HOMBERG (EFZE) / SCHWALMSTADT. Der Verein „Gästeführer Rotkäppchenland – Naturpark Knüll“ hat 16 Gästeführerinnen und Gästeführer in einem Wochenendseminar im Haus der Geschichte in Homberg (Efze) geschult.
Naturpark Knüll
HOMBERG (EFZE). Der Naturpark Knüll und das Rotkäppchenland haben ihre 20 „Fabelwege“, ausgewiesene Premiumwanderwege, mit neuen Informationsfaltblättern ausgestattet. Diese Faltblätter, die Karten und Details zu den einzelnen Wegverläufen enthalten, sind in den Tourist-Informationen in Homberg (Efze) und Ziegenhain sowie in der Geschäftsstelle des Naturparks verfügbar.
NEUENSTEIN. Jungen Menschen, die sich für Natur und Umwelt engagieren möchten, bietet das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) eine hervorragende Gelegenheit zur Orientierung und Weiterbildung.
BAD HERSFELD. Am Donnerstag, dem 1. Februar, laden der Naturpark Knüll und die Modellschule Obersberg in Bad Hersfeld alle Interessierten zu einem faszinierenden Vortrag über den Biber ein.
NEUENSTEIN. Unter dem Motto „Die fabelhaften Fünf“, „Sternenerlebnisse im Knüll“ und „Von der Landschaft in den Mund“ präsentierte der Naturpark Knüll kürzlich seinen Naturparkplan. In sechs Workshops, zehn Expertengesprächen und drei Steuerungsgruppensitzungen wurden über 50 Projektideen entwickelt, die als Grundlage für die nächsten zehn Jahre dienen.
KNÜLLWALD / NEUENSTEIN / HOMBERG (EFZE). Die Verbandsversammlung des Zweckverbands Knüllgebiet appelliert am Montag in einer Pressemitteilung an das Land Hessen, die Naturpark-Förderung auf faire und verlässliche Weise sicherzustellen. Unter anderem Hombergs Bürgermeister Dr. Nico Ritz fordert, dass mindestens zwei Stellen im Rahmen der Förderung finanziert werden.
NEUENSTEIN. Ein schmuckes Schloss als Start, ein Ziel mit einem bunten Mitmach- und Informationsangebot und natürlich ein interessanter Wanderweg – Die Gemeinschaftswanderung am Naturpark Tag hatte viel zu bieten.
NEUENSTEIN. Vom 30. Juni bis 2. Juli fand ein Naturschutzeinsatz von Naturpark Knüll und WWF Jugend im Naturgarten des Schloss Neuensteins statt. Aus ganz Deutschland kamen Jugendliche, um freiwillig für die biologische Vielfalt zu arbeiten.