Anzeige: Der Humanitas Pflegeratgeber – Teil 1
NEUKIRCHEN | OTTRAU. Ambulant pflegen und gepflegt werden. Wie geht das? Wann geht das? Wie lange geht das? Wie geht das in Zeiten von Corona? In welchem Alter geht das? Viele Fragen, die sich 4 Millionen Pflegebedürftige und mehr doppelt so viele Angehörige stellen.
Fast alle Menschen in Deutschland kennen eine oder mehrere Personen, die pflegebedürftig sind. Der Humanitas Pflegedienst und die Humanitas Tagespflege erklären in einer Serie zum Sammeln und Abheften, was man im Bedarfsfall tun kann und welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt. In Zusammenarbeit mit der Linus Wittich Medien KG und dem Online-Portal nh24 entsteht auf diese Weise eine Übersicht über alles, was wichtig, sinnvoll und nötig ist, von der Vorbereitung über die Antragstellung, bis zur Wahl der richtigen Leitungsvarianten.
Keine Angst oder Sorge vor der Pflege
Pflege ist nichts, was wir im Leben fest einplanen und nichts, was wir uns wünschen. Wenn wir in jungen Jahren unsere Ziele formulieren, dann wünschen wir uns ganz sicher nicht, dass wir irgendwann unsere Selbstständigkeit verlieren. Das muss aber auch nicht sein, dann am Ende ist alles eine Frage der Vorbereitung, der richtigen Schritte und Handlungen und letztlich natürlich auch der Akzeptanz von Umständen und Situationen, die sind, wie sie sind.
Das Eingeständnis, das etwas nicht mehr so ist, wie es war, dass die Schwierigkeiten größer werden, sich etwas zu merken, dass das Treppensteigen schwerfällt, dass das Gleichgewicht Probleme bereitet oder hier und da Schmerzen nicht mehr weggehen, fällt nicht leicht. Wenn der Arzt beispielsweise Osteoporose, Arthrose, Krebs, Herzinsuffizienz oder Demenz diagnostiziert, wissen wir, dass wir oder unsere Angehörigen sich in einem unumkehrbaren Prozess befinden.
Wir haben im Leben aber viel gelernt und die meisten einschneidenden, bedeutenden Dinge im Leben haben wir selten so geplant, wie sie eingetreten sind. Das schöne ist, wir können uns in jeder Phase des Lebens an neue Situationen anpassen und etwas Neues lernen. „Man lernt nie aus!“ Das ist ein Satz, den uns unsere Eltern als Kinder immer wieder gesagt haben, den wir unseren Kindern als Eltern immer wieder gesagt haben und den wir im Alter von unseren Kindern und vielen Menschen, die dafür da sind, im Alter zu unterstützen, irgendwann immer wieder gesagt bekommen. Und er ist wahr! Ganz gleich, wie alt wir werden, wir verlernen es nicht, zu lernen. Und so gelingt es auch, sich mit einsetzender oder fortschreitender Pflegebedürftigkeit zu „arrangieren“.
Das weiß kaum jemand besser als Susanne und Stefan Tietzmann von Humanitas in Neukirchen, die in allen Fragen der Pflege – unabhängig von einem möglichen Pflegevertrag – beraten. Zögern Sie nicht, anzurufen, eine E-Mail zu schreiben, ein WhatsApp-Nachricht zu schicken oder ganz klassisch einen Brief zu formulieren.
Das Thema im nächsten Pflegeratgeber: Begriffsklärung „Pflegebedürftigkeit“
Pflegedienst und Tagespflege Humanitas
So viel Hilfe wie nötig, so viel Eigenständigkeit wie möglich, so lautet das Prinzip von Humanitas, der Pflegedienst und die Tagespflege, die näher an den Menschen sein will. Das praktiziert das Ehepaar Tietzmann seit dem Jahr 2000, also schon über 20 Jahre. Humanitas ist seitdem nie stehen geblieben, sondern hat stets Wege gefunden, um das Leben im Alter so selbstbestimmt, würde- und respektvoll wie möglich zu gestalten. Den Pflegeratgeber gibt es zum Ausschneiden und Sammeln in der aktuellen Print-Ausgabe des Knüll-Schwalm-Boten. (pm | rs)
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