RENGSHAUSEN/WICHDORF/OTTRAU/SPANGENBERG/JESBERG. Neben dem stationären Impfen im Kulturbahnhof Wabern bietet der Schwalm-Eder-Kreis zudem die Möglichkeit über ein mobiles Team des Roten Kreuzes eine Impfung zu erhalten. Auch auf der Impftour durch den Landkreis werden ausschließlich mRNA-Impfstoffe der Hersteller BioNTech/Pfizer und Moderna verimpft.
Seit 24. November ist der Schwalm-Eder-Kreis wieder unterwegs auf Impftour durch die Städte und Gemeinden. Für die Woche vom 06.12. bis 10.12.2021 wurden folgende Standorte festgelegt:
- 06.12.2021, 13:00 bis 18:00 Uhr, Bürgerhaus Knüllwald-Rengshausen, Nenteröder Straße 4
- 07.12.2021, 12:00 bis 17:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Niedenstein-Wichdorf, Raiffeisenstraße 8
- 08.12.2021, 15:00 bis 20:00 Uhr, Mehrzweckhalle Ottrau, Am Schwimmbad 10
- 09.12.2021, 14:00 bis 19:00 Uhr, Feuerwehrstützpunkt Spangenberg, Melsunger Straße 28
- 10.12.2021, 15:00 bis 20:00 Uhr, Kellerwaldhalle Jesberg, Freizeitzentrum 1
Das Angebot kann für Erst-, Zweit- und Drittimpfungen (Booster-Impfungen) genutzt werden. Die Booster-Impfungen (Drittimpfungen) werden für alle Personen ab 18 Jahren angeboten, sofern deren Zweitimpfung sechs Monate zurückliegt. Auffrischungsimpfungen nach einer Erstimpfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson sind bereits vier Wochen nach der Erstimpfung möglich.
Verimpft werden die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna. Eine freie Wahl vor Ort zwischen den beiden mRNA-Impfstoffen ist nicht möglich. Unter 30-Jährige und Schwangere werden im Falle ein Boosterimpfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer geimpft – alle Personen über 30 Jahre werden mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna drittgeimpft.
Stationäres Impfen in Wabern
Termine und Uhrzeiten für die offene Impfsprechstunde im Kulturbahnhof Wabern:
- Montags von 13:00 bis 19:00 Uhr
- Mittwochs von 09:00 bis 19:00 Uhr
- Freitags von 13:00 bis 19:00 Uhr
Mögliche Änderungen oder zusätzliche Termine werden zeitnah bekanntgegeben.
Hinweis
Für die Impfung werden die Krankenkassenkarte, der Impfausweis sowie das Aufklärungsmerkblatt und der Anamnese- und Einwilligungsbogen benötigt. Das Aufklärungsmerkblatt sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen sollen nach Möglichkeit ausgefüllt mitgebracht werden. Die Dokumente können auf der Internetseite des Schwalm-Eder-Kreises unter www.schwalm-eder-kreis.de heruntergeladen werden.
Zudem bittet der Schwalm-Eder-Kreis dringend alle Personen, die eine Impfung in Wabern oder über das mobile Impfen erhalten haben, zuvor jedoch einen Impftermin bei einem niedergelassenen Arzt vereinbart haben, diesen Termin unbedingt wieder abzusagen. Werden zuvor vereinbarte Termine nicht wahrgenommen, können diese auch nicht neu an andere Impfwillige vergeben werden und aufbereitete Impfdosen können verfallen. (wal)
6 Kommentare
Klar wäre Spahn auf die Idee gekommen einem General zur Organisation der Pandemie einzusetzen, wäre Spahn der Held der Nation gewesen. Aber so ist es eine Lachnummer. Wir kennen doch unsere Leichtmatrosen.
Der Leichtmatrose hat Ahnung, oh mein Gott, Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist wahrlich seemännisch. Die Misere in Afghanistan hat alleine die Verteidigungsministerin zu verantworten. Sie als BILD-Leser kennen sich doch aus. Hetzen gegen den politischen Gegner gehört dazu. Eigene Unzulänglichkeiten werden unter den Tisch gekehrt und bei kleinsten Fehlern der anderen demokratischen Kräfte werden groß plakatiert. Landauf, landab regen sich alle Impfwilligen auf, dass Ihr Herr Spahn den Biontech Impfstoff nicht geordert hat, weil sein Ministerium das anstehende Verfallsdatum des Moderna Impfstoffes verschlafen hatte. Die Bürger wollen gerne Biontech, obwohl ich mit Moderna geimpft wurde und keine Probleme hatte. Es ist einfach Vertrauenssache, jetzt sind zehntausende Impfwillige ohne die Bioosterimpfung, auch weil das Land Hessen die meisten Impfzentren geschlossen hat.
Die Minister müssen sich schon auf Ihre Beamten und die Bundeswehr verlassen können. Auf die Bundeswehr konnte sich die Ministerin nicht verlassen. Es nutzt nichts auf eine morsches Haus ein Dach zu zimmern. Außerdem vergessen Sie das Maasmännchen und seine Rolle zu erwähnen. Der wird ja jetzt durch eine Hochstaplerin ersetzt, die mal ein Jahr lang Kurse im Völkerrecht belegt hat.
Das ist wohl wahr, aber wenn der Verein vom Kopf her übel riecht, kann man den ganzen Verein nicht verantwortlich machen. Die BW wird seit 16 Jahren von der CDU geführt, da war die Beendigung der Wehrpflicht nicht der einzige Fehler, jeder weiß wie desolat die Verteidigungsfähigkeit der BW ist, alle Beschaffungsmaßnahmen haben nicht zu einer einsatzfähigen Armee geführt. Die Soldaten tun ihre Pflicht, auch wenn sie mit nahezu unbrauchbarem Gerät in den Einsatz ziehen. Auffällig ist aber, dass grade die beiden Ministerinnen zum Ablauf ihrer Dienste hunderte Beamte befördert hatten und damit die/der Nachfolger*in mit schwarzen Personal weiterarbeiten muss. So bleibt das BMvG weiterhin in überwiegend schwarzer Hand. Klar das machen auch andere Minister, nur bei der CDU fällt eben die hohe Anzahl der Beamten auf.
Der Zweck, dass ein General das Kommando über den Krisenstab bekommt ist, dass die Bundeswehr den Einsatz im Inneren bei Widerstandstätigkeit durch die Bevölkerung üben soo. In diesem Fall gegen die Impfgegner
Das ist nicht anzunehmen, Logistiker, die in solchen Größenordnungen Aufgaben bewältigen, sind in der Wirtschaft seltener und werden besser bezahlt, die wechseln nicht in Staatsdienste. Es macht ja auch keinen Sinn, denn der Kanzler in Spe glaubt vermutlich, dass diese Aufgabe in ein, zwei Jahren abgehakt ist. Ihre Vorstellung passt nicht zu denen der Ampel, denn zumindest die SPD und die Grünen halten nichts vom Einsatz der BW im Inneren. In Italien, Bergamo, hat die Armee den Transport der Coronaopfer organisiert, die Fahrten und Flüge in Kliniken, auch nach Deutschland und die Leichen zu den auch teilweise entfernteren Krematorien.
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