Randalierer schläft Rausch in Zelle aus
KASSEL. Ein 28 Jahre alter Randalierer sorgte am Dienstag gegen 4:45 Uhr in Kassel für Aufsehen. Er suchte zunächst Streit vor einer Diskothek in der Oberen Königsstraße, anschließend riss er das Grünlicht einer Ampel herunter und lief über mehrere Autos an der Wilhelmshöher Allee.
Alarmierten Polizisten gelang schließlich die Festnahme des 28-Jährigen. Sie brachten ihn zur Ausnüchterung ins Gewahrsam. Der angerichtete Schaden liegt bei 2.000 Euro.
Sprayer verhaftet
KIRCHDITMOLD. Dank einer aufmerksamen Zeugin gelang Polizisten am Dienstag gegen 20 Uhr in Kirchditmold die Festnahme eines 18-jährigen Graffiti-Sprayers. Die 58-Jährige hatte die Schmierereien des Heranwachsenden aus Lohfelden, der ein Technikhäuschen an der Straßenbahnhaltestelle mit schwarzer Farbe besprühte, beobachtet und die Polizei alarmiert. Die eingesetzten Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer an der Haltestelle wartenden Straßenbahn festnehmen.
Mit Revolver bewaffneter Täter überfällt Tankstelle
NIEDERZWEHREN. Am Mittwoch gegen 1:10 Uhr ist die Angestellte einer Tankstelle in der Frankfurter Straße in Niederzwehren überfallen worden. Der Täter bedrohte die Frau mit einem schwarzen Revolver. Er ging hinter den Tresen, leerte dort den Kasseneinsatz in eine Sporttasche und packte noch über ein Dutzend Stangen Zigaretten dabei. Anschließend flüchtete er aus dem Shop und vom Tankstellengelände zwischen Waschanlage und Verkaufsraum über den Verbindungsweg „Neue Straße“ in Richtung der Knorrstraße. Die sofort eingeleitete Fahndung brachte bislang keinen Erfolg. Der Täter ist etwa etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er war mit einer schwarzen Jacke, einer dunklen Hose und weißen Turnschuhen bekleidet. Er habe zudem eine schwarze Wollsturmmaske und weiße Latexhandschuhe getragen. Neben dem schwarzen Revolver führte er einen schwarzen Stoffbeutel und eine schwarze Sporttasche mit sich, in der er die Beute in nicht genannter Höhe verstaute. Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100.
24 Kommentare
Ich wollte sie nur mit ihrem Argument bezüglich der( Fake News) zum nachdenken anregen. Solche Meldungen haben mit Fake nichts zu tun sie sind inzwischen tägliche Realität, aber was man nicht sehen will, dass sieht man auch nicht .
Meldungen der Polizei die nach weiteren Zeugen des Vorfalls suchen sind wohl kaum Frage News. Und wenn diese Täter bewaffnet oder in der Überzahl sind,dann schützen sie auch niemanden mehr.
Übrigens sind in Eschwege gestern Abend erst wieder 3 Personen von Migranten Grundlos zusammengeschlagen wurden, was würden sie den Opfer sagen?
@ Zella Also wenn das so ist wie sie sagen,dann gibt es in Deutschland nur Millionäre. Es ist nur komisch,dass ich keiner bin und daran sieht man wie falsch sie mit ihrer Aussage liegen.
Diese Art von Randalierer gab es schon immer in unserem Land, bei jeder Kirmes oder jeder Karneval Saison gibt es solche Zwischenfälle. Aber keiner regt sich über den bewaffneten Räuber auf. Da wird fabuliert über einen vermeintlichen Asylsuchenden, der einen über den Durst getrunken hat, als wäre das eine größere Gefahr, wie ein bewaffneter Räuber.
Für einige Kommentatoren sind die schwarze Jacke, Wollsturmmaske und ein schwarzer Stoffbeutel natürlich ein eindeutiger Hinweis auf die Herkunft des Täters *lach*
@ Zella Schlafen sie ruhig weiter,aber der freundliche Migrant wird auch sie noch aus dem Schlaf holen und dann Wirts bitter. allerdings für sie!
An was das wohl liegt.
Schland wird halt bunter. Am Ende dann kunterbunt.
Das mit dem Randalieren scheint in letzter Zeit auch eher zuzunehmen.
Ähnlich dem Einsatz von Messern als nonverbaler Argumentationshilfe und Meinungsäußerung.
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