©Screenshot Stadt Schwalmstadt / nh
SCHWALMSTADT. Die Stadtverwaltung Schwalmstadt hat ein neues Branchenbuch online gestellt. Interessierte erhalten wahlweise als Listen- oder Kartenansicht mit nur wenigen Klicks beispielsweise alle wichtigen Informationen zu den Themen Einkaufen, Essen und Trinken, Übernachtungen und Reiseziele, Gesundheit und Pflege sowie Beauty und Wellness.
Auf einer Landkarte verweisen verschiedene Pins auf die jeweiligen Dienstleister. Per Klick oder Touch erhalten Nutzer nützliche Informationen zu Geschäften, Restaurants oder auch Dienstleistungsunternehmen. Zudem sind auch öffentliche Einrichtungen und Institutionen, wie Kindergärten, Schulen oder Spielplätze und die Standorte der Defibrillatoren in den einzelnen Ortsteilen zu finden.
Wer sich auf der Karte nicht wiederfindet, aber aufgenommen werden möchte, kann und sollte eine E-Mail an die Wirtschaftsförderung der Stadt Schwalmstadt senden.
Ortsunkundige können sich auch direkt via Smartphone zum gewünschten Ziel navigieren lassen.
Zu finden ist das Branchenbuch auf https://citymap.entdeckeschwalmstadt.de. (pm)
5 Kommentare
https://www.einfach-regional.kaufen
Das gibt es auch noch.
Und Rotkäppchenland.
BrüderGrimHeimat
Naturpark Knüll.
Die TAG’S
Landkreise, Kommunen, Vereine, Förterregionen, Wirtschaftsverbände,
usw.
Viel Gemähre und wenig miteinander verknüpft.
oh 😀 dann nehme ich mal mein Lob von vorher zurück. Es handelt sich dabei wohl wieder um sinnfreie Verschwendung von Arbeitszeit und Steuergeldern. Hat wohl mal wieder jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht und meinte das Rad neu zu erfinden um zu glänzen. Eine unabhängige Infoplattform von Google will ich ja nicht unbedingt verteufeln (wobei die Karte auf Googlemaps basiert … 😛 ) aber wenn es das schon gibt hätte man sich eher mal um eine Verknüpfung kümmern sollen. Wie eine städtische App bei der einfach die Links aufgeführt sind. Naja Krise hin oder her das Geld sitzt mal wieder äußerst locker (solangs ja nur das Steuergeld ist….). Irgendwie vermiss ich einfach jemanden der einfach bestehende schlaue Infrastrukturen miteinander Verknüpft (sowas wie ein keine Ahnung nennen wir es Stadtmanager). Man könnte wirklich viel Geld sparen was auch im Interesse der übrigen oben genannten Anbieter sein dürfte. Satz mit X …
unglaublicher Quatsch, ich hoffe wenigstens, dass dafür nicht allzu viel Geld und Manpower aufgewandt wurde. Wer hat den Mist denn bestellt? Sämtliche Infos sind bei Google.maps abzurufen, warum alles doppelt? Vielleicht sollte man sich mal endlich um lokale Anliegen kümmern und nicht ständig nur „online, online“ schreien.
Finde die Idee nicht schlecht. Gut teilweise ist das alles auch einfach bei google zu finden. Die Adresse wo man dieses Branchenbuch aufruft ist jetzt auch nicht unbedingt einprägsam 😀 Also wenn sie da was kürzeres finden würden was man sich merken könnte wäre es natürlich praktisch. Noch besser wäre natürlich endlich eine städtische App. Man stelle sich vor via App dieses Branchenbuch aufrufen, Termine vereinbaren oder sich sogar für die Bürgermeistersprechstunde anmelden 😉 Vielleicht sogar über die App die lang gewünschte Möglichkeit eines Livestreams von den Stadtverordneten umsetzen. Naja es ist Bewegung drin vllt kommt die App ja irgendwann noch.
Wurde Amazon auch berücksichtigt?
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