WARBURG. Wer in den letzten Tagen am Kellberg oberhalb von Scherfede unterwegs war, dem wird es nicht entgangen sein: Das Landschaftsbild hat sich verändert. Der dichte Bewuchs mit Bäumen und Sträuchern ist verschwunden, die abgeschnittenen Gehölze sind fein säuberlich in Haufen aufgeschichtet, nur vereinzelte Eichen und Strauchgruppen prägen nun noch die Bergkuppe.

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