Offener Brief von Marcus Theis und die Antwort des Bürgermeisters
(Aktualisiert: 19:06 Uhr) TREYSA. Nach den erneuten Beschwerden von Bewohnern der Oberstadt in Treysa und insbesondere dem Brand am Mittwochabend in der Totenkirche, wendet sich Marcus Theis, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Schwalmstädter Stadtverordnetenversammlung, in einem offenen Brief an Schwalmstadts Bürgermeister Stefan Pinhard.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,
was muss noch passieren, damit wir endlich bereit sind, der traurigen Wahrheit ins Auge zu sehen? Ging zur letzten Stadtverordnetenversammlung noch ein Raunen durch die Reihen der Unbelehrbaren, als ich von „asozialen Elementen, die an unsere Kirche urinieren“ sprach, versuchten nun am gestrigen Abend ebensolche die Totenkirche anzustecken. Weiter und weiter berichten die Anwohner von Ungeheuerlichkeiten.
Drogenhandel, Sachbeschädigung und Kriminalität sind keine Jugendsünden.
Hier weiter die Hände in den Schoss zu legen und nach Jugendsozialarbeit zu rufen ist gelinde gesagt, abwegig!
Wann bewegen sich die letzten „Gutdenkenden“ unter uns? Was hindert den einen oder anderen daran, die Tatsachen anzuerkennen? Die Versäumnisse der Vergangenheit holen uns ein. Gespräche, Workshops und Handarbeitskurse sind keine Lösung gegen diesen Mob.
Nach Angaben von Personen, die zum offiziellen Rundgang anlässlich der Pogrome anwesend waren, sollen die Bänke schon da aufgestapelt im Altarraum gestanden haben. Auch zu dieser Zeit wären diese schon „angekokelt“ gewesen. Zu diesem Rundgang waren auch einige städtische Mitarbeiter anwesend. Bereits zur letzten Stavo habe ich von Unterlassung gesprochen. Wer kommt nun für den Schaden auf? Doch keineswegs die Schwalmstädter Bürger!
Als gewählter Kommunalpolitiker, der unsere Bürger vertritt, bin ich nicht länger bereit, diese Ignoranz zu tolerieren.
Ich fordere Sie, Herr Bürgermeister auf, nun sofort die erforderlichen Polizeistreifen einzufordern, städtische Kontroll- und Verweismaßnahmen zu ergreifen und meine Stadtverordnetenkolleginnen und –kollegen zu einer sinnvollen Runde zusammen zu kommen und sich auf entsprechende Repressalien zu einigen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Theis
Die Antwort von Bürgermeister Stefan Pinhard:
Sehr geehrter Herr Theis! Zu Ihrem offenen Brief stelle ich fest:
- Es ging in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung nicht ein Raunen durch die Reihen der „Unbelehrbaren“ – diese Formulierung ist im Übrigen eine Unverschämtheit und eine Respektlosigkeit sondergleichen gegenüber Ihren Kolleginnen und Kollegen – sondern es ging ein deutlich vernehmbares Raunen durch das gesamte Stadtparlament und zwar völlig zu Recht! Ich würde hier auch von „Fremdschämen“ sprechen.
- Niemand legt die Hände in den Schoß, sondern eine Vielzahl engagierter Mandatsträger und im sozialen Bereich Tätiger haben sich zusammengeschlossen und arbeiten an den Themen, während Sie polemisch Stimmung machen und „Öl ins Feuer“ derer gießen, um die es geht. Ihre abfälligen Bemerkungen zu Gesprächen, Workshops und Handarbeitskursen bewerte und kommentiere ich nicht, diese sprechen für sich und eine ganz bestimmte Gesinnung und Grundhaltung.
- Ich warne Sie nachdrücklich davor, von Unterlassungen zu sprechen und sich hierbei auf die Aussagen von ungenannten Dritten zu berufen, die im Zusammenhang mit den Gedenkveranstaltungen zu den Pogromen an einem Rundgang teilgenommen haben. Hier dann noch städtische Bedienstete vorzuschieben, die die Veranstaltungen organisiert und daran aus Interesse teilgenommen haben, ist völlig daneben. Ich behalte mir diesbezüglich rechtliche Schritte vor.
- Lauthals und vordergründig nach der Stadt zu rufen, wenn es um Straftaten geht, ist nicht nur falsch, sondern zeugt auch davon, dass es Ihnen im Grunde genommen gar nicht um die Sache geht, sondern hier lediglich Stimmung gegen Magistrat, Bürgermeister und Verwaltung erzeugt werden soll.
- Ich werde Ihren offenen Brief sowie meine dazu getroffenen Feststellungen auch den zuständigen Stellen bei der Polizei zusenden.
- Im Übrigen verweise ich auf meine offizielle Pressemitteilung zu den bedauerlichen und nicht tolerierbaren Vorkommnissen in der Totenkirche.
… und die Erwiderung von Marcus Theis
Sehr geehrter Herr Pinhard,
eigentlich war ich nach Ihrer schnellen Pressemitteilung sehr froh, dass eine solch zeitnahe Reaktion auf meinen „offenen Brief“ kam, wo ich in der Vergangenheit vielfach gar keine Antworten auf meine Mails erhalten habe. Da Sie mich nun auch noch persönlich anschreiben, möchte ich mir auch die Zeit nehmen, ihnen zügig zu antworten. Wir sollten uns allerdings beide im Klaren sein, dass wir hier im Interesse der Schwalmstädter Bürger handeln und nicht zu persönlichen Anfeindungen neigen.
Zu 1. Es ging kein Raunen durch das gesamte Stadtparlament, sondern lediglich ein paar einzelne Kollegen und Kolleginnen, die, selbst diesen Frevel des an die Mauern eines Gotteshauses zu pinkeln als nicht abartig sehen. Ihrer Antwort entnehme ich, dass auch sie diese „Ungeheuerlichkeit gegen Kirche und Glauben“ als nicht so schlimm einstufen. Ich fühle mich zumindest tief in meinem Glauben verletzt. So etwas gehört sich nicht. Oder ist es nur schlimm, wenn es gegen nichtchristliche Glaubensrichtungen geht?
Zu 2: Von Sitzung zu Sitzung keine vorzeigbaren Ergebnisse vorzulegen, können Sie nennen wie Sie möchten. Ich habe hierfür diesen Ausdruck. Die seit Frühjahr bekannten Zerstörungen haben derart zugenommen, dass die vielleicht ergriffenen Maßnahmen eben nicht gefruchtet haben. Die angesprochenen Gespräche, Workshops und Handarbeitskurse sind sicher für die eine oder andere Gruppe zielführend und erfreulich. Aber eben nicht für diese Kriminellen. Ihrer Aussage entnehme ich, dass Sie nach wie vor anderer Meinung sind. Das stimmt mich weiter nachdenklich.
Ihre Aussage über „eine ganz bestimmte Gesinnung und Grundhaltung“ ist in diesem Zusammenhang gänzlich fehl am Platze und passt nur zu gut in die Argumentationsweisen von Leuten, denen es an Offenheit fehlt. Ich nehme Ihnen diese Aussage nicht übel, möchte mich aber für die Zukunft gegen solche plumpen Äußerungen deutlich verwehren.
Zu 3: Herr Bürgermeister, ich verweise auf die Tatsache, dass Beamte, auch Ehrenbeamte oder Wahlbeamte verpflichtet sind zu handeln, wenn sie von Gesetzeswidrigkeiten Kenntnis erlangen. Auch die Gefahrenabwehr sollte selbstverständlich sein.
Die Person, die mich und auch den ganzen Vorstand der CDU Schwalmstadt auf diese Tatsachen hingewiesen hat, ist Vorstandsmitglied und somit namentlich bekannt. Sollten die Meldungen der Anwohnerbei der Verwaltung, wie in den Medien zu lesen war, nicht ausreichen, kann ich Ihnen den Namen gerne nennen.
Als völlig daneben empfinde ich die Tatsache, dass, obwohl diese städtischen Bediensteten die gestapelten Bänke gesehen haben, keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen wurden. Das Gefahrenpotential dürfte Ihnen hinlänglich bekannt sein. Das städtische Mitarbeiter eine solche Gedenkfeier organisieren, ist zuerst einmal ihre bezahlte Arbeit. Das hohe Engagement der städtischen Mitarbeiter steht ohnehin außer Frage und wird von mir immer hervorgehoben. Sich hier hinter den Mitarbeitern zu verstecken ist m.E. zweifelhaft. Die Begründung für eventuell rechtliche Schritte würde mich also interessieren.
Zu 4: Ich weiß nicht, wen Sie meinen, der „Lauthals und vordergründig nach der Stadt ruft“. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass die Stadt alleine nicht der Ansprechpartner für diese Straftaten sein kann. Das Land und der Kreis hätten schon viel früher mit ins Boot geholt werden müssen. Meine Fraktion hat Sie durch Parlamentsbeschluss legitimiert, einen Antrag zu KOMPASS zu stellen. Wie lange es dauerte, wissen sie selbst. Während andere Kommunen bereits erfolgreich am Programm teilnehmen ( https://www.polizei.hessen.de/praevention/kompass-sicherheitsinitiative/ ) und auch die Polizei tätig wird, suchen wir anscheinend noch nach einem Verantwortlichen und Gründe für die Beantragung.
Zu 5: Ich bitte Sie, meinen offenen Brief und diese Antwort auch den zuständigen Stellen bei der Polizei zuzusenden. Alternativ kann ich dies auch erledigen.
Zu 6: Möchte ich mich auch hier, wie bereits in meiner gesonderten Mail bei Ihnen für die schnelle Reaktion auf meinen offenen Brief bedanken. Herr Pinhard, wir sollten gemeinsam für unsere Bürger eine sinnvolle Lösung finden. Dabei müssen wir vielseitig agieren und bei vielen Akteuren für ihre Hilfe werben. Ich finde es gut, dass sie dem Beispiel Hombergs folgen und Teile der Stadt zu bestimmten Zeiten sperren. Auch die von Ihnen angekündigte „rechtliche Verfolgung“ ist ein positiver Schritt. Ich möchte auch hier nochmals meine Bereitschaft zu einer fruchtenden Zusammenarbeit bekräftigen und verbleib.
Marcus Theis
29 Kommentare
Ich bin gespannt auf eine Nachberichterstattung zu den Ermittlungsergebnissen der Polizei. In erster Linie haben ja die Täter diese Tat zu verantworten. Ich hoffe, NH24 bleibt an diesem Fall dran.
Es ist schlimmer mit den Vertretern unserer Stadt als im Kindergarten. Schämt ihr Euch nicht alle und unternehmt endlich was. Hauptsache die Kohle stimmt, wie in der großen Poltik. Einfach nur furchtbar …
Schlimm geworden in dieser Stadt hier will ich nicht mehr leben
Mal an alle: Die Polizei ist ein Werkzeug das dem Schutz von Banken, Konzernen und dem restlichen kapitalistischen Dreckspack dient.
Also vergessen. Gründet eine Bürgerwehr und nehmt es selbst in die Hand!!!
Was meinen Sie, wie schnell die Polizei dann plötzlich doch kommt. Und raten Sie mal, wer dann wegen Terrorismus in den Bau geht.
Pinnhart hat totallversagt weg mit ihm.
Alsob der Theis es besser könnte.. Denn Theis redet nur sch… ^^
Was gibts da noch zu überlegen,es muss gehandelt werden und zwar mit der Polizei zusammen. Herr Pinhard muss das machen was eigentlich selbstverständlich sein sollte,Verantwortung übernehmen.Herrn Theiß zu unterstellen,sich mit dieser Feststellung in der rechten Ecke zu bewegen ist eine,,Sauerei.“
Der Nick-Name sagt alles….
Herr Theis wie können Sie es wagen „im linken Deutschland“ erhebliche Misstände anzuprangern. Dies ist eine Unverfrorenheit, sowas bedarf einer mindestens 3 monatigen Besprechung in gemütlicher Runde mit günem Tee. So werden Problem gelöst. Ironie aus.
Ergebnisse verfehlter Politik und Kuscheljustiz.
Freuen wir uns doch, dass es in Treysa nicht mehr so langweilig ist wie vor 1968, als noch bürgerliche Familien mit vier Kindern durch die Altstadt spazierten, dort Fachwerkhäuser bewohnten und alles ordentlich instandhielten. Heute ist es so schön liberal, weltoffen und locker geworden. Und immer kann man nachts was erleben, anstatt um 22 Uhr ins Bett zu müssen. Wer will denn diese Lebensqualität wieder einbüßen und sich von irgendwelchen Regeln gängeln lassen?
Aaaa, 90% der Kommentare sind sowas von realitätsfremd dass ich nur lachen kann. Alle paar Wochen mal einen Kommentar ablassen. Ich bin 38 Stunden die Woche ehrenamtlich tätig, manchmal mehr. Und Unterstützung von der Stadt =0. Bald raste ich auch mal aus, dann ist mir meine politische Zukunft sowas von egal.
Was regt Ihr Euch den alle so auf?
Ist doch nix anders als früher… nach dem Motto „Die Jugend von heute ist schlimm!“ Lasst die jungen Leute doch durchs Dorf laufen wie sie wollen. Das Gelaber bringt keinen weiter. Es drückt nur die Verweichlichung aus, dass keiner was sagen bzw. machen will und alle Konflikte über dritte Stellen wie Anwälte, Gerichte etc. ausgebadet werden sollen, nachdem man sich darüber über Medien wie Facebook und Nh24 anonym aufgeregt hat… „Ich stell was an den Pranger und kümmern sollen sich andere…“ Früher war alles besser – ohne die nachfolgende Generation 🙂
Das Problem ist weder neu, noch beschränkt es sich auf Treysa, hier Herrn Pinhard einen Strick drehen zu wollen oder ihn zum Handeln aufzufordern ist absurd. So sollte z.B. POLIT SCHWÄLMER statt zu fordern doch mal sagen, welches Handeln er vorschlagen würde, daß gleiche sollte auch Herr THEIS machen, was fordert er denn?
Was kann denn ein Bürgermeister dafür, das die Polizei keine Handhabe hat, solche Vollassis zu verknacken? Die müssten das alles mit eigener Hände Arbeit wieder instand setzen, aber da scheitert es dann auch schon wieder an den Möglichkeiten.
Ich sehe nur eine Lösung, Zella muss endlich Bundeskanzler werden, mit einem Schlag ist Deutschland Problemfrei.
Vote for Zella. Make Treysa great again
Bürgerwehr die Nachts und am Tage Streife läuft.
Ich wäre dabei, bin gegen Gewalt und Rassismus.
Aber schaut Euch doch mal das Klientel am Bahnhof und der Treppe runter zur Bahnhof Straße an. Das da Bürger Angst haben müssen ist völlig normal. Hier muss ganz Radikal durchgegriffen werden.
Zerstört werden muss dieses dreckig Asoziale Gesindel.👊👊👊👊👊
Herr Theis,
man kann ja verstehen dass Sie im Zeichen weltpolitischer Alphatiere wie Trump, Putin, Erdogan usw. auch meinen in diesem Stile Ihre Orthograpie zum Besten zu geben. Wir sind aber hier nicht bei den Schwalmstadt Warriors.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Sie Ambitionen auf das Bürgermeisteramt haben. Sowohl mit diesem Brief, als auch mit Ihren t.w. zum Fremdschämen verurteilten öffentlichen Auftritten in dem Sie peinlicherwiese versuchen durch die falsche Verwendung und Aussprache von FremdwortenEindruck zu schinden, disqualifizieren Sie sich von selbst. Falls die CDU Sie doch aufstellt, dann ist die zweite Amtszeit von Herrn Pinhard gesichert, wenn man davon ausgeht, das die Wählerschaft keinen SPD-Bürgermeister will.
Setzen Sie sich doch bitte lieber konstruktiv mit den Dingen auseinander, wir bracuen keinen Donald Trump
Tja mein lieber Herr Theis, dass sind die Auswikungen von 50 Jahren linksliberaler Politik.
Die billigste und effektivste Variante, 10 Mann, 10 Baseballschläger.
Bravo Herr Pinhard,
endlich wehren Sie sich mal gegen diese unsäglichen, dumpfen Parolen des Herrn Theis. Was ist dies nur für ein unausstehlicher Mensch! Parlamentarier und Ehrenamtliche so in den Dreck zu ziehen und sich als etwas Besseres darzustellen, einfach nur billig! Ein Rechtspopulist erster Güte!
Bravo Manfred, wir sollten Bundesverdienstkreuze an die tollen randalierenden Kerlchen verteilen.
Nur mal so am Rande: ein Bürgermeister hat keinerlei Einfluss auf die Polizeipräsenz. Fordern kann der viel. Genauso gut könnte er bei Petrus Sonnenschein am Sonntag einfordern.
Ich würde auch mal gerne wissen warum es hier für Jugendliche keinen offiziellen Ort gibt an dem sie ein bisschen unter sich feiern können. Klar man kann jetzt sagen es gibt ja die Nacht-Arena und diverse Bars, aber ich kann verstehen warum die da nicht hingehen. Ich hätte auch keinen Bock in so einem Schuppen meine Nacht zu verbringen.
Der Herr Theis dreht ja richtig auf, der muss wohl ne richtig große Nummer sein. Einfach nur ein Beitrag in dem sich ein Politiker aufregt und die Schuld auf den Bürgermeister schiebt. Herr Theis bringt keine Argumente wie er die Lage verbessern könnte außer durch die Einforderung von Polizeistreifen, aber was sollen diese machen? Willkürlich asoziale kontrollieren? Dann wird ja hier jeder 2. kontrolliert.
Polit_Schwälmer! Erwartest du vom Bürgermeister, dass er Nachts in Treysa Streife läuft und nach bösen Buben und Mädels Ausschau hält? Was soll der Spruch ? Er hätte versagt! Versagt haben vor längerer Zeit schon ganz andere. Das Problem besteht nicht erst seit Bürgermeister Pinhard. Jetzt wieder nur auf ihn loszugehen ist garantiert nicht der richtige Weg.
Welche Repressalien meinen Sie denn nun?
Was kann die von Ihnen genannte sinnvolle Runde denn zur Problembehebung rechtlich gesichert beitragen?
Wie gehen wir denn nun mit den Geistern um die keiner rief?
Gesamtgesellschaftliche Probleme benötigen komplexe Lösungen. Mit Polemik ist hier wenig zu erreichen.
Irgendwie ist mir dass alles zu kurz gedacht und eine schnelle Lösung für diese Probleme nicht in Sicht.
Sperrungen, lieber Herr Bürgermeister, sind doch keine dauerhafte Lösung. Es hätte schon längst etwas passieren müssen.
Bis zum heutigen Tag haben Sie versagt. Handeln Sie endlich, schließlich sind Sie BÜRGERmeister.
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