
©Foto: Dani-Fotos / nh24
TREYSA. In der Nacht zu Freitag sind an der Bushaltestelle im Wiegelsweg in Treysa ein Vater (58) und sein Sohn (39) schwer verletzt worden. Der Rettungsdienst versorgte sie vor Ort und brachte sie anschließend in unterschiedliche Krankenhäuser.
Eine Zeugin hatte gegen 0:14 Uhr die Polizei alarmiert, als mehrere Männer auf Vater und Sohn einprügelten. Der 58-Jährige erlitt zudem eine Verletzung, die ihm mit einem Messer zugefügt wurde.
Die Hintergründe der blutigen Auseinandersetzung sind bislang nicht bekannt, könnten sich aber in einem bestimmten Milieu zugetragen haben. Vater und Sohn werden als nicht besonders „redselig“ beschrieben.
Angaben zu den Tätern liegen nicht vor. Hinweise erbittet die Polizei in Schwalmstadt.
Internet/Kontakt: Polizeistation Schwalmstadt
16 Kommentare
omg,was ist nur los hier in der doch sonnst so schönen schwalm ???
leider kann man nach 20:00 nicht mehr ohne das man sich selber gefährden tut aus dem hause gehen.
dank waffenrechtlicher genehmigung gehe ich aber trotzdem mit meinem hund und der 08 abends aus dem hause. 😉
Ich muss Sie alle enttäuschen. Eine Anfrage der AFD im Saarland hat ergeben, dass sie meisten Messerattacken von Deutschen begangen werden. Es wurde eine Liste aufgeschlüsselt nach Vornamen verlangt der häufigste Vorname war Michael gefolgt von Daniel. Die Anfrage der AFD war eine Blamage für dIe Partei und zeigt deutlich die haltlosen Vorurteile der sogenannten besorgten Bürger.
Jeder der einen deutschen Pass hat ist übrigens Deutscher
Ist bei der Liste Dreisatz zum Einsatz gekommen?
Zella, ich zitiere: »Erfasst wurden 1490 Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeiten. 842 Mal war dabei der Täter ein Deutscher, 122 Mal ein Syrer, 94 Mal ein EU-Ausländer und 36 Mal ein Afghane. 289 Mal konnte kein Täter ermittelt werden.«
Und nun rechnen wir nach (alles gerundet, um uns beide nicht zu überfordern):
Ca. 10% der Messerangreifer waren also Syrer & Afghanen.
Es gab in Deutschland 2017 weniger als 700.000 Syrer und ca 250.000 Afghanen, also rund 1 Million.
Bei 82,7 Mio Einwohnern macht das 1,2%.
Syrer & Afghanen sind also fast 10 x so sehr geneigt als Deutsche, ihre Konflikte mit Messern auszutragen.
Quod erat demonstrandum.
Dieses land und Stadt gehören uns allen wir müssen uns alle gegenseitig respektieren und in frieden für immer zusammen leben
Mustafa, sind Sie mit eigentlich Baras Acho verwandt?
@ EOWYN, also sie klatschen Beifall, wenn er bzw sie sie mit Messerstecher auf eine Stufe stellt? Da sehe ich ,wer hier was nicht verstanden hat.
@ Waldenmonk, das war keine Beleidigung! Ich wollte ihnen nur mal den Spiegel vorhalten . Wenn man so über sein eigenes Volk schreibt, muss man immer überlegen, ob man sich damit nicht auch selbst durch den Kakao zieht .
@ Waldemonk bei derartigen Taten, bei denen Messer im Einsatz sind, weiß jeder Welchem Milieu die zuzuordnen sind. Und ich lege meine Hand ins Feuer, dass es keine Schwälmer oder gar deutsche Tugenden sind.
Herr Hammerstiel, ich sprach ironisch. Wir sind uns also einig.
@ Waldenmonk sie scheinen sich damit sehr gut auszukennen ! Liege ich da richtig in der Annahme, dass sie auch einem derartigen Milieu angehören ?
Nein, Herr Hammerstiel, ich respektiere Leib & Leben meiner Mitmenschen, bin – was meine Ehre angeht – kein Hypochonder und trage Konflikte verbal aus.
… und ich würde mich freuen, wenn Sie sich bei Ihren Beleidigungsversuchen ein wenig mehr Mühe gäben.
Der erste gescheite Kommentar von ihnen. Liegt aber wohl daran, dass sie seine Anspielung nicht verstanden haben, denn sonst würden Sie Beifall klatschen 😆
Auseinandersetzungen, die insbesondere mit Messern ausgetragen werden, sind mittlerweile selbst in unserem ländlichen Raum Routine für die Polizei. Noch vor wenigen Jahren eher selten. So ändern sich die Zeiten.
Mir ein Rätsel, weshalb die Schwälmer diese alte, längst überwunden geglaubte Tradition wieder aufleben lassen.
Oder sind das eventuell gar keine Schwälmer?
»Milieu« ist schön gesagt.
Laut Wikipedia sind »soziale Milieus gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.«
Im vorliegenden Fall wohl Werthaltungen, die das Leben anderer geringschätzen, Mentalitäten, die schnell erregbar und in ihrer Ehre gekränkt sind und Prinzipien der Lebensführung die auf roher Gewalt beruhen.
Alles typisch deutsche Eigenschaften.
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