AKTUALISIERT
VELLMAR. Die polizeiliche Fahndung nach den Tätern der Geldautomatensprengung in Vellmar läuft weiterhin auf Hochtouren. Nachdem insgesamt drei Personen das Fluchtfahrzeug mutmaßlich nach einem Alleinunfall in Usseln im Landkreis Waldeck-Frankenberg bereits gegen 4:20 Uhr zurückgelassen hatten, wie Aufzeichnungen einer Überwachungskamera belegen, fahndet die Polizei aktuell im Grenzbereich von Hessen und Nordrhein-Westfalen mit zahlreichen Kräften nach den drei flüchtigen Tätern.
Einer von ihnen soll mit einer großen Sporttasche unterwegs gewesen sein.
Der Fluchtwagen ist inzwischen sichergestellt und abgeschleppt worden.
Einkaufszentrum wegen Aufräumarbeiten noch gesperrt – Spurensicherung abgeschlossen
Die Täter richteten in dem Einkausfsmarkt einen hohen Schaden an und erbeuteten auch Geld. Die Summe gibt die Polizei nicht bekannt.
Aus Sicherheitsgründen war das Einkaufszentrum zunächst komplett abgesperrt und Entschärfer des Hessischen Landeskriminalamtes angefordert worden. Nachdem sie diese Gefahren ausschließen konnten, erfolgte die Tatortaufnahme durch die Kriminalpolizei und die Arbeit der Spurensicherung. Diese Arbeiten sind seit 11:45 Uhr abgeschlossen und der Markt durch die Polizei freigegeben worden. Eine Öffnung für Kunden, zumindest von Teilbereichen, nach Einschätzung der Betreiber im Laufe des Nachmittags geplant.
Polizei sucht Zeugen
Wer Hinweise zur Tat in Vellmar, zu verdächtigen Wahrnehmungen im Bereich Usseln, oder der Flucht der Täter geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Kassel, der jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Internet/Kontakt: Polizei Kassel (Polizeipräsidium Nordhessen)
Unsere Erstmeldung
VELLMAR. Am frühen Freitagmorgen, gegen 3:45 Uhr, haben bislang Unbekannte in einem Einkaufszentrum in Vellmar einen Geldautomaten gesprengt. Direkt nach der Sprengung, während ihrer Flucht, rammte sie mit ihrem weißen Audi RS5 den Pkw eines Sicherheitsdienstes. Im Verlauf der eingeleiteten Großfahndung, sah dann eine Streifenwagenbesatzung um kurz nach 4 Uhr den mit zwei Personen besetzte Pkw. Die Crew eines Polizeihubschraubers fand das unfallbeschädigte Fahrzeug später an einer Tankstelle in Usseln (Landkreis Waldeck-Frankenberg). Von den flüchtigen Tätern fehlt bisher jede Spur, weswegen Autofahrer gebeten werden, keine Anhalter mitzunehmen.
7 Kommentare
Blinder und sinnloser Aktivismus ohen wirkliche positive Folgen.
Nur Posten, Bürokratie und Kosten.
Mal knallhart Sofortmaßnahmen ergreifen geht nicht.
muss erst ein Gutachten von experten erstellt werden.
So wie zuletzt die Forderung das jeder 800 € zahlen soll wenn er zum Arzt muss.
@ KK Schwurbler
Was die Leute alles wissen, eine Großnichte von mir wohnt in Hönningen, sie erzählt, dass es Probleme gibt mit Leuten, die nicht einsehen wollen, dass sie Ihr Haus mit Weinlokal nicht wieder aufbauen können, weil es zu dicht an der Gefahrenzone liegt. Es gibt kein Geld von der Versicherung, weil das schon vor der Flut bekannt war. DAs was das Land und , er Bund gibt, reicht nicht für einen Neubau in lukrativer Lage. Solche Probleme gibt es überall, da sind die Leute verständlicherweise sauer, nur der Staat kann nichts dafür. Auch wenn die Bauwilligen die Versicherung verklagt haben. Die AfD greift diese Vorfälle auf und versucht sie auszuschlachten. Die Mutter der Großnichte ist Bauingenieurin sie hat den Planungsauftrag, den sie nicht erfüllen kann.
Die “ Aktivisten „werden immer schlauer – sie meiden die Autobahnen.
Da die “ Aktivisten „auch noch über Mobiltelefone verfügen dürften, ggf. sogar Pläne für solche Folgen haben, dürfte es in Usseln zu einer Abholung durch weitere “ Fachkräfte “ gekommen sein.
Ich bezeichne sie als “ Aktivisten“ , weil man ja auch Klebepersonal fälschlicherweise als “ Aktivisten “ bezechnet.
Diese Aktivisten Arbeiten sehr hart für ihr Geld, was sie verdienen.
Man könnte die Geldausgabeautomaten seitens der Geldinstitute mit entsprechenden Systemen durchaus bessern sichern und die Tätergruppen abschrecken. Ist aber nicht gewollt, kostet halt. Dann lasst sie doch.
Das Problem ist, dass die Banken versichert sind und denen es nicht viel ausmacht, wenn ein Geldautomat gesprengt wird. Denn auch die Versicherungen sind im besitz von Banken und da wird kein Druck ausgeübt. Wenn also die Versicherung für Geldautomaten erhöht wird, profitieren auch die Banken davon. Da wird erst was geschehen, wenn Unbeteiligte Opfer einer Sprengung werden. .
Dann wird auch nichts passieren, Opfer sind der Politik völlig egal. Haben sie doch im Ahrtal gesehen, wie sich mehr um die eigenen Posten gesorgt wird und im BlameGame der Schwarze Peter möglichst weitergeschoben wird. Der Landrat war nur zum Fototermin im Krisenzentrum und danach schnell weg um den eigenen Porsche in Sicherheit zu bringen. Er wurde bei Gassi gehen mit dem Hund gesehen.
Anne Spiegel ist dann schön abgedampft mit dem ach so herzkranken Mann 4 Wochen in den Urlaub.
Die war nur traurig als ihre politische Karriere dann zu Ende war. Was sich die Politiker angesichts der ganzen Toten dort für Sorgen gemacht haben, sehen sie bei den Presseinterview wo im Hintergrund Witze erzählt und herzhaft gelacht wurde. Die Sorgen sich nur wenn die Opfer zur Agenda passen.
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