BERLIN / SCHWALMSTADT. Am Mittwoch reisten Offen für Vielfalt, Bioland und Hephata Diakonie zum Hessenfest in die Landesvertretung nach Berlin, um dem Hass im Netz mit der Aktion „Loveletters statt Hatespeech“ entgegenzutreten. Über 50 prominente Besucher beteiligten sich daran.
Johannes Fuhr
SCHWALMSTADT-TREYSA. Die Hephata-Berufshilfe setzt sich mit großem Engagement für die qualifizierte Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen ein. „Leider sind unsere Angebote von den öffentlichen Kostenträgern nicht ausreichend finanziert“, erklärt Bereichsleiter Gunnar Richter.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Vier Jahre lang war die „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB) in der Treysaer Bahnhofstraße eine niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Fragen nicht nur rund um das Thema Behinderung.
KASSEL/SCHWALMSTADT. Mehr als 3000 Mitarbeitende, die sich in mehreren hundert Einrichtungen in 56 Städten und Gemeinden Hessens und angrenzenden Bundesländer an der Seite von Menschen mit Unterstützungsbedarf engagieren – mit der Hephata Diakonie mit Sitz in Schwalmstadt-Treysa (Schwalm-Eder-Kreis) hat sich ein weiterer engagierter Kooperationspartner der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ angeschlossen.
FRITZLAR/TREYSA. Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der „Für Uns-Manufaktur“ der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet.