©Symbolfoto: nh24
KASSEL. Die Ermittlungen zu der Auseinandersetzung auf der Friedrich-Ebert-Straße in der Nacht zum vergangenen Samstag, bei der ein 20-Jähriger erhebliche Beinverletzungen erlitt, dauern an und laufen weiterhin auf Hochtouren. Zur Aufklärung des Falls bitten die Polizei jetzt die Bevölkerung um Fotos und Videos der Tat.
Wer über Bildmaterial verfügt, das unmittelbar vor, während oder nach dem Angriff in der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Karthäuser Straße, aufgenommen wurde und auf dem die Täter oder das Opfer zu sehen sind, wird gebeten, dieses auf dem Hinweis-Server der Polizei unter https://he.hinweisportal.de/gewalttat-kassel hochzuladen.
Der in Kassel wohnende 20-Jährige war in der Nacht zum Samstag, gegen 1:20 Uhr, das Opfer eines Angriffs durch eine Tätergruppe geworden, nachdem er zuvor offenbar bereits Streit mit diesen Personen gehabt hatte. Die Täter verletzten den 20-Jährigen schließlich in der Friedrich-Ebert-Straße mit noch unbekannten Hieb- und Stichwaffen und fügten ihm vermutlich mit einem größeren Messer oder einer Machete lebensgefährliche Verletzungen an den Beinen zu. Dank des sofortigen Einschreitens von Ersthelfern und der nachfolgenden Behandlung im Krankenhaus bestand schnell keine Lebensgefahr mehr.
Serie von E-Bike-Diebstählen in Vaake mit rund 30.000 Euro Gesamtschaden
REINHARDSHAGEN-VAAKE. In der Nacht zum Donnerstag haben unbekannte Täter in Reinhardshagen-Vaake zehn Fahrräder, überwiegend E-Bikes, im Gesamtwert von rund 30.000 Euro gestohlen. Die Diebe brachen an acht Tatorten in der Harnestraße, der Straße „Im Sieck“, der Martin-Luther-Straße, der Schlesierstraße und der Waldstraße Garagen und Geräteschuppen auf und entwendeten E-Bikes, Kinderfahrräder und ein Mountainbike. (wal)
Internet/Kontakt: Polizei Kassel (Polizeipräsidium Nordhessen)
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4 Kommentare
Wann kommt der kritische Kommentar?
@ Nh 24 Die DDR 2.0 lässt keine kritischen Kommentare mehr zu wie ? Ihr habt ein komisches Verständnis von Demokratie. Allerdings bewahrheitet sich mit diesen Aktionen immer wieder, dass selbsternannten Demokraten die größten Antidemokraten sind.
Von den super Bürger könnt ihr keine Hilfe erwarten, die haben prinzipiell nichts gesehen .
Die wollen sich nur nicht einmischen. Uns wurde doch gesagt, dass das Zusammenleben hier jeden Tag neu ausgehandelt werden muss. Und wer kann schon überall sein?
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