Unterstützung der Elterninitiative Marburg sowie der Tafel Marburg
STADTALLENDORF. Die Fritz Winter Eisengießerei hat im April 2023 Spenden in Höhe von insgesamt 10.000 Euro an die Marburger Elterninitiative für leukämie- und tumorerkrankte Kinder sowie die Marburger Tafel übergeben. Das Unternehmen verzichtete auf die im März geplante Betriebsversammlung und spendete stattdessen das vorgesehene Budget unter anderem an diese Einrichtungen.
„Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Arbeit Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen und hoffen, mit unserer Spende ein wenig helfen zu können“, sagte Arbeitsdirektor Klaus G. Mager.
Betreuung von Geschwisterkindern und neue Kühltechnik
Die Vorsitzenden der Tafel Marburg, Rita Vaupel und Waltraud Dorn, bedankten sich für die Spende, die dazu beitragen werde, einen neuen Kühlwagen zu kaufen, um die Versorgung der etwa 3.000 Kundinnen und Kunden mit Lebensmitteln sicherzustellen.
Auch Marion Gründel und Karl Kreh von der Marburger Elterninitiative bedankten sich bei den Vertretern von Fritz Winter. „Wir betreuen derzeit 50 betroffene Familien im direkten Kontakt“, so Kreh. Mit Hilfe der Spende wolle man die Arbeit weiter intensivieren und den Fokus noch stärker auf die Betreuung von Geschwisterkindern legen.
Betriebsratsvorsitzender Metin Bal: Belegschaft sagt Danke für die Arbeit
Auch der Betriebsratsvorsitzende Metin Bal betonte die Wichtigkeit der Arbeit der beiden Organisationen und lobte deren Engagement: „Im Namen der Belegschaft und des Betriebsrates sagen wir von ganzem Herzen Danke für Ihre Arbeit!“
Über Fritz Winter
Die Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf (Hessen) ist mit weltweit mehr als 3.000 Beschäftigten die führende, konzernunabhängige Kundengießerei in Europa. Unsere Produktpalette beinhaltet mehr als 650 anspruchsvolle Gussteile, die wir weltweit an namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Nutzfahrzeug- und Hydraulikindustrie ausliefern. (pm | rs)
Das Bild: Arbeitsdirektor Klaus G. Mager, Waltraud Dorn (Tafel Marburg), Ibrahim Kay, Rita Vaupel (Tafel Marburg), Marion Gründel & Karl Kreh (Elterninitiative Marburg) und Betriebsratsvorsitzender Metin Bal
9 Kommentare
Nordhesse,da brauch ich nicht zu schauen,ich arbeite dort seit 25 Jahren,die Aufftragsbücher sind voll,gerne lade ich sie für Oktober zum Tag der offenen Tür ein ,da können sie ihr Halbwissen etwas aufpeppen und mit Wahrheitsgehalt füllen.
Das sollte der Nordhesse unbedingt der Geschäftsleitung unterbreiten, die er anscheinend für rot-grün versiffte Ideologen hält und die sich sicherlich noch keine Gedanken über die Zukunft der Firma gemacht haben.
Nordhesse bitte mal informieren ,bevor man hier unwissende Kommentare abgibt.
OK..was.haben.die Kommentare mit der Spende zu tun? glaube nichts… finde es sehr großzügig was die Firma Winter da tut..
Die Kommentatoren, die alles schlecht schreiben sind wie Schnecken im Garten. Sie überziehen alles mit einer widerlichen Schleimspur und fressen alles was grünt und blüht kaputt.
Grüne Politik? Kindergarten Mardorf hier werden für Vater und Muttertag keine Geschenke mehr gebastelt. Man ist dort der Meinung die Familie Vater-Mutter-Kind wäre heute nicht mehr die Norm. Mag sein das Links-Grüne Ideologen dieser Meinung sind, die Mehrheit nicht das haben die Reaktionen danach gezeigt. Man versucht den Kindern schon einzubläuen, das Diversität die Norm ist und nicht mehr Vater-Mutter-Kind. Es ist eine Schande was dort für Erzieher auf unsere Kinder losgelassen werden. Links-Grüne Indoktrination vom Feinsten.
Gucken Sie sich heute mal in Kindergärten um da geht dieser Regenbogen Transgender Blödsinn überall ab.
Wo sind wir überhaupt hingekommen wenn dort irgendwelche bunten Transgender Paradiesvögel, die nicht wissen welches Geschlecht sie haben, den Kindern ihren verqueeren Mist vorlesen ? In Kindergärten werden die Kinder heute nicht mehr erzogen sondern verzogen. in Schulen geht es dann weiter mit linksgrüner Ideologie und am Freitag fürs Klima hüpfen und Co2 Steuern. Und mit der Schule fertig, nichts gelernt, Studium zwecklos, werden sie dann hauptberufliche Straßenfestkleber. Durch hohe Energiepreise steht jetzt wieder eine Papierfabrik vor dem aus und eine Backereikette mit 170 Jahren Tradition meldet Insolvenz an. Erst werden die Energiepreise durch Klimaökowahn in die Höhe getrieben, jetzt wandern die Firmen ab. Ein Patrick Graichen hat ja schon gesagt das sich die energieintensiven Betriebe wozu auch Eisengießerei Winter gehören dürfte, sich hier in Deutschland verziehen dürfen. Hier wird von diesem grünen Clan klar Politik gegen Firmen und Bevölkerung gemacht. Ständig werden Milliarden ins Ausland verschenkt während hier die Schlangen an Tafeln immer länger werden und Rentner Flaschen sammeln. Die ganze Regierung verstößt gegen ihren Amtseid. Es geht auch nicht um Co2 oder Klimawandel, sonst hätte man keine bestens funktionierenden KKW abgeschaltet. Es wird Wirtschaftssabotage betrieben. Habecks neuster Plan das Industriestrom 6 Cent kosten soll und die Differenz zahlt der Steuerzahler. Was ein Märchenminister. Man könnte ja die Merrit Order aufheben, wonach alle Stromerzeuger stehts nach dem teuersten Erzeuger vergütet werden. Einfache Marktwirtschaft. Stattdessen sollen dem Bürger neben teuren Wärmepumpen als weitere Steuern aufgedrückt werden.
Kein Wunder wenn sich hier immer mehr Firmen verziehen so lange es noch geht, bevor sie ihr grünes Wirtschaftswunder erleben und mit der Produktion einfach aufhören weil es sich nicht mehr lohnt.
Ich predige seit Jahren, wir kommen immer mehr in einen Kommunismus und keiner bemerkt es! Und die es merken und dagegen sind, sind Verbrecher des Staates oder wie bei uns genannt, Schwubler und Reichsbürger.
In den kommunistischen Ländern beklatschen wir hunderte von Menschen, die gegen das System sind und die Zehntausende hier verteufeln wir.
Und nein, es ist nicht nur die jetzige Regierung daran Schuld, Frau Merkel und Konsorten haben dies begonnen und die jetzige Regierung macht es nur schneller.
Daher, raus aus der EU die damit begonnen hat und die jetzigen Parteien endlich abstrafen, bevor es zu spät ist.
Wobei, es ist schon zu spät.
Es heißt Dummheit sei nicht ansteckend, bin mir aber nicht mehr sicher angesichts ihres Kommentars.
Der KG in Mardorf ist katholisch und selbst die leben in der Realität und wissen, daß viele Kinder mit alleinerziehenden Müttern zusammenleben. Die Kinder werden dann beim Vatertagsgeschenk schon ausgeschlossen usw
Niemandem wird etwas eingebläut und hat absolut nicht mit Ideologien zu tun. Es ist nur die Realität
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