©Foto: Feuerwehr Homberg / nh
HOMBERG. Mindestens zwei bislang Unbekannte versuchten, am Freitag in der Westheimer Straße in Homberg an das Innere eines Zigarettenautomaten zu kommen. Sie lösten gegen 3 Uhr zwei Detonationen aus, berichteten Zeugen gegenüber der Polizei.
Der Automat hing beim Eintreffen der Polizei nur noch an einer Schraube. Geöffnet hatten die Täter den Automaten nicht. Zwei Personen flüchteten anschließend durch die Untergasse und weiter in unbekannte Richtung. Feuerwehrleute der Kreisstadt lösten den Zigarettenautomaten von der Wand und brachten ihn zur Spurensicherung auf die nahe Polizeistation. Von den gesehenen Personen liegt folgende Beschreibung vor: Eine Person ist männlich, schlank und 180 cm groß. Sie war mit einer schwarzen Jacke mit Kapuze und Handschuhen bekleidet. Von der zweiten Person ist nur bekannt, dass sie eine Jeanshose und dunkle Kleidung trug. Der angerichtete Sachschaden beträgt 2.000 EUR.
Internet: Feuerwehr Homberg/Efze
Internet/Kontakt: Polizeistation Homberg
Tausende Euro an „Notar“ überwiesen
WABERN. Bereits Anfang Januar erbeuteten Betrüger von einer 61-jährige Wabernerin mehrere tausend Euro. Das Opfer wurde von einem angeblichen Notar kontaktiert, der angab, über das Vermögen einer schwer kranken Frau zu verfügen. Der Notar wollte die Wabernerin angeblich als alleinige Erbin für 750.000 EUR einsetzen. Um an die Erbschaft zu gelangen, wurde sie mehrfach aufgefordert, Geldbeträge an den angeblichen Notar zu überweisen. In der Folgezeit überwies sie mehrere tausend Euro, bis sie merkte, dass sie Betrügern aufgesessen sei.
Tipps der Polizei
- Machen Sie sich bewusst: Ist der geschilderte Sachverhalt plausibel und glaubhaft.
- Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige
- Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z. B. mit der Vorwahl:
- 0900…, 0180…, 0137…).
- Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon
- Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches.
- Fragen Sie den Anrufer nach Namen, Adresse und Telefonnummer der Verantwortlichen, um welche Art von Vermögen es sich handelt und was genau Sie bekommen sollen.
- Notieren Sie sich seine Antworten.
Internet/Kontakt: Polizeistation Homberg
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Ford aus Werkstatt gestohlen
SPANGENBERG. In der Nacht zu Donnerstag waren Einbrecher in einer Werkstatt in der Melsunger Straße in Spangenberg. Die Täter fanden und stahlen Bargeld sowie den Schlüssel für einen silbernen Ford Focus Turnier (HR-WA 94). Mit dem Pkw und dem Bargeld fuhren sie davon. Die Polizei schätzt den Wert des Autos auf rund 20.000 EUR. Der durch den Einbruch entstandenen Schaden liegt bei etwa 500 EUR. (wal)
Internet/Kontakt: Polizeistation Melsungen
12 Kommentare
@ Gehtkeinenwasan
War da nicht etwas mir Radikalität gegenüber Asylbewerber, die wieder radikal zurückgeschickt werden sollen, egal woher sie kommen. Ukrainer die nach Deutschland flüchten kommen mir dicken Autos, ja sollten sie ihren BMW verkaufen und die beschwerliche Reise nach Deutschland mit einem Dacia zurücklegen, damit sie nicht von radikalen Ausländerfeinden naserümpfend beäugt werden? Ob reich oder arm vor Krieg haben alle Angst, nur die Russlandfans nicht, die spielen ja schon in der Schule Krieg.
@ Gehtkeinemwasan
Warum so aggressiv und unsachlich?
Es geht hier darum, ob es immer mehr Kriminalität gibt und nicht um Ausländerkriminalität. Es spricht aber Bände, dass Sie das Thema auf Ausländerkriminalität beschränken wollen.
Kriminalitätsstatistiken genau, jetzt wird es aber Zeit für Tim Kellner auf YouTube, der greift vorgenannte Statistiken auch auf.
Sie berufen sich tatsächlich auf einen mehrfach vorbestraften (u.a. wegen gefährlichen Körperverletzung und illegalem Waffenbesitz) Polizisten aus dem Rockermilleu, der immer wieder wegen eindeutig rassistischer Äußerungen auffällt? Das lässt tief blicken.
Nicht Polizist sondern Ex-Polizist.
Wenn man meit, es wird immer schlimmer, dann sollte man etwas dagegen tun. Man kann zum Beispiel die betreffenden Leute aufklären und nicht so einen dummen Kommentar schreiben. Offensichtlich kümmert sich nur noch jeder um sich selbst. Das ist nicht so daher gesagt, in jedem Dorf gibt es zumindest einen Sportverein und meist einen Landfrauenverein, so wie Parteien, die bei Kommunalwahlen ihre Kandidaten aufstellen. Solche Gruppen sind ideal dafür die Senioren des Dorfes zusammen zu holen, um solche Aufklärung zu veranstalten. Die hessische Polizei unterstützt dabei. Gemeinnützige Träger, wie AWO und Caritas organisieren solche Aufklärungen auch. Sowas kann auch der alte Fritz Hinzmann.
Es wird immer schlimmer in Hohmberg.
Man hat schon stark das Gefühl, dass einige Kommentatoren „Es wird immer Schlimmer in xxx-Stadt/Dorf/Heim“ als Dauer „copy and paste“ in ihrer Tastatur gespeichert haben…..
Trotz allem hat er aber Recht
Nein, hat er nicht. Lässt sich wunderbar an den Kriminalitätsstatistiken ablesen.
jetzt hör aber auf mit Fakten..wer braucht sowas?
Dieses Einhorn ist entweder zu faul, zu dumm oder so links-grün verifiziert, dass er/sie/es nicht sehen kann. Oder nicht sehen möchte, kennt man von Extremisten jeder politischen Einstellungen.
Also, Seite des BKA aufrufen, Gewalt gegen Ausländer aufsuchen ( 2021 knapp unter 200 000) und dann Gewalt gegen Deutschen von Menschen mit Migrationshintergrund ( 2021 über 400 000) suchen.
Ist nicht schwer, Bearbeitung und Lesen 5 Minuten.
Aber er/sie/ es braucht wahrscheinlich einen Link und dann sind das eh Fake News oder Propaganda 🤣
Kommentare wurden geschlossen.