Schulleiterin Elisabeth Schindelmann geht in Ruhestand
SCHWALMSTADT-TREYSA. „Mädchen, geh ins Büro, das ist ein sauberer Job“, riet die Oma.
Hephata
SCHWALMSTADT-TREYSA. Eine Kooperation der Hephata Diakonie und Arbeit und Bildung e. V. brachte neun Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung und aus unterschiedlichen Kulturen zusammen, die sich ansonsten womöglich nie begegnet wären.
Zonta Club Hanau übergibt Päckchen für Hephata-Klienten
SCHWALMSTADT-TREYSA. „Die liebevoll verpackten Geschenke sorgen jedes Jahr für strahlende Augen“, sagt Ursula Henkel. Gemeinsam mit Kollegin Christel Diebel begleitet die Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas (ehemals Behindertenhilfe) die Weihnachtsaktion des Zonta Clubs Hanau: Seit über 20 Jahren packen die Zonta-Frauen Päckchen für Bewohner der Sozialen Teilhabe.
Hephata-Wohnungsnotfallhilfe in Marburg
SCHWALMSTADT / MARBURG. Temperaturen im zweistelligen Minusbereich: Für Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kann das schnell lebensbedrohlich werden. Die Wohnungsnotfallhilfe im Marbacher Weg in Marburg, eine Einrichtung der Hephata Diakonie, bietet diesen Menschen Schutz.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Elisabeth Schindelmann geht Ende Januar 2023 nach 15 Jahren als Leiterin der Friedrich-Trost-Schule (FTS), einer von drei Standorten der Hephata-Förderschulen in Schwalmstadt-Treysa, in den Ruhestand. Ihr folgt ein Leitungsduo bestehend aus Sascha Gömpel, erste Abteilungsleitung, und Theresa Hepp, zweite Abteilungsleitung.
VR Bank Spangenberg-Morschen eG spendet lebensrettenden Defibrillator für Hephata-Standort Gut Halbersdorf
SPANGENBERG. Im Hauptgebäude des Guts Halbersdorf in Spangenberg, einem der Betriebe der sozialen Landwirtschaft Hephatas, hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Das von Laien bedienbare Gerät ist eine Spende der VR Bank Spangenberg-Morschen eG.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Mit einer Spende in Höhe von 1.000 EUR unterstützt der Lions Club Schwalmstadt das therapeutische Boxen für benachteiligte Jugendliche an den Hephata-Förderschulen.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Vier Jahre lang war die „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB) in der Treysaer Bahnhofstraße eine niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Fragen nicht nur rund um das Thema Behinderung.
Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen
SCHWALSTADT-TREYSA. Soziale Berufe sind gefragt wie nie, die Arbeit in Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen ist ein weites Feld. Berufsanfänger gut auszubilden, wird daher immer wichtiger.
Hephata-Wohngruppe in Balduinstein ist Ellas letzte Chance
BALDUINSTEIN. „Wir versuchen, Kindern Halt zu geben, die keine Liebe erfahren haben“, sagt Anette Maaß. Sie ist Gruppenleiterin der Intensivpädagogischen Wohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Balduinstein.
SCHWALMSTADT-TREYSA. Ein Vogelhäuschen machte den Anfang. Gemüse, Salat, Kräuter, Beeren und Blumen folgten. Mittlerweile hat die Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Hephata-Klinik einen eigenen Patienten-Garten und eine Garten-AG:
TREYSA. Reichen die Bemühungen der Politik, der gesellschaftlichen Notlage Armut etwas entgegenzusetzen, aus? Mit dieser und weiteren Fragen befasst sich das 15. Forum Diakonische Kirche am 13. Dezember im Rahmen einer Onlineveranstaltung in der Zeit zwischen 19:30 Uhr und 21 Uhr.
Weihnachtsstimmung mit Kulinarischem und Musik
TREYSA. Ab dem morgigen Donnerstag, 24. November, lädt die Hephata Diakonie zur Veranstaltungsreihe „Donnerstags im Advent“ ein. Immer von 15:30 bis 18:30 Uhr wird es auf dem Innenhof der Hephata-Gärtnerei weihnachtlich.
TREYSA. Die vollschulische Ausbildung war lange der einzige Weg zum Traumberuf des Erziehers und der Erzieherin. Seit drei Jahren gibt es aber eine Alternative dazu. Die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) kombiniert zeitgleich Theorie und Praxis. Seit der Einführung entscheiden sich immer mehr an der Hephata-Akademie für das PivA-Modell.
Bewohnerinnen und Bewohner des Margot-von Schutzbar-Stifts freuen sich über Förderung durch Aktion Mensch
WOMMEN (pm). Eine Fahrt in die Stadt: Andere Menschen treffen, ein Pläuschchen hier, ein Hallo dort. Einkäufe erledigen, Neues sehen – eben ein Teil der Gesellschaft sein.
TREYSA (pm). Letzter Programm- und zugleich Höhepunkt des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata war der Fest- und Einsegnungsgottesdienst in der Hephata-Kirche. Sechs Frauen und Männer wurden durch die Einsegnung in das Amt des Diakons berufen.
TREYSA (pm). „Kommt ein Mitarbeiter mit Fieber und Grippe zur Arbeit, schicke ich ihn als Vorgesetzter oder Kollege nach Hause ins Bett. Aber was mache ich, wenn er immer wieder eine Fahne hat? Vielleicht sogar betrunken an die Arbeit kommt? Da gibt es immer noch viel Unsicherheit“, sagt Thilo Quandel (58).
Inklusive Kanutour von Hephata-Akademie und Hephata-Werkstätten
TREYSA/NEUENHAIN (pm). Studierende der Hephata-Akademie für soziale Berufe und Klienten der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen waren gemeinsam mit dem Kanu unterwegs. Auf dem Neuenhainer See und der Fulda erlebten sie drei Tage lang Natur pur.
Studienbeginn am Standort Schwalmstadt der Evangelischen Hochschule Darmstadt
TREYSA (pm/Hephata). Neue Gesichter auf dem Hephata-Campus: 34 frische Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) begonnen.