SCHWALMSTADT (Anzeige). Schwalmstadt braucht schnelles Internet in jedes Wohnzimmer und in jede Firma. Das fordert der parteilose Bürgermeisterkandidat Stefan Prinz. Noch immer sind einige Wohngebiete und sogar Gewerbegebiete in Schwalmstadt nicht an das schnelle Internet angeschlossen. „Als Bürgermeister werde ich den Ausbau zur Chefsache machen“, betont Stefan Prinz.
Für Schwalmstadt bietet das schnelle Internet Chancen, die bislang zu wenig genutzt werden: „In vielen Berufen ist mittlerweile Homeoffice möglich. Und wer nicht jeden Tag nach Frankfurt ins Büro fahren muss, für den wird eine Immobilie in Schwalmstadt sehr attraktiv, die um ein Vielfaches günstiger ist als im Rhein-Main-Gebiet.“
Schnelles Internet kann also einen Beitrag leisten, junge, gut qualifizierte Menschen nach Schwalmstadt zu holen – oder hier zu halten.
Für Unternehmen ist schnelles Internet ebenso wichtig: Firmen ohne schnelles Internet haben erhebliche Wettbewerbsnachteile. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Schwalmstadt.
Digitalisierung ist aber wesentlich mehr als nur Breitbandausbau. „Wir können den Service für Bürgerinnen und Bürger verbessern – bei gleichzeitiger Entlastung des Personals in der Stadtverwaltung. Beispielsweise durch die Nutzung einer Kita-App, die die Verwaltung im Bereich der Kindergärten deutlich erleichtert.“
Prinz betont: „Als Bürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, dass die Digitalisierung in der Stadt allerhöchsten Stellenwert bekommt. Die Chancen sind da. Lasst sie uns gemeinsam nutzen“, so Prinz. (Anzeige)
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32 Kommentare
Herr Prinz macht es leider dem Wähler nicht einfach.
Jeden Tag kommt eine neue Priorisierungsliste.
Mal die zusätzliche Autobahnabfahrt, 3 Massnahmen für die Oberstadt, jeder Stadtteil soll ein Märchen zugeordnet werden, jetzt die Digitalisierung. Und dann immer das Mantra „Die Chancen sind da. Lasst sie uns gemeinsam nutzen“.
Ich fühle mich beim Lesen dann immer so ein wenig auf der Schwälmer Documenta:Was will uns der Künstler sagen?
Ich bin schon gespannt was er bis zur Wahl noch zur Chefsache machen will.
Also liebe Wähler wenn ihr glaubt es sind soviele geminsam nutzbare Chancen da, dann macht euer Kreuz bei Herrn Prinz.
Er wird uns dann sicher erklären, warum das Geplante dann nicht funktioniert hat.
Grüße an unsere Schwälmer Eloquenz Stefan Prinz
@Marianne Bergerd
Wenn nun die beiden anderen Kandidaten sich gegen eine Stellungnahme in diesem Medium nh24 entscheiden, dann
werden sie ihre Gründe haben. Jeder muss das für sich geeignete Medium finden. NH24 ist es offenbar für Herrn Prinz,
dass kann jeder für sich bewerten.
Was ich auch nicht gut finde. Jeder Kandidat sollte seine Möglichkeit haben , sich zu präsentieren. Egal auf welche Art und Weise. Aber persönliche Angriffe und Beleidigungen sind meiner Meinung nach , nicht der richtige Weg. Warum jetzt Herr Wittke damit reingezogen wird, kann ich nicht verstehen. Langsam wirds wirklich sehr albern.
Falls Sie auf meinen Beitrag hier anspielen: Ich habe desöfteren bei den Kommentaren gesehen, dass darauf angespielt wird Herr Prinz würde eine Bevorzugung erhalten durch NH24. Einfach weil dies schon der (ich glaube) dritte Artikel zu den Vorstellung und Zielen von ihm ist. Daher auch die Bitte an Herrn Wittke um kurzen Beitrag. Fakt ist Herr Wittke hat (wie zu erwarten war!) noch einmal klargestellt, dass die anderen beiden Kandidaten noch nicht für so einen Beitrag auf NH24 auf ihn zugekommen sind. Es wird halt wie im Wahlkampf üblich gerne mit Dreck geworfen und Halbwahrheiten erzählt. Vielleicht können Sie sich noch an den Wahlkampf Näser/Longo erinnern. Da ist ein mittlerweile ranghohes SPD Mitglied mit einigen Kommentaren hier aufgefallen. Ich denke alle drei Kandidaten liefern sich einen mehr oder weniger respektvollen Umgang untereinander. Die Anhänger sollten dies ebenfalls versuche.
Sorry. Mal eine Frage? Ich dachte die Digitalisierung wurde schon vor ca 3 Monaten geklärt. Goetel.de mit den Veranstaltungen auf den Dörfern. Schwalmstadt hätte wohl den Einstieg geschafft. Bis auf einige Dörfer die schon von der Telecom bedient werden. Habe ich da was falsch verstanden. Aber, obwohl, da regt sich bis auf eine Werbeveranstaltung auch nichts mehr. Der Bezirk Jesberg wurde lange vor Schwalmstadt bezüglich Glasfaser erfasst. Aber da tut sich schon seit ja einem Jahr auch nichts. Das schöne ist, unsere Adressen und Bankverbindungen sind Goetel schon mal bekannt. Wurde gross Werbung gemacht und einige Leute ,ich nenne es mal Politkämpfer wurden doch seitens der Firma schwer gelobt. Und nu. Still ruht der See. Wenn Herr Prinz, ev da was voran treiben könnte, wäre es doch schön. Natürlich wenn ich in den Städten wohne, wo die Telecom aktiv war, was interessieren mich dann die kleinen Ortsteile.
Liebes Dorfkind, DIGITALISIERUNG meint eben nicht Internet Anschluss, sondern Arbeitserleichterung und Verschlankung der Abläufe durch intelligente Technologie…und dazu braucht man zwar schnelles Internet – aber dann beginnt der Prozess erst , von daher….gibts was zu tun
Und durch Ihren Kommentar haben Sie sich doch alles selbst beantwortet. Ohne Schwein kein Gehacktes.
Übrigens. Sie wissen doch wohl, dass Digitalisierung und wie Sie es nennen Verschlankung der Arbeitsabläufe unmassen von Arbeitsplätzen zur Folge hat. Aber was spielt das für eine Rolle? Oder? Wir wollen doch alle oben ganz gross mitspielen . Koste es was es wolle.
Sie meinen wahrscheinlich den Verlust von Unmassen von Arbeitsplätzen. Das ist halt so die Schreibmaschine wird irgendwann gegen den Computer getauscht. Arbeitsplätze die vollkommen unproduktiv arbeiten kann man nicht erhalten nur damit Arbeitsplätze erhalten werden, das ist typisches SPD gemache. Es wird endlich Zeit, dass die Digitalisierung voranschreitet und wir Arbeitsplätze sinnvoll einsetzen. Niemand will jemanden entlassen, aber ergibt es wirklich Sinn Leute dazu einzusetzen Mittagessen in handgeschriebene listen einzutragen wenn man das auch digital machen kann?
Sie meinen Tobias Kreuter, der jahrelang sportlich für den Tuspo aktiv war ? Was ist das noch für eine Denkweise. Ich dachte wir wären inzwischen im Jahr 2022 angekommen. Hier geht es im Übrigen um Schwalmstadt insgesamt…
Ich würde eher abwarten wie Schwalmstadt gewählt hat.
Die Wahl wird aber in Ziegenhain entschieden. Wer Bürgermeister werden, will darf sich in Ziegenhain nicht abhängen lassen Kreuter T(ee) ist nunmal nicht das Lieblingsgetränk der Ziegenhainer
Ich bin Ziegenhainer und habe so einen Unsinn selten gehört. Schauen Sie sich die Wahlstatistiken der letzten Wahlen an. Zum Fremdschämen ist das.
Also Herr Prinz kann ja nichts dafür das der jetzige Bürgermeister mit seiner Verwaltung nicht in der Lage war die jeweiligen Förderanträge zur Digitalisierung der Verwaltung zu stellen (digitales.hessen.de) einfach mal lesen. Also muss ja auch hier der Haushalt nicht belastet werden. Alle anderen Behauptungen sind falsch.
so ist es ! Mal abgesehen von 5 MIO Förderung beim Zusammenschluss – aber Schwalmstadt macht es ja lieber allein (nicht)
Ich bin überrascht, das Herr Prinz von den Freien Wählern und der CDU unterstützt wird, die sonst gegen Studienabbrecher in der Politik sind. Auch wenn sie viele der Studienabbrecher in ihren Reihen haben. Das kann jede Partei und Wählergemeinschaft machen wie sie will, doch dann sollte man sich diesbezüglich zurückhalten.
Wird Herr Prinz nicht von der CDU und den Freien Wählern unterstützt? Sind das nicht die beiden Parteien, die 100.000 Euro für Digitalisierung mit einem Sperrvermerk versehen haben im Haushalt der Stadt? Also genau dieses Thema aufhalten…Sehr merkwürdig….
Ja und die SPD hat die Teilfreigabe abgelehnt, wenn ich mich nicht täusche 50000€ also lieber überhaupt kein Geld. Da fehlt auch der Groschen zur Mark. Der Sperrvermerk ist ja auch nur gesetzt worde da noch fragen zu klären sind.
Schönen Gruß an alle Trolle die hier fleissig sehr offensichtlich Bewertungen fälschen ist sehr offensichtlich.
Ach so. Das macht Sinn. Es wurde also zuviel Geld für das Thema Digitalisierung verlangt… Und weil man erstmal grundsätzlich alles boykottiert, spielt man die beleidigte Leberwurst und lässt es aufgrund dringender Fragen scheitern. Das hätte man nicht deutlich früher machen können. Sorry. Das passt alles nicht zusammen.
stimmt, selten so ein wirres Durcheinander gelesen wie ihren letzten Post…was wollen sie denn bitte aussagen?
es wurde zu viel Geld für Digitalisierung verlangt – richtig, die Beschlussvorlage hat die Summe nicht abgedeckt
weil man grundsätzlich alles boykottiert – richtig, das ist die SPD Marschrichtung, seit sie keine Mehrheit mehr schaffen kann, nachdem die Koalition nach dem Posten vergeben gescheitert ist
beleidigte Leberwurst – auch richtig für die SPD
aufgrund dringender Fragen gescheitert – also was nun, die dringenden Fragen wurden geklärt, danach die entsprechende Summe freigegeben
früher machen – eben nicht, weil die Fragen nicht beantwortet worden sind
das passt alles nicht zusammen – doch, aber nicht, wenn man keinen Einblick hat.
Schönen Gruß von Innen
Erstens bin ich kein SPD -Wähler und zweitens habe ich zum Glück nichts mit diesem
Parlament hier zu tun. Fakt ist aber , dass sich alle Parteien in welcher Konstellation auch immer gegenseitig blockieren. Nochmal mein Punkt: Man möchte Digitalisierungsweltmeister werden und wird von FW und CDU unterstützt? Stichwort Sperrvermerk. Sie mögen im Detail mehr wissen. Von außen erscheint dies alles unglaubwürdig.
Herzliche Grüße
Ein Bürger
Tja Ein Bürger – kurze spontane Frage…wie viele der letzten 15 von Parteien (nicht vom noch BGM Pinhard) eingebrachten Anträge in der Stadtverordnetenversammlung wurden blockiert oder abgelehnt.?…mal sehen, ob sie Einen finden. Pinhard redet mit niemanden und sucht keine Mehrheiten – und bekommt sie auch nicht. sein Versagen…ein Moderator hat da keine Probleme…aber ….
Schauen sie mal nach….
hmm, was soll er denn schreiben?
Ich lasse einfach die nächsten 6 Jahre alles liegen und verkaufe ein paar Zufallserfolge als mein Werk? Oder Ich investiere einfach gar nichts und rechne den Kassenkredit und die Rückstellungen für Straßenbau als Schuldenabbau? Oder ich bin Torwart beim FCS, also auch mit 350 Mitarbeitern die Nummer 1? Oder ich hab Ahnung von kommunalen Finanzen, weil ich bei der Bundesbank Gesetzentwürfe mache?
Ich finde, er soll das mal alles sagen und dann kann man ihn auch dran messen, wenn es soweit kommt. Wenn einer der anderen beiden dran kommt, dann brauchen die noch nicht mal Versprechen einhalten, gibt ja nichts Konkretes. Oder wir werden diese Beständigkeit des Amtsinhabers erleben. Das das Stadtparlament vor 3 Jahren den Rücktritt wegen Tatenlosigkeit gefordert hat – daran erinnert sich offenbar keiner….
Wenn Sie auf solche Plattitüden reinfallen, sollten Sie das tun. Wenn Sie meinen,dass Herr Kreuter mit einer fundierten bankfachlichen und betriebswirtschaftlichen Ausbildung sowie kommunalpolitischer Erfahrung der schlechtere Kandidat ist, kann man Ihnen nicht weiterhelfen. Herr Prinz hat sein Jura-Studium abgebrochen, um in Deutschland als Journalist herumzureisen. Man kann nur hoffen, das die Mehrheit in Schwalmstadt dies erkennt und das Kreuz an der richtigen Stelle setzt.
Herzliche Grüße
Ein Wähler
Zu behaupten, Herr Kreuter würde nichts schreiben ist schlichtweg falsch. Gehen Sie auf seine Homepage: https://tobiaskreuter.de/programm/
Ein Punkt dort ist ebenfalls das Thema Digitalisierung. Er bekommt nur anscheinend in der örtlichen Presse nicht die Möglichkeit sich zu positionieren.
Thema Digitalisierung findet man auch bei anderen Kandiaten das stimmt. Herr Prinz sucht offensichtlich offensiv den Weg über die Presse. Das kann natürlich, auch wenns gut gemeint ist, zu einer „überreizung“ führen. Grundsätzlich halte ich es aber nicht für negativ, wenn man über solche Artikel zusätzlich auf die Wünsche und Ziele als Kandidat aufmerksam macht. Ob die eigentliche Sache gut oder schlecht findet ist was anderes. Die Tatsache, dass er öffentlich dafür wirbt ist aber für die Wahl an sich gut. Es ist ja schließlich auch Wahlkampf. Weniger gut finde ich aber, dass die beiden anderen Kandidaten nicht so in der Presse aktiv werden. Ich kann mir allerdings schlecht vorstellen, dass Herr Wittke ablehnend gegenüber Artikel von den anderen beiden steht. Vielleicht wäre hier ein Statement von Kreuter/Pinhard oder Herrn Wittke etwas hilfreich. Ich muss kein Geheimnis machen weil ich eh unter Pseudonym hier schreibe, aber ich wähle Herrn Kreuter. Halte ihn für am geeignetesten, allerdings hat diese „Stille“ im Wahlkampf von Pinhard und Kreuter auch ein Geschmäckle in Form von „wer nichts macht, macht auch nichts falsch“. Dieser Eindruck sollte lieber schnell aus dem Weg geräumt werden.
Fragen Sie bitte Herrn Kreuter und Herrn Pinhard, ob „wer nichts macht, macht auch nichts falsch“ zutreffend ist. Ich möchte Ihren Eindruck jedenfalls nicht aus dem Weg räumen. Von meiner Seite aus kann ich nur berichten, dass keiner der beiden Kandidaten, in welcher Form auch immer, mir Informationen hat zukommen lassen.
Hallo Herr Wittke,
mehr wollte ich da auch gar nicht wissen. Es kam nur bei einigen anderen der „Verdacht“ auf, dass die anderen beiden nicht die Möglichkeiten haben so zu werben. Das war von mir keine Unterstellung oder etwas ähnliches und sollte nur Klarheit liefern. Ich finde NH24 hat in Form der „Talkshow“ mit den drei Kandidaten echt super Arbeit (für Politikinteressierte und den Wahlkampf im allgemeinen) geleistet. Vielleicht könnte man etwas ähnliches im Gespräch mit dem zukünftigen Bürgermeister auch während der Amtszeit machen. Oder natürlich auch bei einer eventuellen Stichwahl 🙂
Wenn Sie in das Impressum dieser Homepage gehen, werden Sie sehen, dass einer der Mitverantwortlichen Betreiber Mitglied einer Partei ist, die Herrn Prinz unterstützen. Das ist sicher legitim hier Beiträge von ihm abzubilden, erklärt aber vielleicht auch, warum die anderen beiden Kandidaten hier keine „Werbung“ für sich machen (können). Zumal der Beitrag auch als „Werbung“ gekennzeichnet ist und hierfür wohl (hoffentlich) auch Geld bezahlt wird. Auch das ist legitim, jedoch kann man halt nur hoffen, dass Herr Prinz im ersten Durchgang durchfällt, weil die Mehrheit der Wähler seine Plattitüden durchschaut…!
Lesen Sie das Impressum bitte richtig.
Als verantwortlicher Redakteur steht da Alexander Wittke. „Mitverantwortlich“ – e – gibt es nicht.
Die „Werbung“ in den Artikeln steht dort, da ich es für richtig halte, dass in Wahlzeiten Pressemitteilungen, die ich nicht redigiere, aus Gründen der Transparenz ausschließlich als Werbung kennzeichne.
(Zudem würde ich das Internet nie als schnell oder langsam bezeichnen.)
Oh mein Gott, mal wieder dieser Märchenprinz. den wirklich keiner so recht in Schwalmstadt braucht !!! 🙁
Das ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Herr Prinz, wir kennen inzwischen ihr Wahlprogramm. Sie sind der Ideenbringer und wollen Schwalmstadt aus dem Dornröschenschlaf wecken. Bleiben Sie eigentlich auch in ihrem geliebten Schwalmstadt, wenn Sie nicht Bürgermeister werden?
Hoffentlich hat das bald ein Ende…!
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