GUDENSBERG. Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Gudensberg besuchte der der CDU-Landtagskandidat Mark Weinmeister die Chattengauer Ölmühle und die Mosterei von Markus Kleffel in Dorla. Begleitet wurde er von Vertretern der örtlichen Union rund um den Vorsitzenden Horst Hildebrandt sowie seiner Ersatzbewerberin Anna-Maria Bischof aus Fritzlar.
„Die Ölmühle und die Mosterei sind hervorragende Beispiele für regionale Wertschöpfung. Alle verarbeiteten Waren kommen aus hier aus dem Herzen Nordhessens. Egal ob hochwertige Öle oder heimische Fruchtsäfte – die Nachfrage gibt der Familie Kleffel bei ihrer Geschäftsidee recht“, so Weinmeister.
Die sechs Mitarbeiter produzieren ein neues, feines Sortiment kalt gepresster Pflanzenöle aus Ökologischem Anbau. Das Herz der jungen Erzeugergemeinschaft aus nordhessischen Biobauern schlägt für heimische und traditionelle Ölpflanzen, die auf Feldern im Chattengau nach Bio-Richtlinien angebaut werden. Ölsaaten die man nicht selbst anbauen kann, werden von ausgesuchten Biobetrieben geliefert. Alleine das Sortiment an Ölen umfasst annähernd 40 verschiedene Sorten – von Hanf, Leindotter, Öllein, Sommerraps, Senf bis hin zu Mariendistel oder Drachenkopf.
Der zweite Geschäftsbereich ist die Mosterei. Heimische Früchte werden schonend gepresst, direkt pasteurisiert und abgefüllt. Es werden ausschließlich das durch den Kunden angelieferte Obst und Gemüse – Apfel, Birne, Kirsche, Aronia, Rote Beete, Möhren uvm. – zu Saft verarbeitet. Jeder erhält somit seinen eigenen Saft aus der jeweils angelieferten Ware. Die hohe Qualität des Saftes wird sichergestellt durch moderne Maschinen. Am kommenden Wochenende startet die neue Saison in der Mosterei. Die Termine sind stark nachgefragt.
„Die Nachfrage nach regionalen Produkten boomt. Beeindruckt bin ich vom Netzwerk, das sich Markus Kleffel aufgebaut hat. Glaubwürdigkeit steht bei seinen Produkten an erster Stelle. Wir alle waren von der hohen Qualität überzeugt“, so Weinmeister abschließend. (pm)
4 Kommentare
Im Verkosten ist er Spitze, im Wahlergebnis nicht.
Von den Schwierigkeiten bei Brede weis Weinmeister bestimmt noch gar nichts……………
Von den Schwierigkeiten bei Brede weis Weinmeister sicher noch nichts….
Damit haben sie sicher Recht. Denn wüsste er davon, würde er alle anderen Termine absagen und schon gar keine Einladungen annehmen. Da gibt es eh wieder nur Schnittchen gell
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