TREYSA (pm). Elf Frauen und Männer haben am vergangenen Freitag an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa die Ausbildung der Altenpflegehilfe erfolgreich abgeschlossen.
„Wir freuen uns sehr mit den Absolventen, die alle die praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfungen bestanden haben“, so Natalia Cieslar, Leiterin der Pflegeschule und Altenpflegehilfeschule an der Hephata-Akademie für soziale Berufe.
Die Ausbildung dauerte vom September 2021 bis September 2022. Der Kurs war der erste, für den neue gesetzliche Ausbildungsvorgaben umzusetzen waren. Dies betrifft hauptsächlich die Erhöhung der Praxis-Anteile von 900 auf 950 Stunden und der Theorie-Anteile von 700 auf 750 Stunden sowie die Erhöhung der Stunden der Pflichteinsätze während der Ausbildung. Zwei Absolventen steigen in die verkürzte Ausbildung für Pflegefachleute ein, zwei weitere in die dreijährige Ausbildung für Pflegefachleute. Beide Ausbildungen starten im Oktober an der Hephata-Akademie für soziale Berufe.
Die neuen Altenpflegehelfer und Altenpflegehelferinnen: CynthiaEdokpolor, Nikita SophieFreitag, Loveth Irabor, Mohammad Oury Mamadou, Robertine Nyembo Monga, Vito Rang, Kerstin Schultheis, Kesanet Teklmareyam Fesuh, Katharina Tihonov, Meri Trcic und Rahel Yitbarek Tekleab.
Weitere Informationen zur Altenpflegehilfe-Ausbildung und Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau: Hephata-Akademie für soziale Berufe, Leiterinnen der Pflegeschule/Altenpflegehilfeschule Natalia Cieslar und Veronika Wildemann, Elisabeth-Seitz-Str. 12, 34613 Schwalmstadt-Treysa, unter Tel.: 06691/18-1239 und 06691/18-1176 und E-Mail: natalia.cieslar@hephata.de und veronika.wildemann@hephata.de
Das Bild: Elf Frauen und Männer haben die einjährige Ausbildung zu Pflegehelfer bestanden
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2 Kommentare
Herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch dass ihr euch für diesen Beruf entschieden habt. Ihr werdet gebraucht in diesem zukunftsweisenden Beruf. Ich wünsche mir auch von der Gesellschaft eine bessere Akzeptanz, man hört oft dass die Arbeit auf intime Arbeiten reduziert wird. Ihr seid für Körper und Seele zuständig, das amcht einen sozialen Beruf aus.
Ich hoffe, es werden viele in diesem Beruf bleiben und es werden noch viele gefunden, die diesen Beruf ausüben möchten!
Körperlich und seelisch sehr anstrengend und nicht besonders bezahlt und ausgebeutet mit Überstunden, dies ist leider etwas, wo viele sich dann doch für andere Berufe sich entscheiden. 😢
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