FULDATAL. Von der Bahnstrecke zwischen Kassel und Göttingen haben am zurückliegenden Mittwoch Feuerwehrleute einen Schwan gerettet.
Gegen 16 Uhr hatten sich zwei Schwäne auf den Bereich der ICE-Schnellfahrstrecke verirrt. Eines der beiden Tiere geriet vermutlich in die stromführende Oberleitung. Bundespolizisten konnten das Tier nur noch tot bergen.
Sein trauernder Gefährte saß noch im gefährlichen Bereich der Gleise. Die Bahnstrecke wurde vorübergehend für den Zugverkehr gesperrt. Mehrere Versuche, das Tier aus dem Gefahrenbereich zu locken, blieben ohne Erfolg. Die Feuerwehr aus Fuldatal musste anrücken, um mit speziellem Equipment den Schwan von den Gleisen zu heben.
Durch die Rettungsaktion verspäteten sich 23 Züge um jeweils 50 Minuten.
Der überlebende und unversehrte Schwan konnte später durch die Feuerwehrleute ausgesetzt werden. (wal/ots)
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1 Kommentar
sehr gute aktion von der bundespolizei und feuerwehr.
schwäne leben ihr ganzes leben mit ein und dem selben partner zusammen.
kein wunder das der überlebende schwan trauernd neben seinem toten parter verharrte.
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