es erstmal ab !
Andie, Sie jammern weiter über die unfähigen Politker.
Jetzt mal Butter bei die Fische:
Stellen Sie mal die Politiker, von denen Sie meinen, dass sie es besser können in die wichtigen Resorts vor, egal aus welcher Partei:
Kanzler?
Finanzen?
Verteidigung?
Innen?
Außen?
Gesundheit?
BIldung?
Und kommen Sie mir bitte nicht mit es gäbe keine geeigneten Politiker, was wollen Sie in diesem Fall? Monarchie/Diktatur?
Tja Herr Weigel, wenn Sie das immer noch nicht wissen, will ich es Ihnen sagen. Die „Scheinalternative“ namens AFD ist es nicht, da sich Meuthen regelrecht den etablierten Parteien anbiedert. Die NPD muss alleine regieren, aber dafür müsste die Mehrheit der „umerzogenen Deutschen“ ja Mut haben. Leider können die meisten Deutschen nur jammern und der Begriff „Feigheit“ spielt hier die größte Rolle. Ich freue mich schon jetzt über Grünen und Linken und SPD Kommentare. Auf der anderen Seiten die Floskeln kennt man schon seit 4 Jahrzehnten. PS: Nicht wundern seit 01.01.21 ist der Ottokraftstoff um 7 Cent, Diesel und Heizöl um 7,9 Cent dank den Grünen teurer. Die Dankensschreiben bitte direkt an den nächsten Grünen Ortsverband zukommen lassen.
Überraschung!?! Die NPD allein und diktatorisch, also ohne jede Opposition. GLÜCKWUNSCH, bei der Zustimmung bestätigt sich der braune Sumpf.
Wenn das Ihre einzigen Probleme sind, dann sollten Sie mal die Leute sehen, die sich keine Sprit kaufen können, weil sie nicht mal die alten Preise bezahlen konnten. Wer soll die Leute denn umerzogen haben, die wurden so erzogen, wie sie es von ihren Eltern vorgelebt bekamen?
Offensichtlich ist ihnen nicht bekannt was Leben in einer Diktatur bedeutet. Da könnten Sie sich nicht so äußern, da müsste NH24 ihre IP Adresse bekannt geben und NH24 würde bestraft werden, weil die Ihren Kommentar veröffentlicht haben. Hören Sie sich doch das Gejammer der Rechten an, wenn etwas für das Allgemeinwohl getan werden muss und solidarisch finanziert werden muss. Das sind doch die ewigen Jammerlappen.
Sie freuen sich zu lesen, dass die NPD nichts weiter ist, als ein Sammelbecken für kriminelle Gewalttäter? Denen nachzulaufen ist schon ein wenig masochistisch, meinen sie nicht?
Andi, du solltest nur die benennen, die es besser machen und nicht wieder das ganze Gesülze. Ich verstehe ja, dass du dich mal aussprechen willst, aber mach das doch mit deiner Frau, falls die nicht schon Ohrenstöpsel trägt 😂
Schwach anfangen und stark nachlassen. Du schreibst doch “ schön das dieses Jahr gewählt wird“, also: wen sollen wir wählen, damit du zufrieden bist. Warum soll ich Namen nennen, wenn du am rumnörgeln bist. Mit jedem weiteren Kommentar verflüchtigt sich deine heisse Luft in ein kleines Wölkchen.
Lieber Andi,
Sie klettern die „Münchhausenleiter der Hypothesen“ (von Saar) konsequent hoch. Das kann man Ihnen wirklich nicht vorwerfen. Außer alles an den Pranger zu stellen, fehlen wirklich konkrete Lösungsvorschläge und was durch diese eventuell besser werden würde. „Je ärmlicher das Wissen, desto üppiger die Hypothesen“ (Quadbeck-Seeger) passt, „Behauptungen sind konstruierte Halbwahrheiten“ sagte Fred Ammon und passt ebenso. Shakespeare sagte „Behauptung ist nicht Beweis“, Schopenhauer schrieb „Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“ Zum Schluss noch ein Zitat von Peivareh: „Die sogenannten Behaupter sind allesamt Wahrheit‘s Enthaupter.“ Oh, es schneit, ich muss zum Schlitten fahren. Auf Wiedersehen.
Lieber Andi,
es freut mich, dass Sie satt sind. Aber noch besser gefällt mir Ihr „selber AUCH keinen einzigen brauchbaren Vorschlag liefern“. Jetzt bin ich ebenfalls satt. Hui, fährt der Schlitten schnell….!
Das ist immer einfach, wenn man um Alternativen gebeten wird, von jemanden der politischen Hypochonder ist, dann fordert man ihn auf selber Alternativen anzubieten, weil einem nichts einfällt, außer Meckern, oder man versucht sich als clever & smart darzustellen.
Ach, und noch etwas: genau genommen handelt es sich hierbei um Zitate und diese sind nicht automatisch von Menschen, die Bücher schreiben. Literatur ist ein wenig mehr, vielleicht kenn Sie diese dicken Dinger mit ganz viel Schrift darin?
Andi, Sie sagen immer nur wer es falsch macht, jetzt wollen Sie uns aber nicht verraten wer es richtig machen könnte, keine Personalvorschläge. Also nur heisse Luft an Kritik aber keine Idee wie es besser laufen soll.
Schade Andi, wieder eine Chance verpasst Ihren ramponierten Seriositätsanspruch aufzupolieren. Stattdessen geben Sie hier nur den Motzki. Naja vermutlich verlangen wir zuviel von Ihnen
Sie Ärmster, muss ein Schei.. Jahreswechsel gewesen sein.
Also doch noch schlimmer, als der Kommentar vermute ließ und im übrigen diskutiere ich nicht über Schwachsinn.
Man muss sich im Klaren sein, dass es immer Risiken gibt. Bei jeder Impfung gibt es die üblichen Nebenwirkungen, wenn man die Allergien kennt die man bei Grippeschutzimpfungen hat, dann hat man sie auch bei Corona-Impfungen. Allergischen Schock bekommt man auch bei Grippeimpfungen. Wer Blutverdünner nimmt, muss den Hausarzt fragen ob man geimpft werden darf, oder ob man ASS, Macumar oder Eliquis zwei Tage zu vor absetzen muss. Das wurde in den Presse- und TV-Medien bekannt gegeben. Bei den Privaten wurde es nicht erwähnt.
@Gerd Gnau. Es ist richtig was Sie schreiben, alles was so von Impfgegnern und Pandemiezweiflern über die Impfung gesagt wird entspricht selten der Wahrheit. Es wird übertrieben und untertrieben, wie es für die Argumente nötig ist. Natürlich gibt es Nebenwirkungen, wie bei jeder Impfung, jeder Körper reagiert anders, jedes Immunsystem ist anders. Trotzdem wird viel Angst verbreitet, die keinem dient, der gesund bleiben will. Das schreiben Medien zur Covid 29 Impfung: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231164478/Corona-Impfstoff-Impfung-Allergie-Schock-Biontech-Pfizer.html
Feiglinge lassen sich nicht impfen,, schon der Name ist bescheuert !!! aber gern können sie sich impfen lassen und an der Langzeitstudie teilnehmen.
Sie können und dann ja hier über Ihren Gesundheitszustand auf dem laufenden halten…
Ich drücke Ihnen beide Daumen das nix schief geht!!! lach
Mit Corona habe ich bis jetzt keine Probleme gehabt und die paar Monate werde ich auch nocht gut überstehen ..
Lach, lach, erst sind es Jahre jetzt plötzlich Monate. Warten wir es ab, bisher sterben mehr Menschen an Corona als an den Impfen, ich selber hatte auch noch kein Corona, brauche ich auch nicht, aber die Impfung ist sicherer als die meisten glauben. Es ist eben eine andere Art von Impfstoff. Im Umfeld sterben zz. mehr Menschen, die vor der Infektion fit waren und die die eine Corona Erkrankung überlebt haben, haben mit den Begleiterscheinungen der Erkrankung mehr zu tun als die Leute die geimpft wurden.
@ Jochen
Mann kennt ja den Spruch mit der Vorsicht. Doch zu den Zeiten als Impfungen noch Pflicht waren, wurde man geimpft, ob man wollte oder nicht. Als Kinder hatte man nichts zu wollen. Erst als für Polio die Schluckimpfung aufkam, wollte jeder geimpft werden. Ich hatte einen Freund der in der DDR aufgewachsen war, dessen Bruder war nicht gegen Polio geimpft. Als er dann Kinderlähmung bekam, begann für ihn eine lange Odyssee durch Kliniken er war auch einige male im heutigen Bad Zwesten, es hatte nicht viel gebracht. Ich habe zu allen Zeiten meines Lebens die angebotenen Impfungen mitgemacht, als Nebenwirkungen hatte ich nur die bekannten Reizungen der Impfstelle, nach spätestens zwei Tagen war das vergessen. Ob Mumps, Masern, Windpocken, Diphtherie, Polio, Lungenentzündung, Grippe und was sonst so üblich war, alles musste ich mitmachen und wollte ich haben. Nur vor der „Messerimpfung“ hatte man als Heranwachsender Angst, eine Pockenimpfung mit dem Messer war eine schmerzhafte Angelegenheit. Ach ja die Keuchhusten-Schutzimpfung habe ich vergessen.
Viele lassen sich leider durch Panikmache in die Irre führen, in den meisten Ländern muss man für die Impfungen zahlen, trotzdem lassen sich die meisten Menschen impfen, wenn sie sich das leisten können. Bei uns ist das kostenlos und trotzdem gibt es viele Impfgegner, aber nur solange es keinen Erkrankung in der Familie gibt. Infektionen sind nie ein Spaß. Man muss sich mal mit Vakazinen beschäftigen.
Tante Thekla,, wie sie bereits schon schreiben als die Impfungen noch Pflicht waren!!! Ich selber bin vieleicht vor 40 Jahren das letzte mal geimpft worden und Lebe immer noch auch
Die Chance an Krebs zu erkranken und zu sterben ist höher als an Corona zu erkranken und zu sterben,
Die 20549 Corona Toten war alle über 80 Jahre alt!! Von 60 bis 79 Jahre alt waren es 8405.
Todesfälle nach Corona-Impfung: Schweiz und Israel-Hintergründe werden untersucht, Epoch Times vom 30.12.20.
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