ALSFELD/SCHWALMSTADT. Die Hephata-Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) gGmbH eröffnet zum 1. April einen neuen Standort in Alsfeld. Hier finden Menschen mit neurologischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Erkrankungen ambulante Hilfe. Der neue Standort befindet sich in den Räumen der bisherigen Praxis Dr. Joachim Rehm in der Straße „An der Au“.
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Dr. Bernd Schade
TREYSA. In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa haben am Donnerstagvormittag die ersten Corona-Impfungen von Mitarbeitenden stattgefunden. Ein mobiles Impfteam des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder impfte Ärztinnen, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
TREYSA. Schlaganfälle bleiben Notfälle, auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Trotzdem kommen seit rund zwei Wochen deutlich weniger Betroffene als sonst in die Hephata-Klinik. Ein Fakt, der aktuell in ganz Deutschland und Europa von Medizinern beobachtet wird. Dr. Bernd Schade, Chefarzt und Leiter der Schlaganfall-Station der Hephata-Klinik, appelliert daher an Betroffene und Angehörige:
TREYSA. Grund zum Feiern gab es am Freitagvormittag in der Hephata-Kirche gleich zweimal: 118 Jahre Hephata Diakonie und 50 Jahre Hephata-Klinik. Rund 100 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kirche, Diakonie und Vereinen waren deshalb zum Jahresempfang gekommen. Sie erwartete eine gute dosierte Mischung aus Information und Unterhaltung.
TREYSA. Eine Entscheidung des Bundessozialgerichtes Kassel bringt die flächendeckende spezialisierte Behandlung von Schlaganfallpatienten in Gefahr. Das gilt vor allem für den ländlichen Raum. Dr. Bernd Schade, Chefarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa: „Das Urteil kann für die Region und die Hephata-Klinik katastrophale Folgen haben.“