Randalierer müssen Haftstrafen absitzen
KASSEL. In einem Mehrfamilienhaus in der Frankfurter Straße in der Kasseler Südstadt haben Polizisten am Mittwoch gegen 23 Uhr gleich zwei Haftbefehle vollstrecken können.

©Symbolfoto: nh24
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Randalierer müssen Haftstrafen absitzen
KASSEL. In einem Mehrfamilienhaus in der Frankfurter Straße in der Kasseler Südstadt haben Polizisten am Mittwoch gegen 23 Uhr gleich zwei Haftbefehle vollstrecken können.
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Rumänischer Schein und Goldring waren wertlos
HELSA. 200 Euro hat am Montag gegen 20:30 Uhr ein 21 Jahre alter Autofahrer aus Hessisch Lichtenau auf der Bundesstraße 7 für einen wertlosen rumänischen Geldschein und einen „Goldring“ bezahlt.
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HOMBERG/EFZE. Erneut hat im Schwalm-Eder-Kreis ein Telefonbetrüger einen fünfstelligen Betrag erbeutet. Der vermeintliche Bankmitarbeiter, ein Herr Köhler, meldete sich am Montagabend telefonisch bei einem 56 Jahre alten Mann. Auf dem Bildschirm des Mannes erschien die richtige Nummer der Bankfiliale, weswegen er auch nicht misstrauisch wurde.
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Polizei fahndet mit Fotos nach Trickdieb
SÖHREWALD. Bereits am 21. Februar 2020 hat in Söhrewald ein Trickdieb (Foto) aus der Geldbörse einer Seniorin eine Kreditkarte erbeutet, mit der er anschließend Geld an mehreren Automaten abhob und einkaufen ging. Die Polizei sucht nach einem etwa 45 bis 50 Jahre alten und 1,65 bis 1,75 Meter großen Mann mit schwarzen Haaren.
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Dunkler Kleinwagen gesucht
JUNGFERNKOPF. Vor der Hausnummer 32 in der Straße „Am Kirschrain“ in Kassel-Jungfernkopf kam es am Donnerstag gegen 18:35 Uhr zu einer Unfallflucht. An einem geparkten Renault Captur entstand ein Schaden in Höhe von rund 3.000 Euro.
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Trickbetrüger in Bäckerei
KASSEL. Am Dienstagmittag gegen 13:45 Uhr waren Trickbetrüger in einer Bäckerei in der Theaterstraße, Ecke „Neue Fahrt“ in Kassel. Das Pärchen kaufte Backwaren und zahlte mit einem 200-Euro-Schein. Nachdem die Verkäuferin das entsprechende Wechselgeld herausgegeben hatte, bat das Pärchen um größere Geldscheine, wodurch es zu einem mehrfachen Hin- und Herwechseln kam.
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Betrüger erbeutet 10.000 Euro
KÖRLE. 10.000 Euro hat am zurückliegenden Samstag ein falscher Bankmitarbeiter vom Konto eines Mannes (82) in Körle abgebucht. Der Ganove mit dem Namen „Walter“ rief den Senior an.
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FELSBERG. Die „Gutgläubigkeit“ einer Felsbergerin (53) nutzte in den letzten Tagen ein Trickdieb am Telefon aus. Die Frau gab mehrere tausend Euro für Google Pay Karten aus. Die notwenigen Codes übermittelt sie dem Betrüger. In Aussicht gestellt wurde ihr ein Lotto-Gewinn in Höhe von 83.700 Euro.
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Falsche Polizisten „erfolgreich“
Kassel-Nord. „Falsche Polizisten“ haben in der vergangenen Nacht eine Frau in der Kasseler Nordstadt um ihre Ersparnisse gebracht. Die Betrugsmasche hatte wie üblich über das Telefon begonnen. Ein Betrüger gab sich gegen 22 Uhr gegenüber der betagten Frau aus Kassel als Kriminalbeamter aus.
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SCHWALMSTADT. Im Bereich von Schwalmstadt bekamen am Montagmorgen drei ältere Damen einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter der Rechtsabteilung der Stadtsparkasse Schwalmstadt. Er wollte wissen, ob eine Überweisung der Damen in Höhe von 3.000 Euro nach Rumänien seine Richtigkeit habe.
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WILLINGSHAUSEN. In Willingshausen hat eine Seniorin Betrügern die kalte Schulter gezeigt. Die Täter hatten am Montagnachmittag mit einem Lottogewinn in Höhe von 49.000 Euro gewunken. Für das Geld, so erzählte es der 70-Jährigen eine Frau am Telefon, sollte sie 800 Euro Notargebühren vorstrecken und überweisen.
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KASSEL. In Kassel haben Betrüger am Donnerstag 10.000 Euro von einem 89 Jahre alten Mann erbeutet. Die Täter hatten sich gegenüber dem Senior als Polizisten ausgegeben. Der Schaden für den Mann hätte durchaus doppelt so hoch ausfallen können.
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1.430 Euro in Cash Codes erbeutet
KASSEL. An angebliche „Verantwortliche des Chefs“ hat am Mittwoch die 22 Jahre alte Angestellte einer Tankstelle in der Kasseler Nordstadt „Cash Codes“ im Wert von 1.430 Euro übermittelt.
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FRIELENDORF. Zwei Männer haben bereits am Freitag im REWE-Markt in der Kirchfeldstraße in Frielendorf 320 Euro erbeutet. Während ein Betrüger gegen 16 Uhr zwei Teile zum Bezahlen auf das Kassenband legte, sprach der vordere Mann die Kassiererin an, ob sie 300 Euro in 10er-Scheinen in größere Scheine wechseln könne. Ab hier nahm das Unglück seinen Lauf.
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