SCHWALMSTADT (wal). In einer Pressemitteilung äußert sich am Montag Schwalmstadts unabhängiger Bürgermeisterkandidat Stefan Prinz zum Wirtschaftsstandort Schwalmstadt. „Die Firma Heidelmann stärkt mit ihrer Investition in ein neues Plasma-Logistikzentrum den Wirtschaftsstandort Schwalmstadt. Das ist eine großartige Nachricht!“, so Prinz.
Prinz erinnert daran, dass es in Schwalmstadt bislang nicht gelungen sei, „ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaftskonzept zu entwickeln und umzusetzen.“ Er fordert mehr Gewerbegebiete, in denen Unternehmen attraktive Jobs für junge Leute schaffen können. Zudem sieht Prinz in der Ansiedlung neuer Unternehmen eine Verbesserung der finanziellen Situation Schwalmstadts. „Die Stadt verschläft ihre Chancen! Firmen siedeln sich in anderen Städten und Gemeinden entlang der neu entstehenden Autobahn A49 an.“ Prinz spricht sich für eine höhere Gewichtung der Wirtschaftsförderung aus. „Ich werde als Bürgermeister für einen besseren Dialog mit den Unternehmern sorgen und den „Runden Tisch der Wirtschaft“ einrichten. Nur durch einen engen Austausch zwischen Stadt und Wirtschaft wird es gelingen, Schwalmstadts Möglichkeiten als Wirtschaftsstandort voll auszuschöpfen“, so Prinz in seiner Pressemitteilung abschließend. (wal)
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3 Kommentare
Es müssen aber auch Arbeitsplätze geschaffen werden, wo die Arbeiter mehr wie 12 € verdienen.
Schwalmstadt kann eine attraktive Standort werden für unternehmen zwichen Kassel und Gießen
Schwalmstadt könnte vieles, tut es aber nicht. Zwischen Gießen und Kassel gibt es bereits attraktive Standorte. Denn dort wo auch eine attraktive Personalstruktur ist, siedeln sich Unternehmen auch an. Das kann aber auch heißen, dass sich dort mehr Migranten ansiedeln, denn die sind flexibler als einheimische Arbeitskräfte, das liegt in der Natur der Sache. Treysa hat schon mal ein Gymnasium, was als Standortvorteil gilt.
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