SCHWALMSTADT-TREYSA. Das Mitternachts Shopping in Treysa ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender Treysas. Und so hatten Besucher am Freitag wieder die Möglichkeit bis Mitternacht einzukaufen, Bekannte und Freunde zu treffen, sich zu unterhalten und unterhalten zu lassen.
Ein bisschen mediterranes Flair entstand durch die vielen Gelegenheiten zum Verweilen und zum Genießen. Die Geschäfte überraschten mit zahlreichen Angeboten und endlich war Zeit, sich mal ausführlich beraten zu lassen. Spiel und Spaß, und das nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern für alle Besucher des Festes, versprachen die Veranstalter.
„Geh raus zum Spielen!“ Mit diesem Projekttitel konnte Schwalmstadt in diesem Jahr die Jury beim Landeswettbewerb „Ab in die Mitte“ überzeugen. Ein Teil dieses Projektes wurde im Rahmen des Mitternachts Shoppings umgesetzt. Ab 17 Uhr gab es viele Spiele, wie z.B. Leitergolf, Gummitwist, Kubb (Wickinger-Schach), Hobbyhorse (Steckenpferd), 4-gewinnt oder Straßenboule. Für die Unterhaltung sorgten unter anderem die „Schwälmer Jungs“, die durch Geschäfte und die Bahnhofstraße zogen und dabei Blasmusik spielten. Die „Himmelsstürmer“ aus Kassel spielten auf der Bühne am unteren Ende der Bahnhofstraße Coverrock. Als Walkact auf Stelzen war „Betty Butterfly“ unterwegs. Den Abschluss des Abends läutete eine Feuershow ein. (wal | rs)
11 Kommentare
Das istb kein Hingucker Feldzug.
Fahr docvh hin und schau ed dir an.
Ansonsten ist doch jeder der hier was Negatives schreibt auch auf seinem persönichen Feldzug.
Ich verwende halt Quellenangaben wie es sich gehört.
Ansonsten könnte ich auch andere Städte und Kommunen aufführen.
Nur ist halt die Kreissatdt nahe und halt Kreisstadt.
Schwalmstadt ist und bleibt trostlos!
Was könnten wir für schöne Innenstädte,
Schulen und Kindergärten u.s.w haben,
wenn das Geld vernünftig und im Interesse
der Steuerzahler ausgegeben würde und nicht
für die,die nur wegen dem Geld nach Deutschland kommen.
Aber dann beklagen das die AfD immer stärker wird.
Armes Deutschland
Betonwüste “ Wassertreppe“ in Melsungen.
Unterschiedliche hohe Treppenstufen die man nicht erkennt.
Beseitigen von Bpschen und Bäumen damit man die Fulda besser sieht.
Dann aber Blühwiesen schaffen und sich beklagen, das es immer weniger Schwalben, Mauersegler, Vögel, Insekten gibt.
Oweh Lattcher, bleib bei deinem Salat…
Vieles liegt einfach nur an der von Ihnen auch bestens zur Schau getragenen Unwissenheit der echten Zahlen. Der Anteil der Kosten für Flüchtlinge, Asyl, Migration und Sozialleistungen liegen bei knapp unter 3 Prozent der Gesamtkosten des Bundes, wobei mehr als die Hälfte dieses Geld zu Bekämpfung von Fluchtursachen verwendet wir – weiter 25 % gehen an die Länder. Kann man einfach nachlesen. Welcher Teil der Menschen aus rein monetären Gründen nach Deutschland kommt, kann man nur schätzen. Aber wen interessieren schon Zahlen bei den NEU-Nazis.
Wenn Sozialleistungen Thema sind, werden die Hoffnungen der AFD Wähler bei den Neu-Nazis eh nicht erfüllt, die AFD ist ganz besorgt – um ihre völkische Elite, nicht um den kleinen Mann. Steht auch alles im Wählprogramm. Aber lesen und verstehen von solchen Programmen wird ja überbewertet, genau wie DENKEN!
… Städte ,Gemeinden machen es vor – alles zubetonieren / zupflastern , Bäume/Grünflächen wegen des angeblich hohen Arbeitsaufwand verbannen. Überall großflächige , zugepflasterte , unsinnige Gewerbegebiete ohne/anstatt Hochregallager mit der Verpflichtung zum Aufforsten eines bestimmten Gebietes und Übernahme der Pflege für z.B. 15 Jahre. So wird Regen-/Oberflächenwasser in die Kanalisation geleitet anstadt im Boden gespeichert. Aber den Eigenheimbesitzern ihren Schottergarten verbieten wollen , obwohl dort Wasser versickern kann. So wird in diesem Land unglaubwürdige Politik gemacht und seine Bürger für dumm verkauft. 🍌🇩🇪🇪🇺🤮
Die Kreisstadt ist ein Musterbeispiel dafür.
Statt grüner Bäume ein Blumentor.
Statt alter Bäume und deren Erhalt – EKZ.
Der einzige Fortschritt :
Die Stadt kauft immer mehr alte baufällige Häuser zu überhöhten Preisen auf und wird bestimmt nach und nach der größte Immobilienbesitzer der Altstadt. Und im Kasernenbereich hat man Grundstücke weit unter Preis an einen Stadtverordneten verscherbelt und in Mardorf die Familie eines ebensolchen bevorzugt ein Baugebiet eingerichtet,
Verkauf für 1 € – Verkehrswert deutlich höher, nur damit die kbg damit Gewinn erzielen kann. Dieses und weitere Gebäude unter Denkmalschutz szehend wurden verhunzt.
Dabei hatte der jetzige Bürgermeister bei seiner Wahl erste Amtsperiode noch laut verkündet:… Bürgermeister Dr. Ritz findet das nicht sinnvoll, da der Gebäudebestand insgesamt aus wirtschaftlichen Gründen reduziert werden muss. Eine Erbbaurechtslösung hat keinen Mehrwert gegenüber dem Verkauf. Bauausschuss 13.10.2014
Quelle: https://www.homberger-hingucker.de/die-stadt-will-wieder-ein-wohnhaus-kaufen/
Schließe mich meinen Vorredner/innen an.
Hier und da auch mal ein Baum, gerade an der Ecke Wagnergasse-Bahnhofstraße.
War ok. Irgendwie halt immer das gleiche. Was mir aber immer wieder ins Auge sticht in der Bahnhofstraße ist einfach die Tatsache dass es eine riesige Betonwüste ist. Überall in Schwalmstadt wo die Straßen die letzten Jahre gemacht wurden, wurde sämtliches Grüne radikal entfernt. Bestenfalls paar hässliche Betonblumenkübel. Wer denkt sich sowas aus? Es wird doch immer davon gesprochen die Innenstädte vorm Aussterben zu retten. Egal ob auf den Dörfern (Ascherode, Frankenhain, Niedergrenzebach) oder eben Treysa. Alles zugepflastert. Gerade die Bahnhofstraße würde mir dem ein oder anderen Grün mehr zum verweilen einladen. Vielleicht noch ein kleines Wasserspiel für die Kinder.
So ein Wasserspiel könnte ich mir richtig gut vorstellen! Gerne in Kombination mit Grünzeug. Es ist echt schade wie man in Schwalmstadt noch immer so den Betonwüsten fröhnt. So viele Städte denken mittlerweile um und wollen zubetonierte Fläche aufreißen und begrünen.
Erstens: Offtopic, hat alles nix mit dem Fest(chen) zu tun.
Zweitens: Lieber Freier Bürger – verschone uns doch mal mit diesem ewigen Homberg-Hingucker-Feldzug, ihre Beweggründe sind hinreichend bekannt und interessieren hier nicht.
Drittens: Betonwüste – Sorry, aber das ist vollkommener Blödsinn. Vor der Neugestaltung gab es keinen einzigen Baum in der Bahnhofstraße und auch keine Grünflächen. Jetzt sind Bäume und Pflanzkübel hinzugekommen. Bodenflächen kann man einfach nicht machen, weil jeder Idiot seine Dönerreste dort entsorgt oder den Köter hinscheissen lässt. Siehe Grünanlage /Treppe Richtung Bahnhof. „Betonwüste“ – gehen sie mal in große Städte, da gibt es Betonwüsten….
Übrigens: Warum schreibst du das nicht in der HNA oder dort einen Leserkommentar ?
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