Marc Prang und Matze Mohr an der Märchenbühne © Foto: Rainer Sander
Benefizkonzert der Rock Bar auf der Märchenbühne
GUDENSBERG. Gudensberg ist zum Synonym für die Solidarität mit der Ukraine und freiwilliges, bürgerschaftliches Instrument geworden. Jetzt haben sich Initiatoren, die mehrheitlich nicht aus Gudensberg kommen, ebenfalls zusammengetan, um auf der Märchenbühne in Gudensberg Geld zu sammeln für die Hilfe von betroffenen Menschen.
Seit dem 30.04.2015 gibt es die „Rock Bar“ von Matthias „Matze“ Mohr in Reinhardshausen. In den vergangenen gut sieben Jahren ist fast alles bei ihm aufgetreten, was in Nordhessen und darüber hinaus Musik macht und dafür gerne in Clubs geht und auch mal damit zufrieden ist, wenn der Hut rumgeht und wenig drin liegt.
Vier Bands für den Partnerschaftsverein Gudensberg
Mit diesem Gefühl für Musik, dem Spaß und der Freude daran, sind am Sonntag einige der Rock Bar-Musiker den Aufruf von Matze Mohr gefolgt und für „ganz ohne Geld Anfangszeichen zu, aber für einen guten Zweck auf der Märchenbühne, statt in der Bar aufgetreten. „Pete Donnegan & Friends“, „Two Notes“, „3to1-Cigarboxblues“ und die „Mark Prang Band“ spielte nach nacheinander auf der Bühne, Rüdiger Brinkmann füllte die Pausen „aus dem Hintergrund“. Bei reichlich Würstchen und Pommes von der Fleischerei Rennert und Getränke vom Bier-Pilz ließ es sich sieben Stunden lang im Stadtpark aushalten.
Für 350 Besucher war es ein besonderes Konzert, schon weil die Auswahl der Musiker so interessant und spannend war. Der Erlös der Veranstaltung geht an den Partnerschaftsverein in Gudensberg, der vor Ort hilft und wöchentlich an die polnisch-ukrainische Grenze fährt, um dort Hilfsgüter zu übergeben. (rs)
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24 Kommentare
Herr Horn lügt sich was zusammen, Wahnsinn! Donezk war bis vor…. glaube 15 Jahren die Stadt im Osten der Ukraine, die über 1 Millionen Einwohner hatte. Seit dem knapp über 900 000 und davon 48% Russen und 46% Ukrainer. Können Sie auch nachgoogeln, einfach Donezk eingeben und lesen.
Und der Vergleich mit Erdogan hingt, wir liegen nicht neben der Türkei. Übrigens lässt Erdogan gerade in Nordsyrien kämpfen, bekommt man hier aber kaum mit. Nicht interessant genug, ist halt nicht Russland, was man seit 20 Jahren schon zu dem neuem/altem Feind machen möchte.
Und mit Frau Ukraine rede ich nicht. Korruption seit Jahrzehnten und die meisten die jetzt hier sind, sind die, die davon gut profitieren durften.
Wenn die Ukraine nicht so korrupt wäre, könnte dieses Land 600 Millionen Menschen satt machen. Stand 2015 in den Wirtschaftsnachrichten. Auch das die Ukraine bei der BIP Tabelle auf Platz 83 gelegen hatte, hinter Albanien. Ja, diese Ukraine gehört zu Europa….. muah
Jetzt mal Butter bei die Fische – wo konkret habe ich gelogen?
Stimmt, in der Ost-Ukraine lebten nur Ukrainer und die Russen haben Menschen dort angesiedelt. Sie glauben den Schwachsinn doch nicht selbst?
Und Kriegsverbrechen? Butcha wo neben den Toten noch Essenpakete gelegen haben die russische Soldaten, bevor sie sich zurück gezogen haben, verteilten? Ja, so ist der Russe, selbst Probleme beim Nahrungsschub aber den Menschen dann Pakete geben und dann erschießen…. passt.
Ich glaube den Komiker, der sich Präsident nennt, gar nichts mehr. Er weiß wie man Filme dreht und wie man Beweise fälscht. Er weiß ja auch, wie man Wahlen manipuliert. Kann man übrigens auch bei Google nachlesen.
Und ja, wenn in einem benachbartem Land Menschen der eigenen Bevölkerung getötet werden, dann hat man das Recht in den Krieg zu ziehen.
Ich möchte sie sehen, Sie haben Familie in Böhmen und die Tschechen töten diese Menschen. Sie sitzen da und sagen, ja das ist so, die hatten da ja nichts zu suchen und Deutschland hat sich da raus zu halten.
Mein Gott Walter, kommen Sie aus Ihrer Blase das alle Menschen Hsnd in Hand über diese Welt laufen.
Es steht jedem frei, seien Meinung und Ansichten zu äußer, man sollte nur bei der Wahrheit bleiben und das fängt damit an, das man andere Meinungsäußerungen auch liest, bis man sie versteht. Das im Donezk Russen gelebt haben, ist doch unbestritten, es waren nur keine Millionen von Russen die in der Ukraine lebten. Wer Putin glaubt, kann getrost auch an das Gegenteil, den Weihnachtsmann glauben. Putin ist der Aggressor, wie Hitler hat er ein Nachbarland unter Vorspieglung falscher Tatsachen überfallen. Die Russen haben nicht alle Kriegsverbrechen begangen, aber sie wurden getäuscht von ihrer Führung.
Als nächstes kommt von Ihnen, das Hitler keine Juden ermordet hat, würde passen.
Mein Gott bitte Hirn einschalten, falls vorhanden…
Wo habe ich behauptet, dass in der Ostukraine nur Ukraine leben würden und Putin dort Russen angesiedelt hat? Richtig – nirgendwo. Also unterlassen Sie solche Behauptungen in Zukunft.
Es waren internationale Wahlbeobachter in der Ukraine, die haben keinerlei Hinweise auf systematische Wahlmanipulation gefunden.
Putin hat 2014 einen Bürgerkrieg angezettelt und seit dem am Laufen gehalten. Und Sie jammern hier über die bösen Ukrainer. Das ist Putinpropaganda vom Feinsten.
Was würden Sie denn sagen, wenn unsere türkischstämmigen Mitbürger das Ruhrgebiet als türkische Enklave beanspruchen mit Waffengewalt, finanziert und bewaffnet von Erdogan, würden. Wäre es dann auch in Ordnung, wenn die türkische Armee in Deutschland eine militärische Sonderaktion unternehmen würde?
jeder Kindergarten , Karnickelverein , Ffw und wer noch macht eine Benefizveranstaltung für die Ukraine …. als wenn das Ahrtal in Patagonien liegen würde ?!
Das Ahrtal ist doch schon lange vergessen von Politikern und Bürgern,,
So ein Unsinn.
Das Ahrtal ist ein Fall für die Versicherungen geworden. Wenn mein Dach von einem Orkan abgeräumt wird , ist das ein Versicherungsfall und kein Anliegen an den deutschen Steuerzahler. Und wenn ich Geld sparen will bezüglich Versicherungsbeiträge dann habe ich eben Pech gehabt. Bumm fertig.
Erstmal sind im Ahrtal keine Dächer abgeräumt worden, sondern ganze Häuser, Straßen und Brücken sowie Bahnlinien. Die Schäden, die durch Versicherungen abgedeckt waren werden auch, je nach Versicherung, anerkannt und bezahlt. Aber es sind ja auch Häuser durch andere Häuser, Autos, technische Anlagen und Mauern zerstört worden. Wer das Ahrtal kennt weiß, wie eng das Tal bebaut ist und wie breit die Ahr werden kann, wenn das vorbeischießende Wasser bis 9 Meter hoch werden kann. Vergleichbar ist für Nordhessen die Bombardierung der Ederseetalsperre, als die durch britische Bomber zerstört wurde. Dafür war niemand versichert. Der Staat ist au vielerlei Gründen mit verantwortlich. Baurechte sind vergeben worden, ohne die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Das Vorwarnsystem hatte nicht funktioniert, obwohl der Landrat gewarnt wurde, hat er die Warnung nicht weiter gegeben. Ich habe öfter Rheinhochwasser bei Remagen erlebt, da war an der Ahr bis Bad Neuenahr die Ahr nicht merklich gestiegen. Wir sind schon über den Bäumen an der Rheinpromenade mit Paddelbooten gefahren, Ohne, dass die Ahr nennenswertes Hochwasser gemeldet hätte. Eine Großnichte hat 80 Meter vom Bett der Ahr entfernt über einer Dreiergarage gewohnt im Kinderzimmer stand das Wasser über einem Schrank (1,90 m), auf dem die Nähmaschine nass wurde. Bis zu diesen Häuser Bj 1954 war die Ahr noch nie gestiegen.
Ach, und für das Ahrtal gab und gibt es nicht überall in der Republik Spendenaktionen? Da waren nicht abertausende freiwillige Helfer?
Ob die auch die Kriegsverbrechen der Ukrainer tolerieren? Keine Frage, dies geschieht auch von den Russen, aber ein Land was seit Jahren eigene Bürger abschlachten, glaube ich in diesem Krieg gar nichts mehr.
Nur zur Erinnerung: Es war uns ist Putin, der die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen hat. Und genau der ist es auch, der in Russland die Meinungsfreiheit und Demokratie unterdrückt.
Wenn eine Minderheit der Bevölkerung mit schweren Waffen den Aufstand probt, dann hat der Staat das legitime Recht dagegen mit Gewalt vorzugehen. Und das gilt auch für die Ukraine. Zumal in diesem Fall der Aufstand von Putin nicht nur unterstützt, sondern auch gelenkt und finanziert wird.
Interessant wie Sie die Lage der russischstämmigen Mnderheit in der Ukraine von 2008 so beurteilen können ohne je in der Ukraine gewesen zu sein. Minderheiten haben auch Rechte das gilt beispielweise in Südtirol, Kalalanien, im Baskenland und auch sonst überall. Natürlich haben sie recht, dass Putin der Aggressor ist und sich auch schon vor 2008 in unzulässiger Weise in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingemischt hat. Aber deshalb darf man nicht alles guheißen was in der Ukraine passiert ist.
Ich heiße auch nicht alles gut was in der Ukraine passiert ist. Es bleibt aber Fakt, dass Putin zweimal völkerrechtswidrig einmarschiert ist und 2014 in der Ostukraine einen Bürgerkrieg angezettelt hat.
Da muss es aber doch schon Spannungen in der Ostukraine gegeben haben, sonst hätte Putin nichts anzetteln können. Julija Tymoschenko, immerhin zweimal Regierungschefin in der Ukraine und ziemlich korrupt, wollte die 8 Millionen Russen in der Ukraine mit Nuklearwaffen erledigen (jedenfalls hat sie sich so geäussert) Und Botschafter Melnyk´s Haltung zu ukrainischen Faschisten ist auch erst kürzlich durch die Medien gegangen.
Die Problee in der Ostukraine begannen 2014 nach dem Aufstand und Neubildung der Regierung in der Ukraine und damit einhergehenden Orientierung an den Westen. Die prorussischen Minderheiten im Osten wollten dagegen weiterhin die Bindung an Moskau. Im selben marschierte die Rote Armee völkerrechtswidrig ohne Hoheitsabzeichen in die Krim und die Ostukraine ein. Die Krim wurde annektiert und im Osten wurden die Separatisten nach dem Abzug der Roten Armee durch Russland ausgebildet, finanziert und bewaffnet. Fortan verübten sie Terroranschläge um die Autonomie der Ostukraine zu erzwingen. Dagegen ging ukrainische Staat selbstverständlich und völlig legitim gegen vor. Dabei gingen beide Seiten, wie das gerade bei Bürgerkriegen leider immer wieder zu beobachten ist, nicht zimperlich miteinander um.
Es bleibt aber festzuhalten, dass Putin die Separatisten aufgehetzt und maßgeblich unterstützt hat. Ohne seinen Einfluss wäre es wahrscheinlich nicht zum Bürgerkrieg gekommen.
Viele Ukrainer, insbesondere in der Westukraine haben ein zweifelhaftes Verhältnis zum Faschismus. Es sind aber keine wirklichen Faschisten sondern verehren ihren Volkshelden Bandera für seinen Unabhängigkeitskampf gegen Russland. Und leider lassen sie dabei die faschistischen und verbrecherischen Methoden Banderas vollkommen unreflektiert unter den Tisch fallen. Da muss ganz sicher noch viel Aufgearbeitet werden.
Die Aussage von Julija Tymoschenko, die nach 2014 nicht mehr an einer Regierung beteiligt war, wurde von den Russen kolportiert und ist nicht wirklich belegt. Dessen ungeachtet steht sie Putin mehr als kritisch gegenüber.
Man könnte glauben, das sprich Andy. Natürlich sind Ukrainer keine Lämmer in einer Herd von Wölfen. Aber wenn man der russischen Propaganda glauben schenken darf, mussten ja im Donezk Millionen Russen gelebt haben, so viele, dass Putin sie retten musste. Aber das ist nie der Fall gewesen. Die Russen im Donezk waren nie friedlich, sie hatten immer seit Jeĺzin gegen die Ukrainer gehetzt und mit Russlands Hilfe gegen die Ukraine gekämpft. Das einige auf der Seite von Nazi-Deutschland Terror gegen Juden ausgeübt haben, wird auch nicht bestritten. Das rechtfertigt aber keinesfalls den Krieg gegen die Ukraine. Wer aufmerksam Putins Drohungen und die seiner Gehilfen hört, liest und sieht, der weiß, dass Putin noch weitaus mehr vor hat. Klar kann man da sagen: Geht keinen was an.
Die Menschen in der Ukraine sind sehr, sehr dankbar, was Ihr alles auf die Beine stellt um zu Helfen.
Was jetzt noch fehlt, ist das der erbärmliche EITERPICKEL Putin und seine Schergen ins Jenseits befördert werden
Wenn ich Martin Horn und Friedensstifter so lese, bemerke ich immer mehr, wie die Propaganda der Medien der letzten Jahrzehnte gefruchtet hat.
Ihr habt auch geglaubt das Gaddafi, König Hussein, Mubarak, Saddam Hussein, Assad und wer alles als Böse abgestempelt wurden, auch wirklich so böse waren/sind.
Ihr habt euch noch nie wirklich mit Themen auseinander gesetzt und habt alles, was uns die Politik und Medien eingetrichtert haben, gleich geglaubt. Deswegen ist Nordafrika auch mittlerweile im Arsch und der Nahe Osten immer noch ein Krisenherd.
Ihr glaubt ja auch das Russen damals das Passagierflugzeug abgeschossen haben, auch wenn es immer noch keine Beweise gibt. Aber es genügend Beweise das in der Ukraine in den letzten 10 Jahren laut UNO knapp 10 000 Menschen getötet wurden, Russland sagt 15 000, ich sage immer, jede Seite lügt, lass es 12 000 sein. Auch das in der Ost-Ukraine mehr russisch stämmige Menschen gibt die seit Jahren unterdrückt werden, ist auch russische Propaganda? Nationalsozialisten in der ukrainischen Armee, ich beschäftige mich schon länger mit diesem Land und kenne genug Bilder, wo man dies erkennen kann. Wurde sogar 2015 in der ARD berichtet, aber interessiert uns nicht mehr.
Ich bin kein Fan von Putin und finde seine Art von Demokratie sehr bedenklich, aber hier verstehe ich ihn. Kein Staatschef, außer vielleicht Scholz, würde es sich jahrelang gefallen lassen wenn er sieht, daß Landsleute in einem benachbarten Land getötet werden. Und Putin diskutiert dies seit Jahren mit der USA und Europa, aber man hat ihn immer nur mit Sanktionen bestraft. Jeder der sich etwas mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, hat sich gewundert, warum erst 2022 Putin in die Ukraine eingefallen ist. Aber etwas Gutes hatte Corvid ja.
Ihr lauft ruhig weiter dem Wahnsinn hinterher, glaubt alles was man euch vorsetzt. Ist auch einfacher wie mal zu recherchieren, man hat ja sonst zu wenig Zeit für Instagram, Tiktok und Co. Deutschland, das Land der Vollidioten
Sie versuchen hier einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu rechtfertigen.
In der Ostukraine ist der Konflikt ausgebrochen, nachdem russische Soldaten dort 2014 „Urlaub gemacht“ haben. Also nach der ersten völkerrechtswidrigen Invasion Russlands in der Ukraine. In der Folge sind die prorussischen Separatisten von Russland militärisch ausgebildet, bewaffnet und finanziert worden. Sie haben dann mit Hilfe von Kriegswaffen versucht eine Abspaltung von der Ukraine zu erzwingen. In dieser Situation hat jeder Staat das legitime Recht auch mit Gewalt gegen die Separatisten vorzugehen.
In dieser Auseinandersetzung hat die Ukraine sich sicherlich nicht immer korrekt verhalten, aber die Separatisten sind eben auch keine Kinder von Traurigkeit. Die Toten in der Ostukraine gehen so auch zu Lasten beider Seiten und nicht ausschließlich der Ukraine. Auslöser dieser gewalttätigen Auseinandersetzung ist aber Putin, der die Separatisten zu dem Aufstand aufgestachelt und bewaffnet hat.
Abgesehen davon ist der Angriffskrieg dadurch nicht zu rechtfertigen. Das widerspricht allen völkerrechtlichen Abkommen. Vor allem sind die furchtbaren Kriegsverbrechen der Russen durch nichts zu rechtfertigen, genauso wie die ständigen Angriffe gegen die Zivilbevölkerung. Und schon gar nicht die Hungerkatastrophe die im globalen Süden zu erwarten ist, weil Putin Lebensmittel als Waffen einsetzt.
Es geht jeden etwas an.
Ich weiß schon zu differenzieren, un das habe ich hier immer wieder deutlich gemacht. Vieles was nach 2001 in nahen Osten gelaufen ist, war nicht in Ordnung, das weiß fast jeder, der sich dafür interessierte. Die Suche nach den Massenvernichtungsmitteln im Irak war genauso wie die Einmischung Putins in Syrien. Dort hat Putin die Waffen getestet, die zur Zeit in der Ukraine eingesetzt werden. So wie Sie haben sich viele Menschen laufend über die Geopolitische Lage informiert. Russland hat 30 Jahre Frieden bewahrt, erst mit Putin wurde Russland aggressiv. Obwohl er vor nicht all zu langer Zeit die Ukrainer als Brudervolk bezeichnete, hat er erst die Krim völkerrechtswidrig annektiert. Dann die Separatisten Ostukraine aufgerüstet und immer wieder aufgestachelt. Bei den bürgerkriegsartigen Kämpfen haben die Separatisten auch Russen getötet, wie jetzt die Russen auch Landsleute in der Ukraine töten, die dort Verheiratet sind und dort friedlich gelebt haben. Um auf Scholz zu kommen, er hat von Beginn an immer wieder mit Putin gesprochen, ohne Erfolg, genauso wie Macron war es sinnlos mit Putin zu reden. Mir tun die Russen als Volk leid, sie werden seit vor Lenin unterdrückt, erst hat nur der Adel profitiert, dann die Kommunisten und dann die Beamten und Oligarchen. Die einfache Bevölkerung hat keinen Rubel extra bekommen, da gibt es Arme, die seit Stalin in Kolchosen leben, das einzige was sich geändert hat, ist die Bezeichnung der Dörfer. Da hätte Putin was tun können, was ihm Anerkennung ohne Lügen und falscher Propaganda.
So einen Schwachsinn, man informiert sich,wenn man sich für Politik interessiert sicher nicht einseitig, weil man ausgewogene Informationen haben will. Ihre anmaßenden Behauptungen sind doch nichts weiter als AfD gefärbt und von RT ausgeschmückt. Es gibt jede Menge qualifizierte Info aus aller Welt auch aus Russland, die leider gewaltsam unterdrückt wird. Wer schon Putins Politik als Demokratie bezeichnet, der weiß vermutlich nicht was eine Demokratie ausmacht. Wer seien politischen Gegner massenweise in Arbeitslager verschwinden lässt, jede freie Meinungsäußerung und sei es nur ein weißes Blatt zu zeigen, der wird gleich verhaftet und weggeschlossen. Mit meiner Meinung würde ich in Russland verhaftet werden, Sie dagegen können hier ihre verquere Meinung unbeschadet äußern. Das die USA unter Bush eklatante Menschenrechtsverletzungen verübt haben, ist unbestritten, da haben sich die Russen auch mit Recht beschwert. Doch das was Russland sich in Syrien und anderen Regionen bis jetzt auch in der Ukraine leistet ist noch weit mehr. Phosphorbomben, Streubomben auf Krankenhäuser, Wohn- und Einkaufszentren sind kaum zu übertreffen. Dazu kommt noch die Bedrohung von freien Staaten, die aus Angst und eigenem Antrieb der Nato beitreten wollen. Putin droht offen mit einem Angriff, um freien Zugang zu russischen Enklave Kaliningrad zu bekommen, lässt aber die Ukraine nicht ans schwarze Meer um eine Hungersnot in anderen Teilen der Welt, mit Weizenlieferungen, abzuschwächen. Russland begeht im großen Stil Menschenraub und deportiert Ukrainer. Das finden Sie und Ihre Fans sicher ganz toll. Wir wollen solche Verletzungen des Völkerrechts nicht tolerieren, deswegen versuchen Macron und Scholz immer wieder mit Putin zu reden, leider erfolglos.
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