Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine
TREYSA (pm/Hephata). Tanja Sawatzky, ausgebildete Erzieherin, ist von der Hephata Diakonie eigentlich angestellt, um Jugendliche auf dem Weg in den Beruf zu unterstützen. Seit rund zwei Monaten ist sie nun allerdings für die Familien aus der Ukraine da. Und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin des Bereichs Jugend-, Familien- und Berufshilfe innerhalb Hephatas, die sich mit hohem Einsatz für die Geflüchteten engagiert.

Haben schon viele Menschen auf dem Weg in den Beruf begleitet: Tanja Sawatzky und Fritz Gatzke ©Foto: Kerstin Theiß / nh