MANNHEIM / HOMBERG/EFZE. Polizisten haben am Donnerstagabend in Homberg (Kreisstadt des nordhessischen Schwalm-Eder-Kreises) einen zurzeit wohnsitzlosen Iraker (33) verhaftet. Er soll am Dienstag, den 7. Juli, den Studenten Gabriel V. (35) in seiner Wohnung in Mannheim erst schwer verletzt und anschließend getötet haben. Tatwaffe war offenbar eine ungeöffnete Sektflasche.
Wie die Ermittler berichten, soll der 33-Jährige am Tattag gegen 17 Uhr mit der Sektflasche gegen den Kopf von Gabriel V. geschlagen und ihm dadurch eine stark blutende Verletzung zufügt haben. Um die Körperverletzung zu verdecken, soll er ihn dann mit weiteren Schlägen unter der Zuhilfenahme der Sektflasche getötet haben. Anschließend durchsuchte er die Wohnung seines Opfers und klaute noch einige Gegenstände
„Der Durchbruch gelang den Ermittlern letztendlich über einen Schuhabdruck, der am Tatort gesichert und dem Tatverdächtigen zugeordnet werden konnte“, teilt ein Polizeisprecher in Mannheim mit.
Während einer ersten Vernehmung räumte der 33-Jährige die Tat ein.
Eine Richterin ordnete Untersuchungshaft an. (wal)
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2 Kommentare
Nein,bei so einem Pack.
Ist es nicht schon rassistisch, über diesen Vorfall zu berichten?
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