BORKEN. 2.000 Euro einer Borkener Bankkundin liegen jetzt irgendwo in der Türkei. Vor rund zwei Wochen hatte sie eine Mitarbeiterin der „Chip-Karten-Zentrale“ ihrer vermeintlichen Bank angerufen. Die freundliche Bank-Mitarbeiterin fragte die Daten ab, um der Borkenerin dann eine neue Karte zu senden.

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