Schmierereien
BORKEN. Auf die Rückseite eines Gebäudes „Am Bahnhof“ in Borken beschmierten bislang Unbekannte die Wand mit roter, weißer und schwarzer Farbe. Unter anderem wurde mit roter Farbe ein ca. 80 cm x 70 cm großes Hakenkreuz sowie ein schwarzer, ca. 40 cm großer Schriftzug mit dem Begriff „ACAB“ geschmiert.
Der Schaden liegt bei rund 1.000 Euro. Die Tat war in der Zeit zwischen Freitag, dem 28. Januar um Mitternacht und Freitagmorgen, 8:30 Uhr.
Internet/Kontakt Polizeistation, Polizeidirektion und Kriminalpolizei: Polizei Homberg
Trickdiebe erbeuten Bargeld
FRITZLAR. Trickdiebe haben auf dem Parkplatz des Domstadt-Centers in Fritzlar am Donnerstag um 17:15 Uhr eine 72 Jahre alte Frau aus Edertal die Handtasche bestohlen. Die Dame lud ihre Einkäufe in ihren Pkw ein, als sie von einer Frau in ein Gespräch verwickelt wurde. Währenddessen schnappte sich ein bislang Unbekannter die Handtasche der Frau aus deren Einkaufswagen. Die Handtasche wurde kurz darauf im Fritzlarer Stadtgebiet gefunden, das Bargeld war weg. Die Täterin ist ca. 40 Jahre alt, etwa 160 cm groß und hat dunkelblonde lange Haare. Von der Bekleidung ist bekannt, dass sie ein Stirnband oder Tuch auf dem Kopf trug. Sie fuhr einen weißen Kleinwagen mit FZ-Kennzeichen. (wal)
Internet/Kontakt: Polizeistation Fritzlar
2 Kommentare
Dann erklären Sie mal wann es ein besseres Deutschland gab? War das in den 1930ern oder in den 1950ern, als es nur für Betuchte eine Toilette im Haus gab, die meisten Bürger mussten bei -20 °C und Schneefall im Hof zur Toilette gehen, wo die Nazis noch als Gewechselte alle öffentlichen Ämter besetzten?
Dann erklären Sie mal was der Bundespräsident Steinmaier mit der Nazi-Schmierei zu tun hat.
Da haben die bildungsfernen Schichten in Borken aber wieder was falsch verstanden. Hakenkreuz mit ACAB Schriftzug, naja Bildung gibt leider nicht gratis oder als App aufs Smartphone. Weiterhin wird ja der Tourismus im SEK ganz groß geschrieben, die potenziellen Gäste können sich dann in der Kreisstadt Homberg/Efze in der Unterführung vom Busbahnhof ein Bild von den Schmierereien machen. Auch dann ist den neuen Gästen bekannt, dass sich dort die asozialen Elemente von Homberg und Umgebung aufhalten.
Das passt zu Steinmaier, wir leben im besten Deutschland das es jemals gab.
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